Im Fokus
Podcast Kurzfolgen - täglich!
Neben den “langen” Podcastfolgen (meistens Interviews mit spannenden Gästen), die wir freitags veröffentlichen, publizieren wir an allen anderen Tagen 10-30 Minuten lange Kurzfolgen. Hier spricht Sebastian zusammenfassend zu einem bestimmten Thema, das gerade aktuell ist.
Der NATO-Kollaps: Colonel McGregors schockierende Vorhersage für Deutschland
Steht Deutschland vor dem Austritt aus NATO und EU? Während politische Versprechen von Einheit und Stärke klingen, zeigen sich hinter den Kulissen tiefe Risse und ein geopolitischer Umbruch. Der ehemalige US-Militärstratege Colonel Duck McGregor warnt vor einem Zerfall alter Bündnisse und empfiehlt, persönliche Souveränität jetzt zu sichern – etwa durch Auswanderung in die stabile Schweiz. Erfahre, wie du dich in unsicheren Zeiten schützen und vorbereitet handeln kannst.
Wir leben in einer Welt aus Illusionen – so zumindest lautet die zentrale These einer eindrucksvollen Analyse, die zurzeit heiß auf Social Media diskutiert wird. Während Politiker von der Einheit der NATO schwärmen, die Medien den baldigen Sieg der Ukraine beschwören und Deutschland als treuen Vasallen im westlichen Bündnis darstellen, sieht die Realität hinter den Kulissen völlig anders aus. Stell dir vor, all diese Versprechen und Beteuerungen wären nicht mehr als ein trügerisches Kartenhaus, das kurz vor dem Einsturz steht.
Der große geopolitische Umbruch: Das Ende von NATO und EU?
Colonel Duck McGregor, ein ehemaliger US-Militärstratege und heute einer der umstrittensten Analysten, prophezeit in einer alarmierenden YouTube-Vorhersage nichts Geringeres als das geopolitische Beben des Jahrhunderts: Deutschland werde aus NATO und EU austreten. Für viele klingt das nach Science-Fiction. Doch wer die Zeichen der Zeit versteht, erkennt, dass jahrzehntelange Unterwürfigkeit und wirtschaftliches Opfer-Dasein für fremde Interessen in Deutschland an ihr Ende kommen könnten.
McGregor argumentiert klar, dass die Deutschen genug davon haben, den eigenen Wohlstand für geopolitische Machtspiele aufs Spiel zu setzen. Immer wieder wird von der Einheit und Stärke der NATO gesprochen, aber in Wahrheit rumort es in den Fundamenten der Bündnisse. Deutschlands Industrie blutet, Pipelines wurden mutwillig zerstört, während Berlin brav weiter zahlt – nur, um auf der internationalen Bühne zu gefallen? Irgendwann reicht es, so McGregors Ansicht.
Die Schweiz als sichere Arche im geopolitischen Sturm
Während sich in Europa Risse durch alte Bündnisse ziehen und Unsicherheiten wachsen, sieht der Analyst nur ein Land als Insel der Stabilität: Die Schweiz. Nicht Teil der EU, nie der NATO beigetreten, ist das Land durch seine neutrale Stärke längst zum Vorbild geworden. Genau diesen Weg zeichnet das präsentierte Seminar „Erfolgreich auswandern in die Schweiz“ nach und bietet Strategien für Deutsche, die den Sprung in den sicheren Hafen schaffen möchten – steuerlich, wirtschaftlich und gesellschaftlich. In Zeiten von Krieg und wirtschaftlicher Unsicherheit klingt das für viele verlockend.
Die Krise der Ukraine und die Rolle westlicher Eliten
Zentral für McGregors Analyse ist die Einschätzung, dass der Krieg in der Ukraine längst verloren ist, ungeachtet aller gegenteiligen Berichte. Russland wird Bedingungen diktieren, das atlantische Bündnis zerbricht – und mit ihm die bisherige Weltordnung. Der Spruch, die NATO existiere, um „die Russen draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen unten zu halten“, beschreibt für McGregor einen Anachronismus, der spätestens jetzt sein Ende findet.
Harter Tobak sind auch die Vorwürfe gegen westliche Eliten: Neocons in Washington und Brüssel hätten durch gezielte Kriegsförderung und Masseneinwanderung Europa destabilisiert. In der Ukraine selbst wird massive Korruption für den Verlust aller Moral und Loyalität verantwortlich gemacht. Während Eliten feiern, zahlt der Mittelstand in Deutschland die Zeche durch Inflation, Abwanderung und Existenzangst. In den sozialen Medien brodelt der Unmut: Immer mehr Stimmen fordern ein Ende der Blindheit gegenüber US-Interessen – und stellen das westliche Bündnis offen infrage.
Ein möglicher Ausweg: Souveränität und persönliche Sicherheit
Das wohl kraftvollste Narrativ im Video ist der Appell an die Eigenverantwortung. Während das politische System wankt, ist die entscheidende Frage: Wo stehst du, wenn das Alte fällt? Abhängigkeit von einem zerfallenden Bündnis kann heute zum Risiko werden. Wer dagegen seine Souveränität in der Schweiz – oder generell in sichereren Strukturen – sichert, hat womöglich den entscheidenden Plan B. Denn: Die Zeit der Ausreden ist vorbei, die Stabilität bröckelt offensichtlich und jeder kann sehen, wohin die Entwicklung führt.
Der Text lädt dazu ein, aufzuwachen und aktiv zu werden. Unternehmer, Investoren und Privatiers werden konkret angesprochen. Willst du wirklich plötzlich schutzlos dastehen, während deine Basis – sei es deine Wirtschaft, dein Vermögen oder deine Freiheit – im Strudel alter Machtspiele untergeht?
Fazit: Wie du dich jetzt für die Zukunft aufstellst
Wir stehen zweifellos am historischen Wendepunkt. Die Fassaden scheinen noch intakt zu sein, die Politiker spielen ihre Rolle. Doch die geopolitischen Platten haben sich längst verschoben. McGregors Analyse mag radikal klingen, doch sie erinnert uns daran, wie wichtig es ist, vorbereitet zu sein, und sich nicht länger von alten Erzählungen einlullen zu lassen. Mut zur Veränderung, zu mehr Souveränität und zu beherzten Schritten wird für die kommenden Jahre zur Überlebensstrategie.
Jetzt ist die Zeit, den eigenen Schutzwall zu bauen – sei es durch strukturelle Veränderungen in deinem Leben oder durch den konkreten Plan B im Ausland. Die Schweiz dient als mögliches Vorbild, aber letztlich liegt die Entscheidung bei dir. Die nächste Epoche Europas wird von denjenigen gestaltet werden, die nicht auf den Moment der Katastrophe warten, sondern jetzt handeln. Bist du einer von ihnen?
Dem Hamsterrad entkommen: Wie du als Trader im Ausland wirklich steuerfrei lebst
Träumst du davon, ortsunabhängig von deinen Kapitalerträgen zu leben – und das steuerfrei? In diesem Blog erfährst du, wie du mit der richtigen Länderwahl und cleveren Steuerstrategien finanzielle Freiheit im Ausland erreichst. Von privaten Vermögensverwaltung bis zu Trading, von Steuerfallen bis zu Gestaltungsmöglichkeiten: Lerne, worauf du achten musst, um dein Kapital optimal zu nutzen und Fallstricke zu vermeiden.
Viele Menschen träumen davon, unterwegs zu sein, dort zu leben, wo sie möchten, und finanziell vollkommen unabhängig vom eigenen Kapital zu sein. Unbegrenzte Freiheit, kein Chef, keine festen Arbeitszeiten – klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Doch wie realistisch ist es wirklich, diesen Lifestyle zu erreichen, und worauf musst du steuerlich achten, wenn du deinen Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegst und dort von deinen Kapitalerträgen leben möchtest? In diesem Blog werfen wir einen ausführlichen Blick auf die wichtigsten Punkte, die du kennen solltest, wenn du diesen Weg gehst.
Die Sehnsucht nach Unabhängigkeit – und warum Steuern dabei entscheidend sind
Der Gedanke, als digitaler Nomade oder Privatinvestor weltweit unterwegs zu sein, ist längst keine Seltenheit mehr. Immer öfter sieht man auf Instagram & Co: Menschen, die in Dubai, Zypern, Irland oder der Schweiz leben und scheinbar mühelos vom Ertrag ihres Kapitals leben. Doch das Bild trügt manchmal, denn gerade aus steuerlicher Sicht gibt es viele Fallstricke – besonders, wenn du beispielsweise aus Deutschland kommst oder mit Investments in Kryptowährungen arbeitest.
Die Erfahrung zeigt: Wer ernsthaft ortsunabhängig leben möchte und das Ziel hat, von seinem Kapital zu leben, sollte sich intensiv mit den steuerlichen Besonderheiten der Zielländer auseinandersetzen. Länder wie die Schweiz, Irland, Zypern, Malta, Georgien, diverse asiatische oder südamerikanische Länder, aber auch die Vereinigten Arabischen Emirate, locken mit teils attraktiven Konditionen für Kapitalanleger. Aber was bedeutet das konkret für dich?
Private Vermögensverwaltung vs. Trading – ein entscheidender Unterschied
Ein Schlüsselthema ist die Unterscheidung zwischen privater Vermögensverwaltung und aktivem Trading. Das ist nicht nur ein rechtliches Detail, sondern kann über steuerliche Vorteile oder gravierende Nachteile entscheiden.
1. Private Vermögensverwaltung:
Du investierst in Aktien, Fonds, Immobilien oder andere Wertanlagen, verwaltest dein Depot aktiv, aber in überschaubarem Rahmen. Ein paar Stunden pro Woche, gelegentliches Kaufen und Verkaufen – das ist klassische Vermögensverwaltung. In vielen Ländern sind Kapitalerträge, die auf dieser Ebene erzielt werden, steuerlich begünstigt oder gar steuerfrei. Besonders wenn du das Investieren an einen Vermögensverwalter outsourcest, gibt es oft keine steuerlichen Probleme.
2. Trading:
Gehst du jedoch über diese private Ebene hinaus, betreibst du regelmäßiges, intensives und professionelles Trading, womöglich mit eigenem Büro, Monitorwand und Full-Time-Einsatz, betrachtet die lokale Finanzverwaltung dich als gewerblichen Trader. Das hat massive Auswirkungen: Plötzlich bist du steuerpflichtig, und das nicht selten in ähnlicher Höhe wie in Deutschland. Hinzu kommen oft Sozialabgaben, beispielsweise in der Schweiz die Beiträge zur AHV (staatliche Altersversorgung).
Viele Länder unterscheiden hierbei anhand von Kriterien wie Haltefristen, der Anzahl und Häufigkeit von Transaktionen und dem Anteil des Investments am Gesamteinkommen. Wer in Zypern oder Malta lebt, profitiert beispielsweise vom Non-Dom-Status und kann ausländische Kapitalerträge steuerfrei erhalten – als Trader wird’s jedoch auch dort schnell steuerpflichtig.
Steuerliche Herausforderungen und Lösungen für steuerfreie Einnahmen
Weil es länderspezifisch oft Grauzonen gibt, herrscht Unsicherheit. In Zypern beispielsweise tritt 2026 eine neue Steuer auf Kryptowährungsgewinne in Kraft – bislang mussten alle Veräußerungen gemeldet werden, und wer zu aktiv war, rutschte oft in die gewerbliche Steuerpflicht.
Die Schweiz hat recht klare Richtlinien (z. B. Haltefrist von sechs Monaten, weniger als 50 % des Einkommens aus Trading, kein Einsatz von Fremdfinanzierung etc.), aber auch dort entscheidet das Finanzamt letztlich über deinen Status. Ein sogenanntes Ruling, also eine verbindliche Auskunft der Behörde, kann im Zweifel Sicherheit bieten.
Auch Gestaltungsmöglichkeiten gibt es: Manche kombinieren einen Wohnsitz in einem Land (z. B. Dubai) mit einer Gesellschaft in einem anderen (z. B. Singapur), die das Trading als Firma übernimmt. So lassen sich oft Steuern sparen, vorausgesetzt, man hält echte Substanz im Ausland vor (z. B. durch einen Mitarbeiter dort).
Klassische Steuerfallen, besonders für Deutsche
Als Deutscher solltest du die sogenannte "erweiterte beschränkte Steuerpflicht" kennen. Wenn du zum Beispiel in Zypern wohnst und über eine Briefkastengesellschaft im Ausland dein Trading betreibst, kannst du trotz allem wieder in Deutschland steuerpflichtig werden, insbesondere dann, wenn du keine echte Betriebsstätte im Ausland hast. Auch das sorgt immer wieder für Überraschungen.
Die Wahl des Landes ist entscheidend – und auch innerhalb Europas gibt es attraktive Modelle, wie zum Beispiel in Irland und der Schweiz. Noch einfacher ist es in Ländern wie den Cayman Islands oder auf den Bahamas, wo es nahezu gar keine Steuern auf Kapitalerträge gibt – sowohl für Unternehmen als auch für Privatpersonen. Aber: Diese Steuerparadiese sind nicht für jeden praktikabel oder erreichbar.
Worauf du bei Dividenden achten solltest
Ein wichtiger Punkt: Dividenden. Diese unterliegen fast immer einer Quellensteuer im Land des Unternehmenssitzes. Beispiel: Amerikanische Aktien wie Coca-Cola – hier fallen 30 % Quellensteuer in den USA an. Mit dem richtigen Wohnsitz und Doppelbesteuerungsabkommen (z. B. Zypern oder Malta) lässt sich dieser Satz auf 15 % senken. Es gibt jedoch auch Länder wie Großbritannien, bei deren Unternehmen auf Dividenden keine Quellensteuer erhoben wird – ein klarer Vorteil für Privatinvestoren.
Fazit: Mach den Traum wahr, aber informiere dich umfassend
Ortsunabhängig von deinem Kapital leben zu können und steuerlich zu profitieren, ist kein unrealistischer Traum. Voraussetzung: Gute Planung, professionelle Beratung und ein klares Verständnis über die steuerlichen Konsequenzen deines Tuns. Unabhängig davon, ob du Unternehmer, Freiberufler oder Investor bist – nur mit dem richtigen Konzept kannst du das Beste aus deinem Kapital machen.
Plan B in 48 Stunden: Bankkonten, Firma & Aufenthaltstitel in Georgien! 🚀🇬🇪
Georgien ist der unterschätzte Geheimtipp für alle, die einen flexiblen Plan B suchen – mit schnellen Bankkonten, unkomplizierten Aufenthaltsgenehmigungen und liberalen Steuervorteilen. In nur zwei Tagen kannst du vor Ort ein Konto eröffnen, eine Firma gründen und deinen Aufenthaltstitel beantragen. Ob Unternehmer, Auswanderer oder Investor – Georgien bietet Sicherheit, Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit abseits der EU-Bürokratie. Entdecke, wie du dir hier unkompliziert neue Optionen für deine Zukunft schaffst.
Träumst du davon, dir einen echten Plan B für mehr persönliche und finanzielle Freiheit außerhalb der EU aufzubauen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Dann könnte Georgien genau das versteckte Juwel sein, das deinem Leben die entscheidende Wendung gibt!
Viele von uns spielen mit dem Gedanken ans Auswandern oder suchen Alternativen zur aktuellen Situation in Deutschland oder Europa. Doch der Sprung ins Unbekannte wirkt oft riesig. Was, wenn du erstmal mit kleineren Schritten startest und dir clevere Optionen aufbaust? Georgien überzeugt als echter Geheimtipp, wenn du den Grundstein für mehr Flexibilität und internationale Unabhängigkeit legen willst – und das ganz ohne Bürokratiefrust!
Warum ausgerechnet Georgien?
Klar gegliedert und pragmatisch: Georgien ist nicht nur ein faszinierendes Land mit reicher Kultur, sondern vor allem extrem attraktiv für Unternehmer:innen, Auswanderer oder Investor:innen, die nach Alternativen zu komplizierten europäischen Visa-Programmen suchen. In kaum einem anderen Land kannst du so schnell und einfach ein hochwertiges Bankkonto bei einer klassischen Filialbank eröffnen – echtes Banking, persönliche Beratung inklusive, keine Fintech-Lösungen! Den persönlichen Banker kennen, eine Durchwahl haben, ja sogar American-Express-Karten oder britische Pfund-Konten bekommen? In Georgien völlig normal!
Ein weiterer Pluspunkt: Die Kombination aus Visa-Optionen, Aufenthaltsgenehmigungen und liberalen steuerlichen Rahmenbedingungen ist in Europa fast unerreicht. Bereits mit dem Nachweis von Kapital und einer lokalen Firmenregistrierung kannst du ein Daueraufenthaltsrecht für 1, 5 oder sogar bis zu 12 Jahren sichern – alles ohne langwierige Investitionen oder riesige Hürden. Für viele Mandanten ist genau das die Eintrittskarte in ein Leben mit deutlich mehr Wahlfreiheit, auch wenn pflegebedürftige Angehörige in der Nähe bleiben sollen und Lateinamerika als Ziel zu weit entfernt scheint.
Sichere dir deine Zukunft – mit einem Bankkonto und Aufenthaltstitel in nur zwei Tagen
Stell dir vor, du reist nach Georgien, bist eineinhalb Tage vor Ort, eröffnest dein Bankkonto, richtest eine eigene Firma ein und beantragst direkt deinen Aufenthaltstitel. Genau das machen regelmäßig kleine Gruppen von Unternehmer:innen, Investoren und Digitale Nomaden beim intensiven Georgien-Workshop. Hier geht es nicht ums reine Zuhören, sondern um echte Umsetzung – am Ende hältst du dein neues Konto, deine Kreditkarten und den beantragten Aufenthaltstitel praktisch in den Händen.
Zudem ist das Bankensystem in Georgien modern, kundenorientiert und bietet echte Vorteile: Du bekommst reale Kreditkarten, Launch-Zugang zu Flughäfen und die Möglichkeit, in verschiedenen Währungen (EUR, USD, GBP, CHF) zu verfügen. Nicht zu vergessen: Georgien ist offiziell kryptofreundlich, hat attraktive Zinsen für Lari-Einlagen und bietet unkomplizierten Zugang zu lokalen Kryptobörsen – ganz ohne die oft lästige internationale Bürokratie und strenge CRS-Regelungen.
Noch ein Argument fürs Plan B-Land Georgien: Mit einer Solo-LLC (Ein-Personengesellschaft) zahlst du lediglich 1% Steuern auf Unternehmensgewinne und genießt ein liberal aufgestelltes Steuerumfeld. Kryptogewinne bleiben steuerfrei und, bei richtiger Struktur, bleiben deine Finanzdaten auch tatsächlich privat. Wer Immobilien mag, kann sogar als Ausländer einfach Eigentum erwerben, oftmals ohne komplettes Eigenkapital.
Besonders spannend: Für den steuerlichen Wohnsitz gilt keine starre Anwesenheitspflicht – du kannst dich also auch ohne dauerhaften Wohnort clever aufstellen, falls das Teil deiner Strategie ist!
Georgien – Sicherheit, Stabilität und vollkommen unterschätzt
Oft gibt es Vorurteile zur Sicherheitslage in Kaukasus-Ländern. Doch laut internationalen Sicherheitsindizes – und persönlicher Erfahrung – ist Georgien sicherer als viele Urlaubsregionen Europas (Zypern, Südeuropa) und rangiert im Global Peace Index deutlich besser als viele Länder auf anderen Kontinenten. Die Innere Sicherheit ist hoch, die Kriminalitätsrate sehr niedrig, und das Leben in den Städten und auf dem Land ausgesprochen entspannt. Der direkte persönliche Austausch im Workshop und Treffen mit bereits in Georgien lebenden Deutschen zeigen: Die mediale Berichterstattung und das reale Empfinden klaffen oft weit auseinander.
Plan B gedacht: Diversifiziere deine Optionen, statt dich zu sehr auf ein Land zu konzentrieren. Gerade die letzten Jahre zeigen, wie wichtig ein zweiter Wohnsitz, eigene Konten oder ein Aufenthaltstitel sein können, wenn es z.B. zu Reisebeschränkungen kommt. Hast du in Georgien schon deinen Lebensmittelpunkt angemeldet oder einen Aufenthaltstitel, bleibst du auch im Krisenfall handlungsfähig – und bist nicht auf Gedeih und Verderb an ein einziges System gebunden.
Was dich beim Workshop erwartet – und wie du sofort loslegen kannst
Du fragst dich, wie so ein Workshop abläuft? Ganz einfach: Kleine Gruppe, kein Massen-Event. Nach Ankunft gemeinsame Eröffnung des Kontos in der Filialbank, kurze Firmengründung (in 10-20 Minuten!), Antrag deines Aufenthaltes – alles an nur zwei Tagen und mit persönlicher Schritt-für-Schritt-Begleitung. Abends wird gemeinsam gegessen, Netzwerken und Austausch sind inklusive. Für Interessierte gibt’s eine Immobilientour und einen Deep Dive in weitere internationale Plan B-Strategien – etwa zum Second Passport und Golden Visa Konzepten, auch in anderen Ländern.
Wenn du es nicht erwarten kannst, gibt es zudem die Möglichkeit eines Beratungsgesprächs oder alle wichtigen Informationen und Vergleiche als E-Book.
Fazit: Georgien als flexibler Baustein für deinen Plan B
Georgien ist längst kein Unbekannter mehr unter cleveren Auswanderern und internationalen Entrepreneuren – doch immer noch ein echter Geheimtipp. Es ist einer der letzten Orte in Europa, wo du unkompliziert, günstig und schnell einen Aufenthaltstitel, eine Firma und ein hochwertiges Bankkonto etablieren kannst – Steuerprivilegien und hohe Zinsen inklusive.
Gerade wenn du Wert auf Reisefreiheit, Unabhängigkeit und finanzielle Souveränität legst, ist jetzt der beste Zeitpunkt, deinen Plan aktiv zu gestalten. Einfach mal vor Ort dabei sein, Gleichgesinnte kennenlernen, direkt Ergebnisse mit nach Hause nehmen – und spüren, wie viel mehr möglich ist, wenn du den ersten Schritt wirklich machst!
Zieh’s durch: Lass Träume Realität werden und hol dir deinen Plan B in Georgien. Probier’s aus – es lohnt sich!
Die "Freundin-Falle": Wie dein Partner in Deutschland Auswanderer steuerpflichtig macht
Wenn du aus Deutschland auswandern möchtest, dein Lebenspartner aber hierbleibt, kann das steuerliche Folgen haben, die viele unterschätzen. Entscheidend ist nicht nur der Beziehungsstatus, sondern vor allem, ob du weiterhin einen Wohnsitz in Deutschland hast – etwa durch gelegentliche Übernachtungen in der gemeinsamen Wohnung. Das Finanzamt kann dadurch eine unbeschränkte Steuerpflicht begründen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Fallstricke vermeidest und dich steuerlich absicherst.
Was erwartet dich steuerlich, wenn du auswanderst und dein Lebenspartner in Deutschland bleibt? Diese Frage ist komplexer, als viele denken, und birgt einige unerwartete Fallstricke. Wenn du darüber nachdenkst, Deutschland zu verlassen, dein Herz aber an jemanden bindet, der hier bleibt, solltest du unbedingt weiterlesen.
Trügerische Sicherheit beim Auswandern – was das Gesetz wirklich sagt
Viele Menschen denken, dass sie mit dem Ausstieg aus dem deutschen System auch alle steuerlichen Verpflichtungen hinter sich lassen. Besonders, wenn man nicht verheiratet ist und „nur“ mit einem Lebenspartner zusammengelebt hat, scheint das Risiko gering – oder? Hier fängt das Problem an! Die meisten Gesetzestexte sprechen von Ehepartnern, nicht von Lebenspartnern. Daraus schließen viele irrtümlich, dass der Staat keine Handhabe hat. Doch das Finanzamt interessiert sich weniger für den Beziehungsstatus auf dem Papier, sondern vielmehr dafür, ob du weiterhin einen Wohnsitz in Deutschland hast oder regelmäßig hier verweilst.
Der Steuer-Knackpunkt: Der Wohnsitz
Hier trennt sich der Mythos von der Wirklichkeit. Laut deutschem Steuerrecht bist du unbeschränkt steuerpflichtig, wenn du einen Wohnsitz in Deutschland hast. Dieser muss nicht dein Lebensmittelpunkt sein – es reicht, wenn du die Möglichkeit hast, eine Wohnung in Deutschland zu nutzen. Das kann selbst dann passieren, wenn du nur gelegentlich in der Wohnung deines (ehemaligen) Lebenspartners oder gar der Mutter deiner Kinder übernachtest. Für das Finanzamt spielt es keine Rolle, wie viele Tage du dich tatsächlich in Deutschland aufhältst oder ob du unter 183 Tage bleibst. Schon gelegentliche Übernachtungen in deiner alten Wohnung können ausreichen, um einen Wohnsitz zu konstruieren – mit allen steuerlichen Konsequenzen.
Lebenspartner und die versteckte Steuerfalle
Oft denkt man: Der Staat weiß ja gar nicht, dass ich mit meinem Lebenspartner zusammengewohnt habe, also kann er auch keine steuerliche Verbindung herstellen. Aber wehe, das Finanzamt stellt bei einer Prüfung fest, dass du regelmäßig in der alten Wohnung übernachtest – zum Beispiel bei Besuchen in Deutschland nach deiner Auswanderung. Ob Lebenspartner, Ex-Partner oder Eltern deiner Kinder: Nutzt du eine Wohnung wiederholt, die früher dein Wohnsitz war, öffnest du dem Finanzamt Tür und Tor für eine unbeschränkte Steuerpflicht. Besonders knifflig wird es, wenn gemeinsame Kinder in Deutschland leben und du sie regelmäßig besuchst. Das Zusammenleben mit Kindern in der alten Wohnung kann ebenfalls als Wohnsitz gewertet werden, selbst wenn die Partnerschaft längst vorbei ist.
Wie schützt du dich vor ungewollter Steuerpflicht?
Dokumentation ist der Schlüssel. Belege über Hotelübernachtungen, ausführliche Reisetagebücher und eine genaue Aufzeichnung deiner Aufenthalte in Deutschland sind Gold wert. Solltest du eine neue Beziehung in Deutschland beginnen – aber nie zuvor mit dieser Person zusammengewohnt haben – oder bei Freunden und Verwandten übernachten, ist das meist unproblematisch. Doch bei Besuchen in der früheren Wohnung beim Lebenspartner solltest du höchste Vorsicht walten lassen. Noch sicherer: Lass dir vom Finanzamt eine verbindliche Auskunft geben, um Klarheit über deine steuerliche Situation zu schaffen – besonders bei komplexen Konstellationen.
Dein Notausgang in 3 Monaten: Diese 5 Pässe bekommst du sofort (auch ohne zu heiraten)
In einer immer unsicherer werdenden Welt gewinnt die zweite Staatsbürgerschaft als „Plan B“ für mehr Freiheit und Sicherheit enorm an Bedeutung. Während klassische Einbürgerungen Jahre dauern, ermöglichen Investmentprogramme in Ländern wie St. Kitts & Nevis, Vanuatu oder Sierra Leone den legalen Erwerb eines Zweitpasses in nur etwa drei Monaten. Erfahre, welche Optionen es gibt, worauf du achten solltest und warum jetzt der beste Zeitpunkt zum Handeln ist.
Du spürst es wahrscheinlich auch: Die Welt wird immer unübersichtlicher, die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sorgen bei vielen Menschen für Unsicherheit. Immer öfter begegnet mir in Gesprächen die Frage: Wie kann ich mich absichern, meine Freiheit schützen? Ein immer heißer werdendes Thema dabei ist der Zweitpass bzw. die zweite Staatsbürgerschaft – und das nicht ohne Grund!
Mehr als reiner Luxus: Warum der Zweitpass immer wichtiger wird
Früher galt der Zweitpass eher als Luxusproblem für Vielreisende oder Superreiche. Doch die Welt dreht sich schneller, neue Risiken tauchen auf: Einschränkungen während Corona, zunehmende Regulierungen, Digital IDs, die mit Bankkonten verknüpft werden, und die Diskussion über neue Steuern auf Vermögen oder sogar die Einführung einer Staatsbürgerschaftsbesteuerung. All das rückt für viele die Frage ins Zentrum: Was passiert, wenn plötzlich Konten gesperrt werden oder das Reisen mit dem deutschen Pass eingeschränkt ist?
Klar ist: Die Möglichkeit, eine zweite Staatsbürgerschaft zu besitzen und damit einen Plan B zu haben, wird immer attraktiver. Nicht nur, weil sie mehr Unabhängigkeit schafft – sondern auch, um im Ernstfall handlungsfähig zu bleiben. Einige Mandanten haben sich damit sogar doppelt oder dreifach abgesichert, denn manchmal kann ein zusätzlicher Pass im wahrsten Sinne des Wortes überlebenswichtig werden.
Die Crux mit der Einbürgerung: Warum eine schnelle Lösung gefragt ist
Der klassische Weg über Einbürgerung dauert meist Jahre – und gerade in Zeiten, in denen politische oder wirtschaftliche Entwicklungen blitzschnell umschlagen können, will niemand mehr fünf, sechs oder gar zehn Jahre auf den begehrten Pass warten. Was tun, wenn unter Zeitdruck Lösungen gefragt sind?
Hier bietet sich das Modell "Citizenship by Investment" (CBI) an. Das heißt: Ein Pass auf dem schnellem Weg, wenn du bereit bist, zu investieren. Verschiedene Länder, vor allem kleinere Staaten, ermöglichen es gegen ein Investment (meist ab ca. 100.000 US-Dollar), innerhalb weniger Monate einen neuen Pass zu erhalten. Wichtig: Geeignet ist das wirklich nur für jene, die über genug finanzielle Mittel verfügen! Wer dafür das letzte Ersparte einsetzen müsste, sollte dringend die Finger davon lassen.
Fünf Länder, fünf schnelle Wege zur zweiten Staatsbürgerschaft
Welche Möglichkeiten bieten sich konkret an? Die Auswahl der CBI-Programme verändert sich laufend, aber hier sind fünf Länder, bei denen der Zweitpass innerhalb von rund drei Monaten realistisch erreichbar ist:
1. St. Kitts & Nevis
Einer der bekanntesten Pässe aus der Karibik. Die Vorteile: Du kannst, zumindest aktuell noch, visumsfrei in den Schengenraum reisen. Der Pass ist sehr beliebt, aber auch einer der teuersten – hier musst du mit mehr als 200.000 US-Dollar rechnen. Für Familienmitglieder kommen pro Person meist noch 10.000 bis 20.000 US-Dollar dazu. Trotzdem: Wer Wert auf einen etablierten CBI-Pass legt, ist hier richtig.
2. Nauru
Die kleine Pazifikinsel bietet ein relativ junges Programm. Ein Pluspunkt: Neben Ehepartnern können auch Lebenspartner problemlos einen Pass innerhalb desselben Antrags erhalten. Die Bearbeitung geht zügig, die Kosten bewegen sich im oberen Mittelfeld – eine spannende Alternative, besonders wenn es um flexible Familienmodelle geht.
3. Vanuatu
Vanuatu war viele Jahre für den visumfreien Zugang zum Schengenraum bekannt, mittlerweile ist das eingeschränkt. Der Clou: Mit dem Vanuatu-Pass kannst du ohne Visum nach Russland reisen – interessant für alle, die geschäftlich dorthin unterwegs sind. Die Kosten liegen meist zwischen 120.000 und 130.000 US-Dollar, die Bearbeitung erfolgt sehr schnell.
4. São Tomé und Príncipe
Das neueste Programm im Kreis der CBI-Staaten und aktuell das einzige, das bereits ab etwa 95.000 US-Dollar zu haben ist. Die Bearbeitung ist effizient, was den Pass für Schnäppchenjäger oder alle mit begrenztem Budget besonders interessant macht.
5. Sierra Leone
Mein Favorit unter den aktuellen Angeboten – nicht nur wegen der vergleichsweise niedrigen Gesamtkosten (ab etwa 75.000 US-Dollar pro Pass), sondern wegen der Möglichkeiten für unkonventionelle Familien und sogar für Geschäftspartner oder Freunde. Selbst neue Namen können im Pass eingetragen werden, ohne dass der alte erscheint. Fazit: Wer Flexibilität sucht und ein geschicktes Plan-B-Setup möchte, sollte sich Sierra Leone genauer ansehen.
Denk dran: Kein Zweitpass ersetzt den deutschen Pass
Es ist wichtig, realistisch zu bleiben: Kein Zweitpass aus diesen Programmen reicht auch nur annähernd an die Reisefreiheit des deutschen, österreichischen oder schweizer Passes heran. Der klare Vorteil besteht vor allem in der zusätzlichen Sicherheit und Unabhängigkeit. Außerdem kannst du mit Aufenthaltsgenehmigungen z.B. für Dubai oder andere Lieblingsländer deinen Zweitpass weiter „veredeln“ und für deinen internationalen Lifestyle einsetzen.
Worauf du bei der Beantragung achten solltest
Auch ein CBI-Programm ist kein Knopfdruck-Vorgang: Die Prozesse können sich je nach persönlicher Situation ziehen, v.a. wenn zum Beispiel viele Geschäftsanteile offengelegt oder weitere Dokumente beschafft werden müssen. Die Bearbeitungszeit von drei Monaten ist eine Richtlinie – individuelle Umstände können für Verzögerungen sorgen. Deshalb ist eine gute Vorbereitung und Beratung vorab entscheidend.
Warum jetzt handeln – und nicht erst, wenn es zu spät ist?
Angesichts laufender Gesetzesänderungen und Diskussionen über neue Pass-Regeln kann es entscheidend sein, JETZT zu handeln. Seit Juni 2024 ist es für Deutsche zwar legal, eine zweite Staatsbürgerschaft zu erwerben, aber wie lange das noch der Fall sein wird – gerade angesichts der politischen Diskussionen – ist ungewiss. Die Gelegenheit könnte bald vorbei sein!
Dein nächster Schritt: Individuelle Beratung für deinen Plan B
Ob Unternehmer, Freiberufler, Investor oder einfach jemand, der nach mehr Freiheit strebt: Ein Zweitpass kann den entscheidenden Unterschied machen – muss aber gut überlegt und professionell begleitet sein. Unsere Kanzlei begleitet seit fast 20 Jahren Mandanten beim Vermögensschutz, der Steueroptimierung und natürlich beim Erwerb von Staatsbürgerschaften im Ausland.
Möchtest du mehr über die Programme erfahren oder eine maßgeschneiderte Empfehlung erhalten? Dann empfehle ich dir: Füll unser Kontaktformular auf der Webseite aus und vereinbare ein unverbindliches Beratungsgespräch. Gemeinsam finden wir den besten Weg für deine individuelle Situation – und sorgen dafür, dass du heute schon die Weichen für mehr Freiheit, Sicherheit und Vermögen stellen kannst.
Starte noch heute deinen persönlichen Plan B und profitiere von unserer Erfahrung und unserem Netzwerk. Mehr Infos: mandatierung.com
Der Schweizer Zoll-Triumph: Wie Bern Trump in die Knie zwang (und warum das für dich wichtig ist)
Der neue Zolldeal zwischen der Schweiz und den USA senkt die Zölle von 39 % auf 15 % und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft – ein großer Vorteil für Unternehmer und Auswanderer. Die Schweiz punktet mit niedrigen Steuern, politischer Unabhängigkeit und stabilen Rahmenbedingungen. Wer Freiheit, Sicherheit und Wohlstand sucht, findet hier ein ideales Umfeld zum Leben und Arbeiten. Jetzt ist die beste Zeit, die Chancen dieses einzigartigen Landes zu nutzen!
Die Schweiz bleibt ein Land der Chancen – das zeigen nicht nur eindrucksvolle Naturerlebnisse und stabile politische Verhältnisse, sondern auch die neuen Entwicklungen im internationalen Handel. Ein aktueller Deal zwischen der Schweiz und den USA setzt erneut ein starkes Zeichen für den Schweizer Standort. Wenn du darüber nachdenkst, in die Schweiz auszuwandern, könnte diese Einigung für dich besonders spannend sein. Lass uns gemeinsam anschauen, was hinter dem Zollstreit steckt und was du daraus für deine Zukunft lernen kannst.
Der gelöste Zollstreit: Warum das wichtig ist
Kürzlich haben die Schweiz und die USA ihren jahrelangen Zollkonflikt beigelegt. Statt der bisherigen 39 % Einfuhrzölle gilt nun ein reduzierter Satz von 15 %. Das ist nicht nur für Experten im Außenhandel eine gigantische Erleichterung. Gerade für die Schweizer Schlüsselbranchen wie die Pharma- und Uhrenindustrie bedeutet der Durchbruch eine bessere Planbarkeit, mehr Wettbewerbsfähigkeit und enorme Vorteile im internationalen Geschäft. Aber warum ist das für dich, als potenzieller Auswanderer oder Unternehmer, überhaupt relevant?
Chancen für Auswanderer und Unternehmer
Die Schweiz zieht schon seit Jahren immer mehr Unternehmer, Freiberufler und Investoren an – und das aus gutem Grund. Während du in Deutschland mit immer mehr Bürokratie, hohen Steuern und wachsender Unsicherheit kämpfen musst, erwartet dich in der Schweiz ein anderes Bild: niedrige Steuern, starke Währung, hohe Einkommen und ein ausgesprochen stabiles, sicheres Lebensumfeld. Hinzu kommt die wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit des Landes, die durch Deals wie diesen immer wieder untermauert wird. Wer seine Pläne zur Auswanderung ernst meint, sollte sich mit solchen Entwicklungen ganz genau auseinandersetzen.
Schweizer Neutralität: Mythos und Realität
Ein echtes Alleinstellungsmerkmal der Schweiz ist ihre Neutralität. Anders als viele EU-Staaten mischt sich die Schweiz nicht in internationale Konflikte ein, sondern setzt auf Kooperation mit allen, ohne die eigenen Werte zu verraten. Auch im aktuellen Konflikt mit Russland hat sich gezeigt, wie stark die Schweizer Neutralität unter Beobachtung steht – und wie wichtig es ist, einen eigenen Weg zu gehen. Gerade in Zeiten von Sanktionen und Handelsstreitigkeiten profitieren sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen von dieser unabhängigen Haltung. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für den Schutz persönlicher Freiheiten und Vermögenswerte außerhalb der EU.
Kalkulierbare Rahmenbedingungen – und wie du davon profitierst
Der neue Zolldeal mit den USA ist mehr als eine Formalität. Er zeigt, dass die Schweiz in Bezug auf internationale Abkommen pragmatisch, sachlich und äußerst professionell agieren kann. Das nötige Fingerspitzengefühl und die Fähigkeit, auf Augenhöhe mit großen Partnern wie den USA zu verhandeln, sichern der Schweiz nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern geben auch denjenigen Planungssicherheit, die als Unternehmer, Investor oder ambitionierte Privatperson ins Land kommen möchten. Die Schweiz schafft damit ein Umfeld, in dem Erfolg, rechtliche Klarheit und persönliches Wachstum Hand in Hand gehen. Für jemanden, der aus Deutschland oder einem anderen EU-Land kommt, ist das Gold wert – im wahrsten Sinne des Wortes.
Warum nicht einfach in die EU integrieren?
In internen Debatten wird immer wieder die Frage aufgeworfen, ob sich die Schweiz nicht stärker an die Europäische Union anbinden sollte. Der Wunsch nach Vereinfachung liegt auf der Hand – aber das aktuelle Beispiel zeigt: Die Unabhängigkeit ist der größte Trumpf der Schweiz. Während andere Länder sich an Vorgaben aus Brüssel halten müssen, können die Schweizer selbständig Deals wie den mit den USA abschließen. Auch politisch bleibt die direkte Demokratie der Schweiz ein absolutes Unikat in Europa: Die Schweizer Bürger kontrollieren ihr Parlament, und im Gegensatz zu Deutschland gibt es kein Verfassungsgericht – die letzte Entscheidung liegt immer beim Volk. Das sollte aus Sicht vieler Einheimischer und Auswanderer auf keinen Fall aufgegeben werden.
Deine nächsten Schritte: Auswandern in die Schweiz leicht gemacht
Vielleicht hast du schon mit dem Gedanken gespielt, Deutschland den Rücken zu kehren und dein Einkommen sowie deinen Lebensstil komplett neu zu denken. Die Schweiz ist dafür der perfekte Ort – gerade für Unternehmer, Freiberufler und Menschen, die mehr Freiheit, Sicherheit und Wohlstand suchen. In spezialisierten Seminaren und Beratungsgesprächen bekommst du alle wichtigen Infos rund um Wegzugsbesteuerung, Rechtslage, Steuervereinbarungen, Firmengründung und Aufenthaltsbewilligungen. Besonders spannend für viele: Wie bekomme ich eine zweite Staatsbürgerschaft in der Schweiz? Wer irgendwann vielleicht noch einmal weiterziehen will, findet in der Schweiz das perfekte Sprungbrett für mehr Unabhängigkeit.
Fazit: Die Schweiz bleibt ein Fels in der Brandung
Der neue Zolldeal mit den USA ist mehr als ein wirtschaftlicher Erfolg. Er ist ein Sinnbild für das, was die Schweiz stark, unabhängig und begehrenswert macht. Entscheidungen werden hier mit Sachverstand getroffen, das Land kennt und nutzt seine Stärken – ohne sich anzubiedern oder vorschnell anzupassen. Wenn Freiheit, Wohlstand und Souveränität für dich keine Fremdwörter sind, solltest du die Schweiz ganz oben auf deine Liste setzen. Informiere dich, plane deinen Schritt und finde heraus, wie viel mehr Freiheit und Sicherheit in deinem Leben möglich ist. Jetzt ist die beste Zeit, diese Insel im Herzen Europas für dich zu entdecken!
Die US LLC: 5 Geheimwaffen für Auswanderer (jenseits der Steuerfreiheit)
Die amerikanische LLC (Limited Liability Company) ist weit mehr als ein Steuersparmodell – sie ist ein Schlüssel zu echter finanzieller Freiheit, internationaler Flexibilität und Vermögensschutz. Ob Bonitätsaufbau in den USA, anonyme Strukturierung, Rentnervisum, Asset Protection oder Zugang zum E2-Investorenvisum: Eine strategisch eingesetzte LLC eröffnet Unternehmern, Investoren und digitalen Nomaden völlig neue Wege, um global unabhängig und sicher aufgestellt zu sein.
Fühlst du dich in deinem aktuellen Lebens- und Steuermodell gefangen, träumst aber von mehr Freiheit, Flexibilität und Sicherheit im Ausland? Dann kommt dir vielleicht die amerikanische LLC (Limited Liability Company) in den Sinn. Viele kennen bereits den steuerlichen Vorteil: Mit der richtigen Gestaltung kann die LLC in den USA steuerfrei agieren, solange sie keinen Firmensitz (Betriebsstätte) in den USA hat. Doch was steckt darüber hinaus hinter dieser Unternehmensform? Genau das schauen wir uns heute genauer an – und werfen einen Blick auf die fünf größten Vorteile einer LLC, die weit über Steuern sparen hinausgehen.
Amerikanische LLC: Weit mehr als nur Steueroptimierung
Die meisten Angebote und Berater rund um die amerikanische LLC fokussieren auf den einen großen Punkt: Steuervorteile. Klar, das klingt für viele extrem attraktiv – keine Steuern in den USA, optimale Gestaltungsmöglichkeiten, keine Betriebsstätte, vor allem für Auswanderer. Aber eine LLC kann noch viel mehr! Sie ist für Unternehmer, Investoren und Freiberufler vor allem ein Freiheitstool, gerade dann, wenn du über eine Auswanderung oder einen „Plan B“ nachdenkst.
Was die amerikanische LLC zum Geheimtipp macht, sind clevere Zusatzfunktionen. Agency, Bonitätsaufbau, Asset Protection und sogar der Zugang zu Visa – das alles kannst du mit einer LLC ermöglichen, wenn sie strategisch eingesetzt wird. Lass uns die zentralen Vorteile einmal im Detail beleuchten.
Vorteil 1: Persönliche Steuernummer und amerikanische Bonität aufbauen
Mit der Gründung einer LLC bekommst du das Recht, eine amerikanische Steuernummer (ITIN) zu beantragen – auch wenn du keine klassische Sozialversicherungsnummer (SSN) hast. Besonders für Auswanderer und digitale Nomaden ist das Gold wert. Mit der ITIN baust du dir Schritt für Schritt einen eigenen Credit Score (Bonität) in den USA auf. Was bedeutet das für dich? Die US-Banken behandeln dich wie einen regulären US-Kunden: Kreditkarten mit hohen Limits, zahlreiche Prämienprogramme, echte Kreditlinien auf dein Unternehmen… All das öffnet ganz neue Türen.
Gerade, wenn du hohe monatliche Ausgaben für Dinge wie Online-Werbung hast (z.B. Google Ads, Facebook Ads), profitierst du schnell von den Vorteilen des US-Kreditsystems. Notiz am Rande: Die US-Banken und Behörden wissen natürlich, wer hinter der LLC steht – doch nach außen bleibt das anonym.
Und noch ein Aspekt, der insbesondere für den „Plan B“ wichtig ist: Die USA nehmen nicht am automatischen OECD-Informationsaustausch teil. Das bedeutet für dich, du kannst – unabhängig von deiner Bonität in Europa – eine unabhängige, global anerkannte, finanzielle Identität in den USA aufbauen. Gerade in Zeiten von zunehmender Bürokratie und Überwachung in der EU ist das für viele ein echter Befreiungsschlag.
Vorteil 2: Die LLC als Betriebsrenten-Tool – Sicher dir ein Rentnervisum
Hast du schon einmal vom Konzept „Betriebsrenten-LLC“ gehört? Auch das ist eine oft unterschätzte Möglichkeit. In Ländern wie Dubai, Thailand oder vielen Staaten Lateinamerikas kannst du recht einfach ein Ruhestands- oder Rentnervisum beantragen. Das Problem: Viele Unternehmer, Freiberufler oder Investoren haben keine klassische Rente aus gesetzlichen Einzahlungen und erfüllen so die Aufenthaltsbedingungen nicht.
Die Lösung? Über deine eigene LLC zahlst du dir selbst eine Betriebsrente aus. Das ist genauso legal und anerkannt wie bei einer deutschen GmbH, nur viel unkomplizierter. Zahl dir zum Beispiel monatlich 2.000 – 3.000 US-Dollar aus, lass die Gutschriften ein paar Monate einlaufen, und schon erfüllst du die Voraussetzungen vieler Länder für ein gesichertes Einkommen. Teure Immobilienkäufe oder komplizierte Investitionsprogramme entfallen, die LLC übernimmt die Schuldverschreibung. So sicherst du dir auf smartem Weg deinen Lebensabend im Ausland.
Vorteil 3: Anonymität – Schütze dein Vermögen diskret
Nicht in jeder US-Region, aber in manchen Bundesstaaten (Delaware, Wyoming, New Mexico, Colorado) kannst du die Gründung deiner LLC komplett anonym gestalten. Anders als im deutschen Handelsregister oder Transparenzregister taucht dein Name also nirgendwo öffentlich auf. Nach draußen bleibt, von Banken und US-Steuerbehörden abgesehen, deine Eigentümerrolle verborgen.
Das ist ein enormer Vorteil, wenn es um das Thema Asset Protection– also Vermögensschutz – und Privatsphäre geht. Du eröffnest Konten auf den Namen der Gesellschaft und kannst so z.B. Vermögen außerhalb des eigenen Namens aufbauen. Speziell für Immobilien gibt es dabei Feinheiten zu beachten: Deutsche Immobilien solltest du wegen steuerlicher Meldepflichten besser außen vor lassen. Aber über die Eintragung eines Vorkaufsrechts zugunsten der LLC kannst du trotzdem deinen Besitz schützen – ein Konzept, das sich auch für internationale Objekte eignet. Für viele ist das ein zentrales Element strategischer Asset Protection.
Vorteil 4: Zugang zum US-Visum – Ein echter Plan B
Vielleicht möchtest du (perspektivisch) mit deiner Familie auch längere Zeit in den USA leben. Mit einer LLC eröffnest du dir die Möglichkeit, ein E2-Investorenvisum zu beantragen. Investiere über deine LLC einen überschaubaren Betrag (oft reichen schon rund 100.000 USD in ein echtes US-Unternehmen) und baue tatsächlich einen Geschäftsbetrieb auf – schon qualifizierst du dich. Das E2-Visum ist für viele Jahre gültig, du musst nicht dauerhaft in den USA leben, genießt aber stets offene Türen ins Land, ohne den weltweiten Steuerzugriff wie mit einer Greencard.
Besonders smart: Du kannst auch mehrere LLCs gründen. Eine nutzt du für das USA-Visum und versteuerst dort die Gewinne, die andere bleibt „steuerfrei“, solange du nicht in den USA lebst. So hast du maximale Flexibilität und steuerliche Sicherheit – ein echter Gamechanger für den internationalen Lifestyle.
Vorteil 5: Intelligente Kombination – Synergien mit anderen Rechtsformen
Amerikanische LLCs sind extrem vielseitig und lassen sich hervorragend mit anderen Gesellschaftsformen kombinieren. Ein Beispiel: Viele Auswanderer nutzten in Portugal den beliebten (inzwischen abgewandelten) NHR-Status und strukturieren ihre Unternehmenskonstrukte so, dass die Gewinne über eine amerikanische LLC an sie ausgeschüttet werden – in Portugal steuerfrei. Das Modell funktioniert auch mit anderen Holding- und Tochtergesellschaften, gerade in Ländern mit günstigen Steuer-Sonderprogrammen.
Die LLC muss in den USA keine Steuererklärung abgeben, solange sie nicht dort betrieben wird. Das macht sie ideal für internationale Unternehmenskonstruktionen, die legal Steuern sparen, das Vermögen schützen und weltweit aufgestellt sein wollen.
Fazit: Die LLC als Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit
Wenn du als Unternehmer, Investor oder Freiberufler über einen internationalen Lebensstil nachdenkst, bietet dir die amerikanische LLC den perfekten Werkzeugkasten. Von steuerlichen Vorteilen über Bonitätsaufbau, Rentnervisa, Asset Protection bis hin zum Zugang zu US-Visa – die Möglichkeiten sind enorm vielseitig. Besonders wichtig: In Deutschland oder Österreich macht eine LLC aus steuerlicher Sicht keinen Sinn, die Angebote richten sich klar an auswanderungswillige Personen, die wirklich international aufgestellt sein wollen.
Du bist neugierig geworden? Dann informiere dich weiter – vielleicht sogar in der nächsten Bravehard LLC Masterclass in Edinburgh – und beginne, deine finanzielle Zukunft smart und flexibel zu gestalten. Es ist der erste Schritt auf dem Weg zu mehr Freiheit, Vermögensschutz und persönlicher Unabhängigkeit!
Warum du dein Schweizer Konto dem Finanzamt NICHT melden musst
Immer mehr Deutsche suchen nach sicheren Wegen, ihr Vermögen außerhalb der EU zu schützen – und kaum ein Ort bietet dafür bessere Voraussetzungen als die Schweiz. In diesem Leitfaden erfährst du, wie du als Deutscher legal ein Schweizer Bankkonto eröffnest, welche Meldepflichten und steuerlichen Regeln wirklich gelten und warum die Schweiz mit ihrer Stabilität, Neutralität und starken Währung als Top-Ziel für Auswanderer und Anleger gilt. Von der Auswahl der richtigen Bank bis zu praktischen Tipps für deinen Plan B – hier findest du alle wichtigen Informationen, um dein Geld und deine Freiheit langfristig abzusichern.
Viele Deutsche beschäftigen sich aktuell mit dem Gedanken, ihr Geld aus der EU in ein sicheres Land wie die Schweiz zu transferieren. Die Unsicherheit über politische und wirtschaftliche Entwicklungen führt dazu, dass das Nachbarland immer mehr als Rückzugsort sowohl für Vermögen als auch für den eigenen Lebensmittelpunkt dient. Warum also ist gerade die Schweiz so beliebt und wie eröffnest du legal und unkompliziert ein Schweizer Bankkonto? Lass uns gemeinsam diese Fragen beantworten, damit du mit mehr Wissen und Sicherheit deinen Plan B gestalten kannst.
Warum die Schweiz eine Top-Adresse für Auswanderer ist
Die Schweiz gilt als das beliebteste Auswanderungsland der Deutschen – und das nicht ohne Grund. Hier funktionieren die Dinge, die Lebensqualität ist hoch, die Währung (Schweizer Franken) gilt als eine der stabilsten der Welt und das Land liegt außerhalb der EU. Wer über einen Umzug nachdenkt – egal ob dauerhaft oder als Zwischenstation – findet in der Schweiz stabile Verhältnisse vor. Jeder EU-Bürger kann grundsätzlich in der Schweiz leben und arbeiten. Genau deshalb gibt es auch regelmäßig Seminare rund um das Thema Auswanderung in die Schweiz, bei denen Experten nicht nur steuerliche und rechtliche Aspekte, sondern auch den Alltag und das Leben vor Ort erklären.
Mythen und Fakten: Meldepflichten & Steuern bei Auslandskonten
Ein häufiges Missverständnis: Muss ich mein Auslandskonto dem Finanzamt melden? Viele Quellen behaupten dies, aber Fakt ist: Es gibt für deutsche Steuerpflichtige keine allgemeine Meldepflicht für ein Auslandskonto beim Finanzamt. Zwar existiert eine Meldepflicht, wenn du Zinsen, Dividenden oder sonstige Einkünfte über das Auslandskonto erzielst – diese musst du natürlich in deiner Steuererklärung angeben. Aber das reine Bestehen des Kontos muss nicht gemeldet werden. Für größere Überweisungen (>50.000 €) ins Ausland gibt es die sogenannte AWV-Meldung, jedoch betrifft diese Zahlungen an Dritte und nicht Überweisungen zwischen deinen eigenen Konten. Lass dich von Artikeln ohne belegte Quellen also nicht verunsichern. Tanzt du steuerlich aus der Reihe, bringt es Vorteile, auf belegte Informationsquellen und Fachexpertise zu setzen.
So eröffnest du ein Bankkonto in der Schweiz
Fast alle Schweizer Banken begrüßen deutsche Kunden gerne. Die Schweizer Banken sind sich der Nachfrage bewusst. Vom einfachen Konto bei der PostFinance oder der Migros-Bank bis hin zu den regionalen Kantonalbanken und exklusiven Privatbanken – die Auswahl ist groß. Besonders die Kantonalbanken sind oft attraktiv, da sie üblicherweise durch die jeweiligen Kantone abgesichert sind. Während einige Banken auch Online-Kontoeröffnungen für Ausländer anbieten, verlangen viele einen persönlichen Besuch in einer Filiale, vor allem in Grenznähe. Die Anforderungen an Mindesteinlagen variieren je nach Bank stark – manche verlangen nichts, andere erwarten hohe Einlagen von mehreren Tausend bis Hunderttausenden Franken. Der Service ist jedoch durchweg erstklassig – natürlich alles auf Deutsch.
Tipps für Auswanderer und Kontoinhaber
Planst du, demnächst auszuwandern und bereits jetzt ein Konto in der Schweiz zu eröffnen? Dann ist es ratsam, vorab mit der Bank zu klären, ob und wie das Konto weitergeführt werden kann, falls du in ein „exotisches“ Land außerhalb der EU ziehst. Die Banken haben oft Listen mit akzeptierten Wohnsitzländern. Willst du bald dauerhaft in die Schweiz übersiedeln, empfiehlt es sich, die Kontoeröffnung auf nach deinen Umzug zu verschieben. Das macht den Prozess einfacher und oftmals entfallen die Mindestanforderungen für Einlagen.
Wie sicher sind Schweizer Banken wirklich?
Die Einlagensicherungssumme in der Schweiz liegt – analog zur EU – bei 100.000 Franken. Auch hier gibt es gesetzliche Regelungen, die im Krisenfall greifen („Bail-in“-Regelungen). Dennoch genießen besonders die Kantonalbanken den Ruf als besonders solide, da sie von den jeweiligen Kantonen abgesichert werden. Großbanken wie die UBS werden zwar als stabil eingeschätzt, bergen aber aufgrund ihrer Größe theoretisch größere Risiken. Kleinere Privatbanken, die sich auf eine klassische Vermögensverwaltung konzentrieren und keine riskanten Investments tätigen, sind für sicherheitsbewusste Anleger oft die bessere Wahl.
Die Schweiz ist nach wie vor als Bank- und Auswanderungsstandort uneingeschränkt attraktiv. Ihre Stabilität, Neutralität und hohe Dienstleistungsorientierung machen das Land für alle, die ihre finanzielle Zukunft innerhalb Europas absichern wollen, besonders empfehlenswert. Wer den Schritt Richtung Plan B wagen will – sei es Kontoeröffnung oder Auswanderung –, dem wird geraten, nicht zu lange abzuwarten. Die Entwicklungen in der EU zeigen: Je früher du dich positionierst, desto besser bist du geschützt.
Fazit: Handeln statt warten – jetzt dein Vermögen und deine Freiheit diversifizieren
Wenn du überlegst, einen Teil deines Vermögens in der Schweiz zu sichern oder in der Schweiz zu leben, dann gibt es aktuell beste Voraussetzungen dafür. Alles, was du tun musst, ist, dich gewissenhaft zu informieren, mit Experten zu sprechen und die richtigen Schritte zum passenden Zeitpunkt zu gehen. Ob als Unternehmer, Freiberufler oder Investor – du musst heute nicht mehr für die Ewigkeit planen, aber du solltest für die nächsten Jahre vorbereitet sein. Die Schweiz bietet dir einen neutralen, stabilen und serviceorientierten Hafen, um Vermögen und persönliche Freiheit zu schützen. Nutze die Chance, dir Fachwissen und Begleitung an deine Seite zu holen, damit aus deinem Plan B bald Realität wird. Packe die Gelegenheit an und baue dir deine finanzielle Unabhängigkeit – jetzt ist der richtige Zeitpunkt, den ersten Schritt zu machen!
EU-Chatkontrolle ist zurück – und scannt jetzt auch deine Text-Nachrichten!
Die EU will die Chatkontrolle durch die Hintertür einführen – unter dem Deckmantel von „Kinderschutz“ und „Risikominimierung“. Was harmlos klingt, bedroht deine digitale Freiheit massiv: KI soll private Chats scannen, Anonymität verschwindet, Überwachung wird Alltag. In diesem Beitrag erfährst du, was wirklich hinter dem Plan steckt, warum er gefährlicher ist als gedacht – und wie du dich jetzt vor digitaler Kontrolle schützen kannst.
Es klingt wie aus einem schlechten Thriller, doch es passiert direkt vor unseren Augen: Die EU-Führung versucht, die Chatkontrolle – das groß angelegte digitale Überwachungsprogramm – durch Tricks und Umwege doch noch einzuführen. Und der neueste "Kompromissvorschlag" ist nicht etwa ein Rückschritt, sondern sogar noch gefährlicher als bisherige Ideen. Was hat es damit auf sich, was bedeutet das für dich und wie kannst du dich schützen? Lass uns das gemeinsam beleuchten.
Was ist die EU-Chatkontrolle und warum alle drüber reden
Die Chatkontrolle geistert schon länger durch politische Debatten. Ursprünglich wollte die EU-Kommission, unterstützt von Prominenz wie Ursula von der Leyen, Messenger wie WhatsApp, Signal oder Threema dazu zwingen, alle Nachrichten zu scannen – unter dem Vorwand des Kinderschutzes. Verschlüsselung? Weg damit. Angeblich ein Schutzmechanismus, wie wir ihn auch schon bei der Terror- und Geldwäschebekämpfung gesehen haben. Tatsächlich steckt dahinter aber das Ziel, möglichst viele Informationen über dich zu sammeln, deine Privatsphäre auszuhebeln und letztlich deine Freiheit zu beschneiden. Nach heftigen Protesten, auch aus Deutschland, schien das Projekt vorerst gestoppt, doch jetzt kommt es mit neuem Anlauf und noch aggressiveren Plänen zurück.
Die Taschenspielertricks im Ministerrat – und was sie bedeuten
Der Begriff "Taschenspielertricks" klingt flapsig, trifft aber den Kern. Die EU-Führung versucht, die Chatkontrolle nun über den Ministerrat wiederzubeleben. Der aktuelle Kompromissvorschlag bezeichnet das Scannen privater Nachrichten nicht mehr als Pflicht, fordert aber sogenannte "Risikominimierungsmaßnahmen". Die Crux: Diensteanbieter sollen dennoch verpflichtet werden können, all deine Nachrichten – egal ob Text, Bild oder Video – massenhaft durch Künstliche Intelligenz (KI) scannen zu lassen. Die ehemals versprochene Freiwilligkeit ist damit Makulatur. Sogar die totale Abschaffung der Anonymität ist vorgesehen. Wer künftig einen Messenger wie WhatsApp oder eine E-Mail-Adresse anmelden will, soll seinen Ausweis oder gar einen Gesichtsscan vorlegen müssen. Das betrifft dann auch all jene, denen anonymer Austausch wichtig ist: Bürger, Journalisten, Whistleblower, Aktivisten und natürlich dich als ganz normalen Nutzer.
"Risikominimierung"? Die neuen Fallstricke
Was im Gesetzestext harmlos klingt, ist in Wahrheit ein trojanisches Pferd. Durch die Hintertür sollen Anbieter gezwungen werden, dein gesamtes digitales Kommunikationsverhalten zu überwachen, analysieren und unter Generalverdacht zu stellen. Eine Aussage von Patrick Breyer (Piratenpartei, digitalpolitischer Experte) bringt es auf den Punkt: Künftig könnten Algorithmen und KI-Muster nicht mehr nur Bilder, sondern sämtliche Nachrichten und Metadaten nach Schlüsselwörtern und "Verdachtsmomenten" scannen. Das Problem? KI erkennt keinen Sarkasmus, kein harmloses Gespräch unter Freunden oder Liebenden. Schon ein zufälliges Wort kann reichen – und prompt landest du auf dem Radar. Digitaler Hausarrest statt Aufklärung für Jugendliche: Unter 16-Jährige könnten pauschal von Messenger- und Social-Media-Apps ausgeschlossen werden, statt sie ernsthaft aufzuklären. Das Ende der kindlichen und jugendlichen Autonomie im Netz.
Historischer Kontrollkurs: Die EU und der Drang zur Überwachung
Der Versuch, Überwachung mit Begriffen wie “Kinderschutz”, “Terrorabwehr” oder “Risikominimierung” zu rechtfertigen, ist kein neues Phänomen. Seit Jahren nimmt die Freiheit in der EU spürbar ab. Die digitalen und finanziellen Kontrollinstrumente schießen wie Pilze aus dem Boden: zentrales EU-Kontenregister (ab 2029), biometrisches Tracking bei der Einreise, der digitale Euro, der schleichende Wegfall des Bargelds oder die digitale ID. Die Chatkontrolle ist nur ein weiteres Puzzle-Stück in dieser großen Überwachungsmatrix. Kritiker wie Patrick Breyer warnen zurecht vor dem politischen Missbrauch und dem Abbau von Bürgerrechten. Besonders brisant und undemokratisch: Die eigentlichen Entscheidungen fallen nicht im demokratisch gewählten Parlament, sondern oft in intransparenten EU-Gremien oder dem Ministerrat, der aktuell von Personen mit fragwürdiger Integrität geführt wird.
Kann und sollte man sich noch schützen? Strategien für mehr Freiheit
Was also tun? Die Optionen sind vielfältig und reichen von öffentlichem Protest (wie zuletzt in Deutschland) über das Veto der Bundesregierung im EU-Rat bis zu konkreten individuellen Auswegen. Für viele, die mit dem ständigen Überwachungsdruck unzufrieden sind, gewinnt die Auswanderung an Attraktivität. Die Schweiz, Großbritannien oder die USA bieten derzeit (noch) mehr Schutz der Privatsphäre, weniger Regulierungswut und pragmatische Lebensmodelle. Eine oft genutzte Strategie ist die Gründung einer Limited Company (LC) im Ausland, verbunden mit einer zweiten finanziellen Identität, neuen Bankkonten und einer von der EU unabhängigen Steueridentität. Wichtig dabei: Alle Schritte sollten rechtlich korrekt, transparent und wohlüberlegt vollzogen werden – Gesetzesverstöße bringen niemandem auf Dauer Vorteile.
Lessons Learned: Warum jetzt Aufwachen angesagt ist
Wer die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt hat, sieht deutlich, dass Kontrollmaßnahmen und Überwachung Stück für Stück ausgeweitet wurden – immer unter freundlichem Deckmantel. Die Chatkontrolle ist kein Einzelfall, sondern ein erklärtes Ziel für eine neue Gesellschaftsordnung, in der individuelle Freiheit Stück für Stück geopfert wird. Wer noch zögert, sollte ehrlich Bilanz ziehen: Wie lange möchtest du Teil eines Systems sein, das deine Privatsphäre systematisch untergräbt? Lösungen gibt es und Mut zur Veränderung wird belohnt – sei es durch politischen Druck von innen oder durch konsequente persönliche Entscheidungen nach außen.
Fazit: Die Zukunft der Freiheit liegt in deinen Händen
Die EU-Chatkontrolle ist ein Symbol für den Wandel unserer Gesellschaft hin zu mehr Überwachung und weniger individuellen Freiheiten. Doch gerade jetzt ist es wichtiger denn je, wachsam zu bleiben, sich zu informieren und die Weichen rechtzeitig zu stellen. Ob du dich entscheidest, für mehr Freiheitsrechte in der EU zu kämpfen oder lieber das sprichwörtliche “Weite” suchst – die Zeit zu handeln ist jetzt. Wer informiert und bereit ist, aktiv zu werden, bleibt der eigentliche Gewinner in diesem Spiel. Informiere dich, denke nach – und entscheide, wie du deine digitale Freiheit schützen möchtest.
Krypto-Hammer: Grüne fordern Abschaffung der Haltefrist (DAC8 macht es möglich)
Ab 2026 bringt DAC8 strenge Krypto-Meldepflichten in Deutschland. Erfahre, wie die neue Regulierung deine Finanzfreiheit einschränkt, warum viele Anleger auswandern, und welche Strategien jetzt helfen, Vermögen und Privatsphäre zu schützen.
Du hast es vermutlich schon mitbekommen: Im Bundestag wurde die Einführung von DAC8, der neuen EU-Richtlinie für den Kryptoinformationsaustausch, beschlossen. Ein weiterer Schritt Richtung Kontrolle, Überwachung und Regulierungsdichte – komplettiert durch Forderungen der Grünen, die Haltefrist bei Kryptowährungen ganz abzuschaffen. Was diese Entwicklungen für dich als Krypto-Investor oder Unternehmer bedeuten und warum immer mehr Menschen ernsthaft ans Auswandern denken, erfährst du in diesem Blogartikel. Spoiler: Es hat viel mit Freiheit und dem Schutz deines Vermögens zu tun.
DAC8 und CARF: Was steckt hinter dem Gesetz?
DAC8 ist die nationale Umsetzung einer EU-Richtlinie und Teil des Crypto Asset Reporting Framework (CARF) der OECD. Ähnlich wie Banken schon heute beim internationalen Informationsaustausch Einblick über deine Auslandskonten gewähren müssen, wird nun jeder Kryptodienstleister in der EU ab 2026 verpflichtet, detaillierte Informationen über deine Kryptotransaktionen an das Finanzamt zu übermitteln – und zwar wirklich alle Bewegungen, nicht nur Salden. Zum ersten Mal werden 2027 die Daten aus dem Jahr 2026 übermittelt. Damit entsteht eine gigantische digitale Akte über jeden, der im Kryptobereich aktiv ist.
Mehr Kontrolle – weniger Freiheit?
Während viele Politiker dies als Schritt in Richtung Transparenz und Steuergerechtigkeit feiern, sehen immer mehr Unternehmer, Investoren und Krypto-Enthusiasten darin den Verlust von Privatsphäre und wirtschaftlicher Selbstbestimmung. Nicht wenige denken deshalb ernsthaft daran, Deutschland zu verlassen und sich in Ländern niederzulassen, in denen Krypto frei und steueroptimiert genutzt werden kann. Die fortschreitende Regulierungswut – Travel Rule, MiCA und jetzt DAC8 – treibt viele Menschen zum Umdenken: Es geht längst nicht mehr nur um Steuervermeidung, sondern um die Rückeroberung der eigenen Freiheit und den Schutz des über Jahre aufgebauten Vermögens.
Die Debatte um die Krypto-Haltefrist: Der nächste Tabubruch?
Kaum war DAC8 beschlossene Sache, forderten die Grünen die Abschaffung der Haltefrist für Kryptowährungen. Bislang galt: Wer Krypto (oder auch Gold) länger als ein Jahr hält, darf Gewinne aktuell steuerfrei realisieren. Das könnte bald Geschichte sein. Mit ähnlichen Diskussionen wurde auch bei Aktien schon 2009 die Abgeltungssteuer eingeführt – angeblich, um „die Superreichen zu fassen“. Faktisch trifft es aber vor allem Kleinanleger und den Mittelstand. Für viele ist klar: Die Politik nutzt Narrative wie Gerechtigkeit und Fairness nur als Deckmantel, um den Zugriff auf Vermögen weiter zu verschärfen.
Was ist daran eigentlich so bedrohlich?
Der Staat sammelt Daten – das ist erstmal nichts Neues. Doch der Zweck, mit dem diese Daten genutzt werden, macht den Unterschied. Die Erfahrung zeigt: Am Ende geht es selten wirklich um die Bekämpfung von Kriminalität, sondern vielmehr darum, neue Steuerquellen zu erschließen und den Bürger finanziell weiter zu belasten. Mit Transparenzregistern, automatischem Informationsaustausch und nun mit DAC8 besitzt der Staat beispiellose Werkzeuge, um dein Vermögen lückenlos zu erfassen und gegebenenfalls auch zu besteuern – und das nicht nur auf dem Girokonto, sondern auch bei Stiftungen und Trusts.
Deutschland – das neue Steuerparadies für Krypto? Von wegen…
Die Politik malt das Bild Deutschlands als „Steuerparadies“ für Krypto-Gewinne und ruft laut nach mehr Gerechtigkeit. Dabei werden absurde Zahlen durch den Raum geworfen: Nur drei Prozent der Krypto-Nutzer sollen ihre Gewinne versteuern, Milliarden von Euro würden dem Staat entgehen, die eigentliche Nutzung der Haltefrist wird als Skandal dargestellt. Wer hier genauer hinsieht, erkennt schnell: Es geht um die politische Stimmungsmache und das Ziel, Vermögen mit allen Mitteln abzugreifen. Gerade Menschen, die durch Krypto mühsam Vermögen aufgebaut haben, sollen nun zum Sündenbock gemacht werden.
Auswandern als Option: Freiheit, niedrige Steuern und weniger Regulierung
Angesichts dieser Entwicklung rückt das Thema Auswandern für immer mehr Menschen ganz oben auf die Agenda. Die Frage lautet: Wieso noch in Deutschland bleiben und sich immer schärferer Kontrolle und Besteuerung aussetzen? Es gibt Länder, in denen Krypto-Gewinne steuerfrei sind, in denen du als Unternehmer von simpler Bürokratie und freundlicher Gesetzgebung profitierst – und das bei weit mehr persönlicher Freiheit.
Ein häufiger Weg: Der Umzug in Länder, die DAC8 nicht umsetzen oder bei denen Krypto-Veräußerungsgewinne keine Steuerpflicht auslösen. Die Gründung einer amerikanischen LLC (Limited Liability Company) wird hier als beliebte Möglichkeit aufgezeigt, um steuerlich und rechtlich flexibel aufgestellt zu sein. Richtig gestaltet, kannst du damit eine einfache und effiziente Firmenstruktur aufbauen, die Freiheit und Vermögensschutz intelligent vereint.
Geschichte wiederholt sich: Warum Privatsphäre und Schutz deines Vermögens so wichtig sind
Deutschland hat eine lange Tradition, wenn es um die Beschneidung wirtschaftlicher Freiheiten und Vermögensrechte geht – man denke nur an die Enteignungen der Weimarer Republik oder im Dritten Reich. Schon damals wurden Besitz und Gold kurzerhand eingezogen, Restriktionen eingeführt und bürgerliche Freiheiten massiv eingeschränkt. Heute braucht es keine Polizei mehr, sondern Legitimierungen via Gesetz, Transparenzregister und Informationsaustausch. Das Ziel: Die Kontrolle über dein Vermögen – und die Möglichkeit, dieses nach Belieben zusätzlich zu besteuern.
Zeit zum Umdenken – und zum Handeln
Fazit: Die neuen Krypto-Gesetze in Deutschland sind nicht einfach ein weiteres bürokratisches Ärgernis, sondern markieren eine Zäsur. Für alle, die nach mehr wirtschaftlicher Freiheit, Privatsphäre und Schutz ihres Vermögens suchen, ist jetzt die Zeit zu handeln. Ob durch eine kluge Strukturierung deiner Investments, Beratung durch erfahrene Experten oder einen kompletten Neustart im Ausland – du musst heute selbst Verantwortung für deine finanzielle Zukunft übernehmen.
Wenn du Hilfe auf diesem Weg suchst, gibt es kompetente Ansprechpartner, die seit Jahren Auswanderer, Investoren und Unternehmer begleiten. Mach dich schlau, hol dir unabhängige Beratung und entscheide selbstbestimmt über deine Zukunft und dein Vermögen. Denn eines ist sicher: Je besser du vorbereitet bist, desto größer bleibt deine Freiheit.
Heute Vorkaufsrecht, morgen Enteignung? Der geheime Zugriff des Staates auf dein Haus
Erfahre, wie das kommunale Vorkaufsrecht dein Eigentum gefährden kann – und wie du dich als Immobilienbesitzer effektiv davor schützt.
Stell dir vor, eines Morgens entdeckst du, dass die Gemeinde – ohne jede Benachrichtigung – ein Vorkaufsrecht auf deine Immobilie im Grundbuch eintragen ließ. Was zunächst wie ein Alptraum klingt, ist in Deutschland nicht nur möglich, sondern gängige Praxis. Dieses Thema sorgt nicht nur hierzulande für hitzige Diskussionen: Auch unsere Nachbarn in der Schweiz debattieren aktuell heftig über kommunale Vorkaufsrechte für Immobilien. Doch was steckt wirklich hinter dieser scheinbar bürokratischen Kleinigkeit? Welche Konsequenzen kann das für dich als Immobilieneigentümer haben? Und wie kannst du dich schützen? In diesem Beitrag erhältst du alle Antworten – klar, verständlich und auf den Punkt gebracht.
Das Vorkaufsrecht: Harmloses Instrument oder gefährliche Enteignungswelle?
Vielleicht ist dir das Vorkaufsrecht bislang nur als Fußnote in Notarverträgen begegnet. Die Vorstellung, dass der Staat sich ohne deine Zustimmung Rechte an deinem Eigentum sichern kann, klingt erst mal unheimlich. Doch in einer Zeit, in der die Wohnungsmärkte immer heißer umkämpft sind und bezahlbarer Wohnraum zur Mangelware wird, greifen Gemeinden zunehmend auf dieses Instrument zurück. In Zürich etwa soll eine Volksinitiative das Vorkaufsrecht der Kommunen noch weiter stärken, sehr zum Unmut vieler Eigentümer.
Kritiker schlagen Alarm und malen düstere Szenarien an die Wand. Plakate mit Slogans wie „Heute das Vorkaufsrecht, morgen die Enteignung“ oder „Steuermillionen für nichts“ prangen in Schweizer Städten und spiegeln die Ängste wider: Dass der Staat sich Immobilien unter Wert sichern könnte, Investitionen ausbleiben und letztlich sogar eine versteckte Enteignung droht. Dass sich so etwas nach und nach auch in Deutschland etablieren könnte, halten viele für ausgeschlossen – doch die Realität sieht anders aus.
Deutsches Baugesetzbuch: Das Vorkaufsrecht existiert längst
Was in Zürich als radikaler Plan verkauft wird, ist in Deutschland seit Jahrzehnten Gesetz: Laut §24 des Baugesetzbuchs kann jede Gemeinde ein Vorkaufsrecht für Immobilien in ihrem Gebiet eintragen – und zwar ganz ohne deine Zustimmung oder aktive Information. Der Zweck dahinter? Häufig wird so argumentiert, dass das „Wohl der Allgemeinheit“ gewahrt werden soll, insbesondere zur Deckung des Wohnbedarfs. Ob das die beste Lösung für steigende Mieten und knappen Wohnraum ist, bleibt fraglich. Für dich als Eigentümer jedenfalls kann das ganz konkrete Folgen haben.
Solltest du deine Immobilie verkaufen wollen, steht der Kommune das erste Zugriffsrecht zu – meist zum gleichen Preis, den ein privater Käufer gezahlt hätte. Doch im Gesetz steckt eine brisante Hintertür: Liegt dein Verkaufspreis über dem sogenannten Verkehrswert (der meist niedriger als der wirkliche Marktpreis ist), kann die Gemeinde den Kauf zum Verkehrswert erzwingen. Ein gewaltiges Risiko, gerade in gefragten Lagen oder bei sanierungsbedürftigen Objekten. Du verlierst unter Umständen bares Geld – und das, ohne dass du im Vorfeld Mitbestimmungsrecht hattest oder ausführlich informiert wurdest.
Wie du dich als Eigentümer schützen kannst
Was heißt das für dich als Immobilienbesitzer? Sofort verkaufen und alles ins Ausland transferieren? Nein, so radikal musst du nicht vorgehen. Dennoch ist es sinnvoll, die Entwicklungen aufmerksam zu beobachten und sich nicht ausschließlich auf deutsche Immobilien zu verlassen. Viele Vermögensberater und Experten empfehlen, das eigene Portfolio international zu diversifizieren – also nicht nur auf unterschiedliche Assetklassen wie Aktien oder Gold zu setzen, sondern im Zweifel auch Immobilien im Ausland zu erwerben.
Ein erster Schritt könnte sein, dein Grundbuch auf eventuelle Vorkaufsrechte prüfen zu lassen. Wer auf Nummer sicher gehen will, arbeitet sogar mit speziellen Absicherungen wie einer Auflassungsvormerkung oder einem Vorkaufsrecht zugunsten einer ausländischen Gesellschaft. Bei der Umsetzung arbeiten viele Mandanten mit Notaren und spezialisierten Anwälten, die dich beraten und maßgeschneiderte Lösungen entwickeln können.
Wer jetzt denkt, das Thema sei nur für Superreiche oder gewiefte Investoren relevant, täuscht sich gewaltig. Die politische und wirtschaftliche Situation ist volatil, und der Wert deines Immobilienvermögens kann sich innerhalb weniger Jahre dramatisch verschieben. Stichwort neue Steuern, drohende Vermögensabgaben oder sogar staatlich forcierte Zwangshypotheken – realistische Szenarien, über die nicht nur am Stammtisch gesprochen wird.
Fazit: Sicherheit geht vor – informiere dich und handle mit Plan
Das kommunale Vorkaufsrecht ist kein Schreckgespenst der Zukunft, sondern in Deutschland längst Realität. Auch wenn es bisher selten genutzt wird, birgt das Gesetz jede Menge Sprengstoff für alle, die ihren Besitz sichern und sich ihre finanzielle Freiheit wahren wollen. Wer auf kluges Vermögensmanagement setzt, sollte sein Portfolio rechtzeitig diversifizieren und nicht alles auf eine Karte – sprich, deutsche Immobilien – setzen. Überlege, welche Absicherungen möglich und sinnvoll sind, und suche dir gegebenenfalls professionelle Unterstützung. Der erste Schritt: Ein Blick ins Grundbuch und der offene Austausch mit Experten.
Willst du mehr über internationale Vermögensdiversifikation, Auswanderung oder Vermögensschutz wissen? Dann informiere dich weiter, suche das Gespräch mit einem Berater und werde aktiv. Deine finanzielle Freiheit ist es wert!
Die Steuerfrei-Falle: Wie dein steuerfreier Krypto-Verkauf die Steuerfahndung auslöst
Viele glauben, dass steuerfreie Verkäufe von Gold oder Kryptowährungen das Finanzamt nichts angehen. Doch stimmt das wirklich? In diesem Artikel erfährst Du, wann Verkäufe tatsächlich steuerfrei sind, welche Meldepflichten existieren – und über welche Wege das Finanzamt trotzdem an Informationen gelangen kann.
Du hast vielleicht schon gehört: Wenn Du Gold oder Kryptowährungen länger als ein Jahr hältst, kannst Du sie steuerfrei verkaufen. Klingt einfach, oder?
Aber viele fragen sich: Erfährt das Finanzamt überhaupt davon?
Diese Frage ist nicht nur theoretisch interessant – sie betrifft jeden, der Vermögen in Form von Edelmetallen oder digitalen Assets besitzt. Denn auch wenn ein Verkauf steuerfrei ist, möchtest Du sicher nicht plötzlich Post vom Finanzamt oder gar der Staatsanwaltschaft bekommen.
Wann sind Gold‑ und Kryptoverkäufe steuerfrei?
In Deutschland gilt:
Wenn Du Gold oder Kryptowährungen privat hältst (also nicht gewerblich handelst) und sie länger als ein Jahr behältst, kannst Du sie steuerfrei verkaufen.
Das nennt sich private Veräußerungsgeschäfte nach § 23 EStG.
Beispiele:
Du kaufst 2 Bitcoins im Jahr 2022 und verkaufst sie 2024 → steuerfrei.
Du kaufst Goldbarren 2023 und verkaufst sie 2025 → steuerfrei.
Aber Achtung:
Wenn Du häufig tradest, also wie ein Händler agierst, kann das Finanzamt Deine Aktivitäten als gewerblich einstufen. Dann gilt die Steuerfreiheit nicht mehr.
Muss ich den Verkauf in der Steuererklärung angeben?
Nein – wenn der Verkauf tatsächlich steuerfrei ist, musst Du ihn nicht in Deiner Steuererklärung angeben.
Das bedeutet:
Das Finanzamt hat keinen automatischen Einblick in Deine Gold‑ oder Kryptoverkäufe.
Zumindest noch nicht.
Aber: Kann das Finanzamt trotzdem davon erfahren?
Ja – auf indirekten Wegen kann das durchaus passieren.
Denn auch wenn keine direkte Meldepflicht besteht, gibt es mehrere Mechanismen, über die das Finanzamt aufmerksam werden kann.
Über Kryptobörsen
Viele Kryptobörsen – vor allem große internationale Plattformen – arbeiten inzwischen mit Behörden zusammen.
Sie melden verdächtige Transaktionen oder geben Daten heraus, wenn Ermittlungen laufen.
Ab 2027 wird das in der EU sogar automatisch passieren:
Dann tritt das neue DAC8‑Gesetz in Kraft, das einen jährlichen Datenaustausch über Kryptotransaktionen vorsieht.
Das Finanzamt erhält dann automatisch eine Liste aller Käufe und Verkäufe.
Über Banken
Wenn Du nach einem Verkauf größere Summen auf Dein Konto überweist, kann Deine Bank eine Geldwäsche‑Meldung absetzen.
Das passiert vor allem bei Beträgen über 10.000 €, oder wenn Geld ins Ausland fließt.
Diese Meldungen gehen nicht direkt ans Finanzamt, sondern an die FIU (Financial Intelligence Unit) – aber die Behörden tauschen sich aus.
Über Ermittlungen oder Verdachtsfälle
Wenn Du z. B. keine Steuererklärung abgibst, obwohl Du hohe Geldeingänge hast, kann das Finanzamt nachfragen, woher das Geld stammt.
Das ist schon mehrfach passiert – auch bei Personen, die eigentlich nichts Illegales getan hatten.
Ein reales Beispiel
Ein Mandant hatte bereits 2015 große Mengen Bitcoin gekauft – damals für wenige Hundert Dollar.
Jahre später verkaufte er nach und nach kleine Mengen, um seinen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Er dachte: „Ich muss ja keine Steuern zahlen – also brauche ich auch keine Steuererklärung.“
Doch irgendwann stand die Steuerfahndung vor der Tür.
Warum?
Weil die Kryptobörse Daten über seine Transaktionen an die Behörden weitergegeben hatte.
Das Finanzamt wunderte sich, dass er keine Steuererklärung abgegeben hatte – und vermutete Steuerhinterziehung.
Am Ende stellte sich heraus, dass alles rechtmäßig und steuerfrei war – aber der Ärger, die Anwaltskosten und der Stress waren enorm.
Auch bei Immobilien und Gold ähnlich
Das Gleiche gilt übrigens für andere Vermögenswerte:
Immobilienverkäufe sind nach 10 Jahren Haltefrist steuerfrei.
Auch hier gilt: Du musst den Verkauf nicht angeben, wenn er steuerfrei ist.
Aber Banken können – wie im Beispiel einer Mandantin – Transaktionen melden, wenn große Summen ins Ausland gehen.
In einem Fall wurde sogar Geldwäsche vermutet, weil eine Kundin 400.000 € nach Panama überwiesen hatte, um dort eine Immobilie zu kaufen.
Das Geld wurde eingefroren, die Ermittlungen dauerten Monate – obwohl alles legal war.
Warum das viele beunruhigt
Selbst wenn Du nichts zu verbergen hast, möchtest Du wahrscheinlich nicht, dass der Staat alles über Dein Vermögen weiß.
Viele Menschen sorgen sich, dass diese Informationen missbraucht werden könnten – etwa für künftige Vermögenssteuern oder Zwangsabgaben.
In Deutschland gibt es historische Beispiele wie den Lastenausgleich nach dem Zweiten Weltkrieg, bei dem Immobilienbesitzer mit einer Zwangshypothek belegt wurden.
Und angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage ist die Sorge berechtigt, dass der Staat in Zukunft wieder nach neuen Einnahmequellen sucht.
Fazit: Steuerfrei heißt nicht unsichtbar
Wenn Du Gold oder Krypto nach der Haltefrist verkaufst, ist das steuerfrei – und Du musst es nicht in der Steuererklärung angeben.
Aber:
Das heißt nicht, dass das Finanzamt niemals davon erfährt.
Über Banken, Kryptobörsen oder andere Behörden können Daten trotzdem weitergegeben werden.
Und mit der Einführung von DAC8 ab 2027 wird der Austausch noch umfassender.
Deshalb gilt:
Sei ehrlich, halte Dich an die Regeln – aber schütze gleichzeitig Deine Privatsphäre und Dein Vermögen.
Die nächste OECD-Bombe: Dein Haus im Ausland wird jetzt gemeldet (Das Ende des Plan B?)
Erst der OECD‑Kontenaustausch, dann DAC8 für Krypto – und jetzt Immobilien. Die OECD hat ein neues Framework beschlossen, das weltweit Daten über Dein Eigentum an Finanzämter meldet. Erfahre, was dahinter steckt, welche Länder mitmachen und wie Du Dich vor der totalen Transparenz schützen kannst.
Gerade erst steht der Krypto‑Datenaustausch (DAC8 / CARF) in den Startlöchern, da kommt schon der nächste Schlag:
Die OECD hat im Oktober 2025 ein neues globales System zur automatischen Meldung von Immobilienbesitz vorgestellt.
Was das heißt?
Wenn Du eine Immobilie im Ausland hast – egal ob in Dubai, Spanien oder Thailand – wird diese Information künftig automatisch an Dein Finanzamt weitergegeben.
In diesem Artikel erfährst Du:
Wie dieses neue System funktioniert,
welche Länder mitmachen,
warum das für viele ein Problem ist,
und wie Du Dich rechtzeitig vorbereiten kannst.
Ein kurzer Rückblick: OECD CRS, DAC8 und Co.
Seit 2016 gibt es den OECD CRS (Common Reporting Standard).
Über 120 Länder tauschen seitdem Bankdaten aus – Kontostände, Zinsen, Erträge.
Wenn Du also z. B. in Deutschland steuerpflichtig bist, aber ein Konto in der Schweiz, England oder Dubai hast, werden diese Daten automatisch an das deutsche Finanzamt übermittelt.
Das Ziel laut OECD: Bekämpfung von Steuerhinterziehung und Geldwäsche.
In Wirklichkeit aber geht es um etwas anderes – um Kontrolle über Dein Vermögen.
Der nächste Schritt: DAC8 / Crypto Asset Reporting Framework
Ab 2026 / 2027 startet der nächste große Austausch: das Crypto Asset Reporting Framework (CARF), in der EU bekannt als DAC8.
Damit werden künftig alle Kryptotransaktionen, die Du über Börsen oder Dienstleister abwickelst, automatisch an Dein Finanzamt gemeldet.
Anders als beim Bank‑CRS geht es hier nicht nur um jährliche Salden – sondern um jede einzelne Transaktion.
Erster Datenaustausch: 2027 (mit Daten aus 2027).
Fast 100 Länder machen mit – diesmal auch die USA, die bisher beim CRS außen vor waren.
Jetzt neu: Der Immobilien‑Datenaustausch
Kaum ist DAC8 beschlossen, startet die OECD das nächste Projekt:
Ein automatischer Informationsaustausch über Immobilienbesitz.
Das offizielle Dokument trägt den Titel:
“Framework for the automatic exchange of readily available information on immovable property for tax purposes”
OECD Report – Oktober 2025, Südafrika
Dieses Framework wurde im Rahmen der G20‑Präsidentschaft Brasiliens 2024 beschlossen und ist nun – Ende 2025 – fertig definiert.
Was genau wird gemeldet?
Wenn Du künftig eine Immobilie im Ausland besitzt, werden folgende Daten automatisch übermittelt:
Adresse und Standort der Immobilie
Kaufdatum und Kaufpreis
Verkauf (falls erfolgt) und erzielter Preis
Eigentümerdaten (wirtschaftlich Berechtigter)
Das heißt konkret:
Kaufst Du z. B. eine Wohnung in Dubai, wird Dein Finanzamt in Deutschland automatisch informiert – selbst wenn Du dort keine Mieteinnahmen erzielst.Warum das problematisch ist
Viele Menschen kaufen Immobilien im Ausland nicht, um Steuern zu umgehen, sondern um sich einen Plan B zu schaffen:
Ein Rückzugsort, falls es im Heimatland politisch oder wirtschaftlich bergab geht.
Eine Lebensversicherung gegen Vermögensabgaben, Enteignung oder Zwangsmaßnahmen.
Wenn aber künftig jede Immobilie weltweit gemeldet wird, ist dieser Schutz dahin.
Dein Finanzamt weiß dann nicht nur, was Du verdienst,
sondern auch, wo Du wohnst, was Du besitzt und was es wert ist.
Der größere Zusammenhang: Die globale Vermögenssteuer
Der französische Ökonom Gabriel Zucman (oft „Professor Zuckman“ genannt) fordert seit Jahren eine globale Vermögenssteuer.
Sein Argument: Nur durch internationalen Datenaustausch könne man feststellen, wer wie viel besitzt – und das dann gleichmäßig besteuern.
Die OECD‑Rahmenwerke (CRS, DAC8, Immobilien‑Framework) liefern dafür die perfekte technische Grundlage.
Mit anderen Worten:
Der Datenaustausch ist die Vorstufe zum globalen Vermögensregister.
Und die USA?
Interessanterweise machen die USA beim Immobilien‑Framework wohl nicht mit, da sie ihren eigenen Standard (FATCA) nutzen.
Das könnte bedeuten:
Immobilien in den USA bleiben vorerst außerhalb des OECD‑Austauschs.
Für viele Investoren könnte das die letzte verbleibende Lücke im globalen Meldesystem sein.
Was Du jetzt tun kannst
Wenn Du Immobilien oder Vermögen im Ausland hast, solltest Du jetzt handeln – nicht erst, wenn der Austausch aktiv ist.
Transparenz schaffen:
Melde alle relevanten Einkünfte korrekt – so bist Du rechtlich auf der sicheren Seite.Strukturen prüfen:
Überlege, ob Du Immobilien über Gesellschaften, Trusts oder Stiftungen hältst – aber beachte: Auch diese werden zunehmend erfasst.Juristische Beratung:
Lass Dich von einem internationalen Steuer‑ oder Vermögensexperten beraten, der die neuen OECD‑Regeln kennt.Plan B sichern:
Wenn Du Deinen Wohnsitz oder steuerlichen Status diversifizieren willst, tu es vor 2027 – danach wird es deutlich schwieriger.
Fazit
Was als Kampf gegen Geldwäsche begann, entwickelt sich zum umfassenden globalen Kontrollsystem.
Bankkonten, Krypto, Immobilien – bald weiß der Staat über jedes Deiner Assets Bescheid.
Offiziell geht es um Transparenz.
In Wahrheit geht es um Macht und Zugriff.
„Wer alle Daten hat, braucht keine Enteignung – er kann einfach abbuchen.“
Wenn Du Dein Vermögen schützen willst, musst Du jetzt aktiv werden – bevor die OECD‑Netze vollständig gespannt sind.
Der stille Krieg hat begonnen: China gegen die USA – und wir sind mittendrin
Wir leben in einer Illusion: Die Weltordnung, wie Du sie kennst, steht vor dem Zusammenbruch. Zwischen den USA und China tobt längst ein unsichtbarer Krieg – wirtschaftlich, digital und militärisch. Erfahre, warum dieser Konflikt bald offen ausbrechen könnte – und wie Du Dich jetzt schützen kannst.
Wir leben in einer Welt der Illusionen. Eine der größten ist der Glaube, dass die globale Ordnung stabil bleibt. Dass die Supermächte USA und China – trotz Spannungen – voneinander abhängig sind und deshalb nie ernsthaft in den Krieg ziehen würden.
Doch was, wenn genau diese Annahme falsch ist?
Was, wenn der Konflikt längst begonnen hat – nur unsichtbar, leise, aber täglich brutaler?
In diesem Artikel erfährst Du, warum die geopolitische Ruhe trügerisch ist, wie sich die Geschichte wiederholt und warum Du Dich jetzt auf den Sturm vorbereiten solltest, der bevorsteht.
Der Tanz der Giganten
Amerika hier, China dort – zwei Supermächte, wirtschaftlich verflochten, politisch verfeindet. Jahrzehntelang glaubte man, Handel und Globalisierung würden Frieden sichern. Doch diese Hoffnung zerbricht.
Die USA und China befinden sich mitten in einem stillen Krieg:
Wirtschaftlich – durch Sanktionen, Handelskriege und Lieferketten‑Manipulation.
Digital – durch Cyberangriffe, Spionage und Datenraub.
Militärisch – durch Aufrüstung im Südchinesischen Meer und Stellvertreterkonflikte.
Die Welt schaut zu – in der trügerischen Sicherheit, dass gegenseitige Abhängigkeit Krieg verhindert. Doch die Geschichte lehrt das Gegenteil.
Lektionen aus der Geschichte: Venedig und das Osmanische Reich
Vor über tausend Jahren war Venedig das Amerika seiner Zeit: reich, frei, mächtig. Eine Handelsrepublik, die auf Innovation und Mut gründete.
Aber wie alle Imperien verfiel auch Venedig – nicht durch äußere Feinde, sondern durch Bequemlichkeit und Machtgier. Die Reichen investierten nicht mehr in neue Projekte, sondern in Paläste und Kunst. Die Politik wurde träge, korrupt und selbstzufrieden.
Am Horizont wuchs währenddessen eine neue Macht: das Osmanische Reich.
Eine junge, aggressive Zivilisation, die militärisch und wirtschaftlich aufstieg.
Zwischen Venedig und den Osmanen kam es zu begrenzten Kriegen, nie zu totaler Vernichtung. Warum?
Weil beide Seiten wirtschaftlich voneinander abhängig waren. Handel hielt sie am Leben – und gleichzeitig gefangen.
Erkennst Du das Muster?
Genau das passiert heute zwischen den USA und China.
Der neue Kalte Krieg – nur heißer
Der Konflikt zwischen den USA und China ist längst Realität. Er wird nur nicht offen geführt.
China hackt amerikanische Infrastrukturen, stiehlt geistiges Eigentum im Wert von Billionen, betreibt Spionage und beeinflusst Wahlen. Gleichzeitig kaufen chinesische Firmen strategische Ländereien in den USA und stationieren verdeckt militärische Kapazitäten.
Auch der Fentanyl‑Handel, der Hunderttausende Amerikaner das Leben kostet, ist Teil dieses Schattenkriegs.
Das ist kein kalter Krieg mehr – das ist ein heißer Krieg mit verdeckten Mitteln.
Und er eskaliert jeden Tag.
Der Vorfall im Südchinesischen Meer
Im Oktober 2025 stürzten zwei amerikanische Militärflugzeuge – ein Hubschrauber und ein Kampfjet – bei Routineoperationen im Südchinesischen Meer ab.
Offiziell heißt es, es habe keine Toten gegeben. Doch die Navy schweigt.
Zwei Möglichkeiten:
Inkompetenz – schlechte Ausbildung, technische Fehler, interne Probleme.
Gezielte Sabotage – elektronische Kriegsführung durch China.
Immer mehr Experten glauben an Letzteres. Chinas Marine soll hochentwickelte Störsysteme einsetzen, um Radar‑, Navigations‑ und Kommunikationssignale zu blockieren.
Das US‑Militär versucht gegenzuhalten, doch täglich tobt dort ein unsichtbarer Kampf um die Kontrolle der Seewege.
Wirtschaftliche Abhängigkeit – Schutz oder Falle?
Man sagt: „Wer Handel treibt, führt keinen Krieg.“
Aber stimmt das wirklich?
Venedig und das Osmanische Reich bewiesen das Gegenteil: Wirtschaftliche Verflechtung verhindert keinen Konflikt – sie verlangsamt ihn nur.
Heute sind die USA und China wirtschaftlich eng verflochten. Doch diese Abhängigkeit ist ein doppeltes Schwert:
Sie hält beide Seiten zurück – noch.
Sie macht den kommenden Bruch umso zerstörerischer.
Wenn China entscheidet, dass es stark genug ist, wird es handeln – und der Westen wird überrascht sein.
Die Illusion der Stabilität
Wir glauben, dass unsere Welt stabil ist: Märkte, Energieversorgung, Lieferketten, Sicherheit.
Aber das ist eine Illusion.
Ein einziger geopolitischer Schock – etwa im Südchinesischen Meer oder in Taiwan – kann alles verändern:
Börsen brechen ein.
Energiepreise explodieren.
Lieferketten kollabieren.
Staaten geraten ins Chaos.
Und während die Mehrheit weiter an „Business as usual“ glaubt, bereiten sich die Eliten längst auf den Ernstfall vor.
Dein Plan B – Deine wirtschaftliche Festung
In einer Welt, die immer instabiler wird, reicht es nicht mehr, einfach zu hoffen. Du musst Dich aktiv vorbereiten.
Das bedeutet:
Ein zweites Standbein außerhalb Deines Heimatlandes.
Internationale Bankkonten und Vermögensschutz.
Unternehmensstrukturen, die Krisen überstehen.
Zweite Staatsbürgerschaft oder Aufenthaltsrecht in stabilen Ländern.
Genau das lernst Du im Seminar „Das Schweizer Taschenmesser“, das regelmäßig in Zürich stattfindet. Dort zeigen erfahrene Experten, wie Du Dich finanziell und rechtlich absicherst, bevor der Sturm losbricht.
Warum Du jetzt handeln solltest
Wenn Du wartest, bis die Krise sichtbar ist, ist es zu spät.
Diejenigen, die vorbereitet sind, sehen Krisen als Chance.
„Hoffe auf das Beste, aber bereite Dich auf das Schlimmste vor.“
Die kommenden Jahre werden entscheiden, wer souverän bleibt – und wer im Chaos untergeht.
Fazit
Die Weltordnung, wie Du sie kennst, steht am Abgrund.
Zwischen den USA und China tobt ein stiller, unsichtbarer Krieg, der jeden Tag an Intensität gewinnt.
Die Geschichte zeigt: Stabilität ist immer nur die Ruhe vor dem Sturm.
Venedig fiel, weil es bequem wurde.
Wird der Westen denselben Fehler machen?
Jetzt ist die Zeit, aufzuwachen.
Jetzt ist die Zeit, Dich vorzubereiten.
Denn wer in Illusionen lebt, wird von der Realität überrollt.
„In dieser neuen gefährlichen Welt reicht es nicht, nur auf das Beste zu hoffen.
Du musst Dich auf das Schlimmste vorbereiten.“
Schweizer Franken Stablecoin: Wird die Schweiz zum Krypto-Staat?
Die Schweiz plant einen Stablecoin auf Basis des Schweizer Franken – und könnte damit ihr Finanzsystem revolutionieren. Der Perspektive Ausland Podcast erklärt, wie das Land Vertrauen digitalisieren, Banken herausfordern und sich als globaler Krypto‑Standort neu erfinden will.
Die Schweiz macht wieder Schlagzeilen – diesmal nicht wegen Bankenkrisen, sondern wegen Innovation. Nach dem Zusammenbruch der Credit Suisse 2023 sucht das Land nach neuen Wegen, sein Finanzimage zu stärken. Jetzt wagt es einen mutigen Schritt: Ein Stablecoin auf Basis des Schweizer Franken.
Im Perspektive Ausland Podcast wird genau diese Entwicklung analysiert – und die Frage gestellt, ob die Schweiz damit zum ersten echten Krypto‑Staat Europas werden könnte.
Ein klarer Rechtsrahmen für Stablecoins
Der Bundesrat hat offiziell ein Konsultationsverfahren gestartet, um die Finanzgesetze zu überarbeiten. Ziel: klare Regeln für Stablecoin‑Emittenten und Krypto‑Dienstleister zu schaffen.
Damit reagiert die Schweiz auf den internationalen Trend. Die USA haben sich bereits entschieden, private Stablecoins zu regulieren, statt eine eigene digitale Zentralbankwährung (CBDC) einzuführen. Das stärkt den US‑Dollar im globalen Krypto‑Markt – und die Schweiz will nun mit dem Franken nachziehen.
Reputation retten – Vertrauen digitalisieren
Nach dem Schock der Credit‑Suisse‑Pleite steht die Schweiz vor einer Identitätsfrage: Wie kann sie ihre jahrzehntelang aufgebaute Reputation für Stabilität und Vertrauen in die digitale Welt übertragen?
Die Antwort liegt im Stablecoin‑Projekt. Der Franken gilt als eine der stabilsten Währungen der Welt – und die Schweiz als seriöser Finanzplatz. Durch einen vollständig mit Schweizer Franken gedeckten Stablecoin könnte das Land dieses Vertrauen auf die Blockchain bringen.
Der Podcast bringt es auf den Punkt:
„Kann die Schweiz ihr wichtigstes Exportgut – Vertrauen – in die digitale Welt bringen?“
Wenn das gelingt, wäre das mehr als nur ein technisches Experiment. Es wäre ein neues Kapitel Schweizer Finanzgeschichte.
Vom „Crypto Valley“ zum globalen Vorbild
Schon heute gilt der Kanton Zug als „Crypto Valley“ – ein internationaler Hotspot für Blockchain‑Start‑ups. Mit einem offiziellen Stablecoin würde die Schweiz diesen Ruf festigen und sich klar von der EU‑Regulierungspolitik abheben, die oft als innovationsfeindlich gilt.
Ein 100 % Franken‑gedeckter Stablecoin könnte eine echte Alternative zu den dominierenden US‑Dollar‑Stablecoins wie USDT oder USDC bieten. Das wäre nicht nur ein Prestige‑Projekt, sondern auch ein geopolitisches Signal: Die Schweiz bleibt unabhängig – auch digital.
Eine Bedrohung für die Banken?
Doch je erfolgreicher der Schweizer Stablecoin wird, desto größer die Herausforderung für die traditionellen Banken.
Der Podcast spricht von einem „Paradoxon“:
Je mehr Menschen digitale Franken halten, desto weniger brauchen sie klassische Schweizer Bankkonten.
Wenn du weltweit auf der Blockchain Schweizer Franken speichern und versenden kannst, wozu noch ein Konto bei einer Schweizer Bank?
Das könnte die Finanzlandschaft des Landes radikal verändern. Banken müssten sich neu erfinden – weg vom Verwalter, hin zum Dienstleister rund um digitale Vermögenswerte.
Vorsicht: Regulierung mit Nebenwirkungen
Natürlich kommt die neue Freiheit nicht ohne Regeln. Die geplanten Gesetze sehen strenge Compliance‑ und KYC‑Vorgaben (Know Your Customer) vor. Jeder Stablecoin‑Anbieter muss nachweisen, dass er die Herkunft der Gelder kennt und internationale Standards erfüllt.
Zudem gibt es politische Bedenken: Ein neues Rahmenabkommen mit der EU könnte die Schweiz stärker an den Europäischen Gerichtshof binden. Kritiker warnen, das könne langfristig die finanzielle Souveränität des Landes schwächen – gerade jetzt, wo es sich digital unabhängig positionieren will.
Der Schweizer Franken als digitales Exportgut
Trotz aller Risiken bleibt der Gedanke faszinierend: Ein digitaler Schweizer Franken, der weltweit genutzt werden kann – sicher, stabil und staatlich reguliert.
Damit würde die Schweiz nicht nur ihre Finanzreputation wiederherstellen, sondern ihr wichtigstes Produkt – Vertrauen – exportieren.
Das wäre ein starkes Signal an Investoren, Unternehmer und digitale Nomaden:
„Wenn du Stabilität suchst, musst du nicht mehr in die Schweiz reisen – du kannst sie auf der Blockchain halten.“
Was das für dich bedeutet
Wenn du im Krypto‑Bereich aktiv bist oder über eine Auswanderung in die Schweiz nachdenkst, lohnt es sich, diese Entwicklung genau zu verfolgen.
Ein regulierter Schweizer Stablecoin könnte:
neue Investmentmöglichkeiten eröffnen,
internationale Überweisungen vereinfachen,
und langfristig sogar digitale Geschäftsmodelle ermöglichen, die heute noch an Banken scheitern.
Doch wie immer gilt: Regulierung bleibt entscheidend. Nur wer die Regeln versteht, kann die Chancen nutzen.
Fazit: Die Schweiz erfindet sich neu – digital, aber treu ihren Werten
Mit dem geplanten Stablecoin beweist die Schweiz, dass sie Wandel und Tradition vereinen kann. Sie bleibt das Land des Vertrauens – nur eben auf der Blockchain.
Ob sie damit wirklich zum Krypto‑Staat wird, hängt davon ab, ob sie es schafft, Innovation und Regulierung in Balance zu halten. Doch eines ist sicher: Die Schweiz zeigt der Welt erneut, dass Stabilität kein Widerspruch zu Fortschritt ist.
Agenda 2030 wird real: Die globale UN-Steuer für die Neue Weltordnung
Eine neue UN‑Steuer sorgt für Aufsehen: Die Internationale Seeschifffahrts‑Organisation plant eine weltweite CO₂‑Abgabe. Kritiker sehen darin den Beginn einer globalen Finanzmacht der UN – und warnen vor steigenden Preisen und dem Verlust nationaler Souveränität.
Die Schlagzeile klingt harmlos: Eine weltweite CO₂‑Abgabe auf Schiffe soll helfen, den Klimawandel zu bekämpfen. Doch laut dem Perspektive Ausland Podcast steckt dahinter weit mehr als nur Umweltpolitik. In der aktuellen Folge wird behauptet, dass die Vereinten Nationen (UN) mit dieser Maßnahme einen historischen Schritt in Richtung einer eigenständigen globalen Finanzmacht machen – und damit die Souveränität einzelner Staaten infrage stellen.
Was bedeutet das konkret? Und wie realistisch ist die Sorge vor einer „globalen Steuer“?
Die Idee einer globalen CO₂‑Abgabe
Ausgangspunkt ist die Internationale Seeschifffahrts‑Organisation (IMO) – eine eher unbekannte Unterorganisation der UN. Sie plant, ab 2026 eine weltweite Abgabe auf CO₂‑Emissionen von Schiffen einzuführen.
Ziel ist es offiziell, den maritimen Sektor klimafreundlicher zu machen. Laut Schätzungen könnte diese Steuer 10 bis 12 Milliarden US‑Dollar pro Jahr einbringen. Das Geld soll in einen sogenannten „Net Zero Fund“ fließen – einen Fonds, der Klimaschutzprojekte weltweit unterstützen soll.
Im Podcast wird diese geplante Abgabe jedoch als „globale Tributsteuer“ bezeichnet, die nicht an einzelne Staaten, sondern direkt an die UN gezahlt wird. Damit, so die Kritik, entstünde zum ersten Mal eine unabhängige Einnahmequelle für die Vereinten Nationen.
Ein Dammbruch für die nationale Souveränität?
Der Sprecher des Podcasts nennt diesen Schritt einen „historischen Dammbruch“. Denn bisher waren die UN finanziell immer von den Beiträgen ihrer Mitgliedsstaaten abhängig – also von den nationalen Haushalten und deren demokratischer Kontrolle.
Eine direkte Steuerquelle würde das Verhältnis verändern: Die UN könnte über Milliarden verfügen, ohne Rechenschaft gegenüber einzelnen Regierungen ablegen zu müssen. In der Folge, so die Befürchtung, könnte sich die Organisation zu einer Art „Weltregierung“ entwickeln, die eigene politische und wirtschaftliche Interessen verfolgt.
Drei Säulen eines neuen Systems
Laut dem Video ist die geplante CO₂‑Abgabe nur eine von drei Säulen eines neuen globalen Kontrollsystems. Die anderen beiden seien:
Digitale IDs – also weltweit einheitliche digitale Identitäten für Bürger,
Zentralbank‑Digitalwährungen (CBDCs) – digitales Zentralbankgeld, das Bargeld langfristig ersetzen könnte.
Gemeinsam, so das Argument, würden diese drei Entwicklungen den Weg zu einem „neuen Totalitarismus“ ebnen, in dem Staaten, Unternehmen und Bürger immer stärker überwacht und gesteuert werden.
Wer zahlt am Ende die Rechnung?
Selbst wenn man die geopolitische Dimension ausblendet, bleibt die Frage: Wer trägt die Kosten dieser Steuer?
Im Podcast wird gewarnt, dass die Reedereien die Abgabe einfach an ihre Kunden weitergeben werden. Das könnte Transportkosten weltweit um bis zu 10 % erhöhen – und damit auch alle importierten Waren verteuern.
Für Verbraucher hieße das: höhere Preise im Supermarkt, teurere Elektronik, steigende Lebenshaltungskosten. Besonders betroffen wären Inselstaaten und Länder, die stark auf Importe angewiesen sind.
Wohin fließt das Geld wirklich?
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Verwendung der Einnahmen. Laut dem Sprecher soll der „Net Zero Fund“ nicht in neue Umwelttechnologien oder Forschung investieren, sondern Teil eines „gigantischen Umverteilungsapparats“ werden.
Das Geld würde demnach von UN‑Bürokraten verteilt – ohne nationale Mitsprache oder demokratische Kontrolle. Damit, so die Kritik, entstünde ein globales System der zentralisierten Ressourcenverteilung, das anfällig für politische Einflussnahme und Korruption wäre.
Was du jetzt tun kannst – dein persönlicher Plan B
Der Podcast endet mit einem Appell: Nicht abwarten, sondern handeln.
Wer sich gegen mögliche Einschränkungen absichern will, sollte frühzeitig über Alternativen nachdenken – etwa durch internationale Vermögensdiversifikation, Zweitbürgerschaften oder Offshore‑Konten.
Ziel sei nicht, sich dem System zu entziehen, sondern finanzielle und persönliche Unabhängigkeit zu bewahren, falls sich die globale Steuer‑ und Kontrollpolitik weiter verschärft.
Natürlich sind solche Schritte individuell zu prüfen – rechtlich, steuerlich und ethisch. Doch der Gedanke dahinter ist klar: Selbstbestimmung beginnt mit Vorbereitung.
Fazit: Globale Steuer oder globales Signal?
Ob die geplante CO₂‑Abgabe tatsächlich den Beginn einer „UN‑Weltsteuer“ markiert oder einfach ein weiterer Versuch ist, den Klimaschutz international zu finanzieren, bleibt offen.
Fakt ist: Die Diskussion zeigt, wie stark Klimapolitik, Globalisierung und individuelle Freiheit inzwischen miteinander verflochten sind. Für dich als Investor, Unternehmer oder digitaler Nomade heißt das: Informiert bleiben, kritisch denken und rechtzeitig handeln.
Denn egal, ob du die Agenda 2030 als Chance oder als Risiko siehst – wer vorbereitet ist, bleibt frei in seinen Entscheidungen.
Die große Lüge: Warum deine Kriegsdienstverweigerung im Ernstfall wertlos ist
Viele glauben, sie könnten durch Gewissensverweigerung dem Militärdienst entkommen. Doch was passiert im Ernstfall? Hier erfährst Du, warum das nicht so einfach ist – und was Du tun kannst.
In Zeiten wachsender Spannungen und möglicher Krisen fragen sich viele:
Kann ich mich durch Gewissensverweigerung vor dem Wehrdienst schützen?
Die Antwort ist ernüchternd: Wahrscheinlich nicht.
Das Video erklärt, warum das Recht auf Wehrdienstverweigerung in Deutschland zwar existiert – aber im Ernstfall wenig nützt.
Das Grundgesetz und die Realität
Artikel 4 des Grundgesetzes garantiert die Freiheit des Gewissens.
Daraus leitet sich das Recht ab, den Dienst an der Waffe zu verweigern.
Doch was passiert, wenn Deutschland in eine ernste Krise oder einen Krieg gerät?
Dann kann dieses Recht ausgesetzt oder eingeschränkt werden.
Der Sprecher im Video verweist auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Januar 2025, das genau das bestätigt:
In Zeiten des Krieges oder nationaler Spannung kann das Recht auf Gewissensverweigerung ausgesetzt werden.
Das bedeutet: Wenn der Staat um sein Überleben kämpft, wird niemand mehr gefragt, ob er „aus Gewissensgründen“ nicht kämpfen will.
Historische Beispiele
Stell Dir vor, im Ersten oder Zweiten Weltkrieg hätte jeder einfach sagen können:
„Ich verweigere den Dienst.“
Das wäre undenkbar gewesen.
In solchen Situationen gilt das Prinzip der staatlichen Selbsterhaltung – und individuelle Rechte treten in den Hintergrund.
Ähnliche Entwicklungen sieht man heute in Ländern wie Ukraine oder Russland, wo das Recht auf Verweigerung ebenfalls ausgesetzt wurde.
Internationale Parallelen
Das Video zieht Parallelen zur Ukraine:
Dort wurde die Gewissensverweigerung komplett gestrichen, sobald der Krieg begann.
Auch in Russland oder anderen Staaten gilt:
Wenn es ums Überleben des Staates geht, gibt es keine Ausnahmen.
Viele Männer flohen rechtzeitig ins Ausland – etwa nach Dubai – um dem Einzug zu entgehen.
Doch selbst dort drohen neue Probleme: In der Ukraine können Männer im Ausland keine Pässe mehr verlängern.
Was das für Dich bedeutet
In Deutschland ist das Passrecht eng mit der Wehrpflicht verknüpft.
Verweigert jemand den Dienst, kann der Staat künftig den Reisepass deaktivieren – besonders, wenn digitale Ausweise Standard werden.
Das heißt: Du könntest Dein Land nicht mehr verlassen oder im Ausland keine Dokumente mehr erneuern.
Der einzige echte Ausweg
Wenn Du Dich wirklich schützen willst, so die Botschaft des Videos, bleibt nur ein Weg:
Ein zweiter Pass oder eine zweite Staatsbürgerschaft.
Damit kannst Du im Ernstfall reisen, auch wenn Dein deutscher Pass gesperrt wird.
Viele, die sich vorbereiten, investieren deshalb in sogenannte Golden Visa-Programme oder Einwanderungsoptionen in sicheren Ländern.
Fazit
Das Video kommt zu einem klaren Schluss:
Die Wehrdienstverweigerung mag auf dem Papier existieren – aber sie schützt Dich nicht, wenn es wirklich ernst wird.
Wenn Du Deine Familie, Kinder oder Enkel vor einem möglichen Krieg schützen willst, reicht ein Formular nicht aus.
Du brauchst einen Plan B – und den gibt es nur, wenn Du Dich rechtzeitig darum kümmerst.
Botswana Zweitpass: Nur ein Gerücht - oder der beste Afrika-Pass 2026?
Botswana sorgt mit Gerüchten um ein neues Citizenship-by-Investment-Programm für Aufsehen. Könnte der afrikanische Diamantenstaat bald Zweitpässe anbieten – und was würde das für Auswanderer und Investoren bedeuten? Erfahre, welche Chancen Afrika als „Plan B“ wirklich bietet, welche Alternativen es schon heute gibt und wie du mit der richtigen Strategie Freiheit, Sicherheit und Flexibilität gewinnst.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, was wäre, wenn alle deine Pläne plötzlich umgeworfen werden? Ob politische Krisen, Einschränkungen bei der Reisefreiheit oder wirtschaftliche Unsicherheiten: Immer mehr Menschen interessieren sich für einen „Plan B“ – und dabei gewinnt das Thema Zweitpass immer mehr an Bedeutung. Besonders spannend ist derzeit das Gerücht, dass auch Botswana, eines der politisch stabilsten und wirtschaftlich spannendsten Länder Afrikas, demnächst ein Citizenship by Investment-Programm anbieten könnte. Doch was steckt wirklich dahinter? Und warum könnte gerade ein afrikanisches Land der Schlüssel zu deiner Freiheit und Sicherheit sein?
Botswana: Der (mögliche) neue Stern am Zweitpass-Himmel
In einschlägigen Kreisen ist es die News schlechthin: Botswana, bekannt als das stabilste Land Afrikas und weltweit größter Diamantenproduzent, möchte angeblich als viertes afrikanisches Land den begehrten Zweitpass gegen Investition anbieten. Die Summen, die in der Gerüchteküche kursieren, reichen von 75.000 bis 95.000 US-Dollar pro Pass. Was diesen potenziellen Pass so interessant macht? Er soll unter anderem visafreien Zugang zu Ländern wie Südafrika und Namibia verschaffen – Regionen, die für viele ansonsten schwer zugänglich sind.
Das Ganze klingt verlockend, vor allem für Deutsche, die sich nach Alternativen umsehen müssen, weil beispielsweise ein Daueraufenthalt in Namibia immer schwieriger wird. Ein Pass von Botswana könnte hier ein echter Gamechanger sein. Die große Frage bleibt jedoch: Wird es dieses Angebot jemals wirklich geben, und wenn ja, zu welchen Konditionen?
Afrika als Plan B: Viel mehr als nur Ausweichoption
Afrika wird von vielen Experten und Think Tanks längst nicht mehr nur als „Kontinent für den Notfall“ betrachtet. Mit der jüngsten Bevölkerung der Welt – das Durchschnittsalter liegt bei nur 19 Jahren! – und gigantischen Wachstumspotenzialen, etwa einer Mittelschicht, die sich bis 2030 um 500 Millionen Menschen vergrößern wird, rückt Afrika immer stärker ins Zentrum von Investoren und Menschen, die neue Lebensperspektiven suchen.
Nicht nur die natürlichen Ressourcen sind enorm – Afrika besitzt 60% der weltweiten Kobaltreserven, 90% des Platins und riesige Mengen Gold, Mangan und Coltan – sondern auch die technologische Entwicklung beeindruckt. In Kenia nutzen 96% der Menschen Mobile Payment (viel mehr als in Deutschland!), und Nigeria stellt acht von neun afrikanischen Unicorn-Startups.
Auch die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verändern sich rasant. Afrikas Freihandelszone (AFCFTA) bildet mittlerweile mit 1,3 Milliarden Einwohnern den größten Binnenmarkt der Welt. Wer sich also heute für einen afrikanischen Pass entscheidet, hat Zugang zu einem gigantischen Konsummarkt und einem Kontinent im Aufbruch.
Botswana: Diamanten, Demokratie und die „Vision 2036“
Botswana hebt sich von vielen anderen afrikanischen Ländern klar ab: Seit der Unabhängigkeit 1966 gab es keinen Militärputsch, Wahlen verlaufen friedlich, die Korruptionsrate ist niedriger als in vielen europäischen Ländern, und das Land hat eine bemerkenswerte wirtschaftliche Entwicklung hingelegt. Das Pro-Kopf-Einkommen stieg von 70 US-Dollar 1966 auf über 8.200 US-Dollar im Jahr 2024 an – dank der Diamantenminen, aber auch durch kluge wirtschaftliche Diversifizierung.
Botswana investiert gezielt in Infrastruktur, Bildung und Digitalisierung. Mega-Projekte wie die Vision 2036 zielen darauf ab, das Land zu einer wissensbasierten Wirtschaft zu transformieren. Ein Pass aus Botswana könnte also nicht nur Materielles bieten, sondern auch den Zugang zu einem aufstrebenden, zukunftsfähigen Land ermöglichen.
Viele Fragen offen – und dennoch spannend wie nie
Auch wenn bereits ein Memorandum of Understanding (MoU) existiert und offizielle Äußerungen gemacht wurden (z.B. auf der UN-Vollversammlung 2024), bleibt vieles offen: Wer darf Familienmitglieder mit einbeziehen? Wie hoch ist die finale Gebühr? Wann genau könnte das Programm starten? Wie viele Pässe werden überhaupt ausgestellt? Bisher sind alle Zahlen und Details noch reine Spekulation. Es bleibt also spannend: Wird Botswana tatsächlich das beste CBI-Programm Afrikas?
Sicher ist: Wer nicht warten und schon in zwei bis drei Monaten einen neuen Pass in der Hand halten möchte, sollte sich auch andere spannende Optionen ansehen. Afrika bietet mit Ländern wie Sierra Leone oder São Tomé und Príncipe bereits heute sehr flexible, schnelle und vielfach noch günstige Alternativen – teils günstiger und mit weitreichenderen Optionen als klassische Karibik-Pässe.
Alternativen zum Botswana-Pass: Was gibt es sonst noch?
Neben Botswana bieten derzeit ausgewählte afrikanische Länder wie Sierra Leone oder São Tomé und Príncipe bereits Citizenship by Investment-Programme mit überraschend flexiblen Konditionen an. Besonders der Pass von Sierra Leone hebt sich durch seine extrem hohe Flexibilität bei der Familieneinbindung hervor – Kinder, Eltern, Geschwister, sogar Freunde und Geschäftspartner können ins Antragsverfahren integriert werden. Bei São Tomé und Príncipe punktet das Programm insbesondere bei Familien, wobei zu beachten ist, dass die Verwaltungsgebühren hier etwas höher ausfallen können.
Für alle, die es noch eiliger haben: Es gibt sogar Pässe, die du schon in 2-3 Monaten in den Händen hältst, darunter Vanuatu (jedoch als Lebensstandort eher ungeeignet) oder Nauru (sehr klein und spezielle Lebensrealität). Der Clou vieler Programme: Mit dem neuen Pass lassen sich weitere dauerhafte Visa und „Golden Visa“-Programme anderer Länder kombinieren – ideal, um im Ernstfall flexibel reagieren zu können.
Dein Plan B: Zweitpass als Schlüssel zur Freiheit
Egal ob als Versicherung für Krisenzeiten, um Wehrpflicht oder Reiseeinschränkungen zu umgehen oder einfach, um die eigenen Möglichkeiten zu maximieren: Ein Zweitpass eröffnet dir und deiner Familie völlig neue Wege. Die richtige Auswahl und Strategie stehen hierbei im Vordergrund. Es geht nicht darum, in das Land zu ziehen, dessen Pass du erwirbst, sondern darum, reiserechtlich und finanziell flexibel aufgestellt zu sein. Mit dem richtigen Konzept kombinierst du deinen „Plan B“-Pass mit Aufenthaltsrechten in Wunschländern weltweit – für maximale Freiheit und Sicherheit.
Fazit: Warte nicht auf den perfekten Moment
Botswanas möglicher Einstieg ins Zweitpass-Geschäft ist zweifellos spannend und könnte neue Türen öffnen – doch wie lange du tatsächlich darauf warten musst, ist offen. Viel wichtiger ist: Handel rechtzeitig und sichere dir jetzt die verfügbaren Optionen! Der beste Pass ist immer der, den du hast – nicht der, auf den du ewig wartest.
Wenn das Thema für dich relevant ist, dann informiere dich jetzt, nimm an einer spezialisierten Masterclass teil oder buche eine individuelle Beratung. So stellst du sicher, dass deine Familie und du im Fall der Fälle bestens vorbereitet sind. Geh den ersten Schritt zu mehr Freiheit, Sicherheit und Flexibilität. Deine Zukunft – dein Plan B – wartet nicht.
Zypern-Schock: 8% Steuer auf Krypto ab 2026 – Ist der Traum vorbei?
Ab 2026 erhebt Zypern eine pauschale 8 %-Steuer auf Kryptogewinne – auch für Nondoms. Was bedeutet das für Trader, Investoren und digitale Nomaden? Wir erklären, wie die neue Regel funktioniert, wer profitiert, wer verliert und welche internationalen Alternativen bleiben, um Krypto‑Einkommen weiterhin steueroptimiert zu gestalten.
Zypern galt für viele Trader, Krypto-Investoren und digitale Nomaden bislang als Steueroase im Mittelmeer – aber ab 2026 ändert sich das grundlegend. Die Regierung in Nikosia plant, eine Kryptosteuer von 8% einzuführen, die sowohl für natürliche Personen als auch für Unternehmen und sogar für sogenannte "Nondoms" gilt. In diesem Artikel nehmen wir die wichtigsten Veränderungen, Hintergründe und Chancen genauer unter die Lupe. Außerdem bekommst du wertvolle Einblicke, wie du dich darauf vorbereiten kannst – und welche Alternativen weltweit noch existieren.
Warum Zypern jetzt zur Krypto-Steueroase mit Auflagen wird
Wer bisher nach Zypern kam, konnte mit einem steuerlichen Klima rechnen, das besonders für Krypto-Begeisterte verlockend war. Generell waren private Veräußerungsgewinne – also Gewinne aus dem Verkauf von Aktien, Gold oder auch Kryptowährungen – bislang steuerfrei, sofern kein gewerbliches Handeln vorlag. Allerdings war die Regelung, gerade für Krypto, immer ein wenig schwammig. Es gab Unsicherheiten, wie viele Transaktionen noch als privat gelten und ab wann du eigentlich als gewerblicher Trader eingestuft wirst. Auch das Thema Nondom-Status, also Sonderregelungen für Steuerpflichtige ohne "Heimatdomizil" in Zypern, war immer nur auf Dividenden bezogen, nie vollständig mit echten Nondom-Regeln aus Irland oder Malta vergleichbar.
Ab 2026 ist damit Schluss: Krypto-Gewinne werden in Zypern mit pauschalen 8 % besteuert. Das ist ein Teil einer umfassenderen Steuerreform, die auch Veränderungen bei der Körperschaftssteuer und dem Nondom-Status mit sich bringt.
Was bedeutet das konkret für dich?
Wichtig zu wissen: Die neue Kryptosteuer betrifft künftig alle in Zypern steuerlich Ansässigen, egal ob natürliche Person, Unternehmen oder Nondom. Besonders diejenigen, die bisher gern und regelmäßig Krypto gehalten und gelegentlich Gewinne mitgenommen haben, trifft das: Die bisherige Steuerfreiheit gehört der Vergangenheit an. Gerade wer aus Deutschland auswandern wollte, um die Steuerregeln zu umgehen – dort sind Gewinne nach einem Jahr Haltefrist aktuell noch steuerfrei – muss jetzt genau hinschauen. Sollte Deutschland diese Haltefrist künftig abschaffen, wie bereits diskutiert wird, könnte Zyperns 8%-Steuer wieder attraktiver wirken. Aber: Geld sparen lässt sich auch in anderen Ländern. Denn viele Staaten, darunter Malta, Irland, die Vereinigten Arabischen Emirate (z.B. Dubai), Thailand, die Philippinen oder südamerikanische Länder, halten weiterhin ihre umfassende Steuerfreiheit auf ausländische Gewinne aufrecht.
Für wen kann Zypern als Standort trotzdem attraktiv bleiben?
Der relevante Vorteil entfaltet sich für diejenigen, die Krypto professionell oder gewerblich traden. Wenn du zum Beispiel täglich viele Trades abschließt oder dich mit vollem Fokus dem Trading widmest, bist du in Zypern mit 8% immer noch günstiger dran als in den meisten DACH-Ländern. In Deutschland und Österreich ist die Steuer auf solche Gewinne deutlich höher (Abgeltungs- beziehungsweise Kapitalertragsteuer von 25-27,5%). Auch im direkten Vergleich mit Dubai, wo auf Unternehmensgewinne 9% Körperschaftssteuer anfallen (bei besonderen Freibeträgen), ist Zypern wettbewerbsfähig, vor allem, wenn dir EU-Standards und Rechtssicherheit wichtig sind.
Flexible Rechtsformen und steuerliche Klarheit
Ein weiterer Pluspunkt für professionelle Trader auf Zypern: Die Wahl der Rechtsform bleibt flexibel. Du kannst als Einzelunternehmer arbeiten oder eine Gesellschaft gründen. Beide zahlen die 8%-Kryptosteuer; Einzelunternehmer allerdings zusätzlich Sozialabgaben von maximal etwa 5.000 EUR pro Jahr. Bei einer Gesellschaft kannst du deine Gewinne als Dividende ausschütten, die dank Nondom-Status steuerfrei bleibt – du musst dann lediglich eine geringe Gesundheitsabgabe von 2,65 % auf die ersten 180.000 EUR Gewinn bezahlen.
Vorsicht: Es gibt auch organisatorische Herausforderungen
Ganz ohne Fallstricke ist das System aber nicht. Du musst in Zypern alle weltweiten Einkünfte erklären, auch als Nondom. Verluste dürfen mit Gewinnen desselben Jahres verrechnet werden, aber ein Verlustvortrag in die Zukunft ist nicht möglich. Kritisch für aktive Krypto-Trader: Auch das „Switchen“ von einer Kryptowährung in eine andere zählt als steuerpflichtiger Veräußerungsvorgang. Daraus entsteht ein nicht unerheblicher Buchhaltungsaufwand. Im Gegenzug bietet Zypern auch Steuerklarheit und Rechtssicherheit, was viele Investoren schätzen – gerade im Vergleich zu Grauzonen anderer Länder.
Aufpassen: Thema weiterbeschränkte Steuerpflicht für Deutsche
Ein weiteres wichtiges Detail betrifft deutsche Steuerpflichtige: Wanderst du aus Deutschland aus, ist das Thema sogenannte „erweiterte beschränkte Steuerpflicht“ zentral. Für bis zu zehn Jahre nach Auswanderung können bestimmte Gewinne noch in Deutschland steuerpflichtig sein. In Zypern schafft die neue Regelung Klarheit: Das Einkommen wird besteuert und Zypern ist Abkommensstaat Deutschlands, sodass hier Rechtssicherheit herrscht und keine doppelte Besteuerung droht.
Alternativen für Krypto-Profis und digital Nomads
Es bleibt eine Tatsache: Wer rein auf Steueroptimierung aus ist und private Krypto-Gewinne steuerfrei realisieren will, findet in Ländern wie Malta (5% effektive Körperschaftssteuer bei professionellem Handeln), den Philippinen, Thailand oder in Lateinamerika attraktivere Lösungen. Doch Zypern bleibt für viele interessant, die auf Rechtssicherheit, EU-Anbindung, modernes Umfeld und einen fairen Steuersatz Wert legen – besonders, wenn professionelles Trading der Hauptfokus ist.
Fazit: Zypern bleibt eine spannende Option – aber nicht für jeden
Wer in Zukunft seinen Wohnsitz nach Zypern verlegt und hauptsächlich von privaten Krypto-Verkäufen leben möchte, sollte die Entwicklungen genau im Blick behalten und einen erfahrenen (internationalen) Steuerberater zu Rate ziehen. Das Land bietet weiterhin solide Vorteile für professionelle Trader, bringt aber für Privatanleger und Gelegenheitstrader Nachteile mit sich. In jedem Fall gilt: Gute Planung und steuerliche Beratung sind unerlässlich, um böse Überraschungen zu vermeiden und das Maximum aus deinem Standortwechsel herauszuholen.
Solltest du planen auszuwandern oder suchst du nach mehr Wissen rund um Steuern, Vermögensschutz oder Investitionen im Ausland, nutze die zahlreichen Weiterbildungs- und Beratungsangebote und informiere dich frühzeitig. Deine finanzielle Zukunft verdient die beste Planung und ein Umfeld, das zu dir passt!
Wird Airbnb in der EU bald verboten?
Neue EU‑Regeln bedrohen den Traum von der eigenen Zweitwohnung. Was als Wohnraumstrategie verkauft wird, entpuppt sich als Eingriff in privates Eigentum und finanzielle Freiheit. Erfahre, was Brüssel wirklich plant, warum Vermieter und Eigentümer jetzt handeln müssen – und wie du mit globalen Alternativen dein Vermögen und deine Unabhängigkeit sichern kannst.
Es gibt Träume, die sind nicht extravagant, nicht laut oder egoistisch. Sie sind tief in der europäischen Mittelschicht verwurzelt: Das kleine Apartment an der Küste, die Wohnung in den Bergen, das Herzstück der eigenen Altersvorsorge und ein kleines Stück Freiheit in einer zunehmend kontrollierten Welt. Doch genau dieser Traum ist jetzt bedroht – und zwar durch neue Regulierungen aus Brüssel, die den Privatvermieter ins Visier nehmen. Was steckt dahinter? Und wie kannst du darauf reagieren, um dein Vermögen und deine Unabhängigkeit zu schützen?
Die eigene Zweitwohnung – mehr als nur ein Investment
Viele haben sich diese kleine Zweitwohnung jahrelang angespart, darauf verzichtet und hart gearbeitet. Sie steht nicht für Luxus, sondern für Lebensleistung, für ein Stück Sicherheit und familiäres Vermächtnis. Wer eine solche Wohnung besitzt, hat nie dem Staat „auf der Tasche gelegen“, sondern selbst vorgesorgt.
Jetzt aber drohen neue EU-weite Regeln, die Kurzzeitvermietung massiv einzuschränken oder ganz zu verbieten. Im Zuge einer geplanten europäischen Wohnraumstrategie werden Maßnahmen wie ein zentrales EU-Register für Vermietimmobilien und eine umfassende Datenerhebung über Mieter, Mietpreise und Nebenkosten diskutiert. Was als Lösung für die Wohnraumkrise präsentiert wird, entpuppt sich als Frontalangriff auf das Eigentum derjenigen, die Verantwortung übernommen haben.
Zwischen Bürokratie und Ideologie – Wer ist wirklich schuld an der Krise?
Der neu ernannte EU-Kommissar DNE dan Jörgensen plant weitreichende Restriktionen gegen private Vermietung über Plattformen wie Airbnb oder Booking.com. Statt mehr Wohnraum durch Abbau von Vorschriften zu schaffen, sucht die Politik Sündenböcke – und findet sie in den privaten Vermietern. Die Bürokratie in Brüssel glaubt offenbar zu wissen, was du mit deiner Wohnung anstellen darfst und was nicht, egal ob du in Berlin, Lissabon oder an der Amalfiküste wohnst.
Es ist ein Muster, das überall zu beobachten ist: Statt innovative, marktnahe Lösungen zu fördern, setzt man auf Kontrolle, Datensammelwut und immer schärfere Regeln. Die Leidtragenden sind die Menschen, die durch Eigeninitiative vorgesorgt haben. Reddit und Vermieterforen sind voller Empörung: Die einen beklagen, dass der Staat mit übermäßigen Steuern und Vorschriften das Bauen unbezahlbar gemacht hat, nur um anschließend den kleinen Vermieter für die Wohnungsknappheit verantwortlich zu machen.
Was Brüssel wirklich vorhat – und was es für dich bedeutet
Hinter den aktuellen Plänen verbirgt sich mehr als nur eine Neuerung im Mietrecht. Es ist der Beginn eines Angriffs auf das Privateigentum. Erste Länder wie Spanien denken über 100% Steuern auf Immobilienkäufe für Nicht-EU-Bürger nach, und sozialistische EU-Abgeordnete fordern sogar ein völliges Verbot für Immobilienerwerb durch Ausländer.
Gleichzeitig wird ein umfassendes Überwachungssystem vorbereitet: Eine zentrale Datenbank, die genau erfasst, was du verdienst, wer in deiner Wohnung übernachtet und wie lange. Die Schwelle zur totalen Kontrolle und zur Enteignung wird überschritten – und Airbnb-Regulierung ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Diese Entwicklungen zeigen: Die EU geht in Richtung zentral geplanten Wohnungsmarkts, in dem privates Eigentum als Problem betrachtet und systematisch zurückgedrängt wird. Eine bedrohliche Entwicklung, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Wohnungsknappheit das Ergebnis verfehlter Politik und überzogener Vorschriften ist. Zwischen 2010 und 2023 stiegen die Immobilienpreise in der EU um 48%, die Mieten um 22%, in einigen Ländern sogar um 200%. Doch statt die Ursachen zu beheben, versagt die Politik erneut – und sucht den Sündenbock in dir.
Die Alternative: Internationale Diversifikation statt Resignation
Doch was tun? Den Traum aufgeben, klein beigeben, aussteigen? Keinesfalls! Die klügere Strategie ist es, sich zu öffnen, das Spielfeld zu wechseln und die eigenen unternehmerischen Möglichkeiten international zu sehen.
Vergiss Airbnb in Europa, denn die wahren Chancen warten weltweit. Ob Dubai mit steuerfreiem Einkommen, minimaler Bürokratie und boomendem Tourismus, die USA mit heiligem Eigentumsrecht und riesigem Inlands- wie Auslandstourismusmarkt, oder Länder wie Costa Rica, die nicht nur Geschäftschancen, sondern auch einen außergewöhnlichen Lebensstil bieten: Wer bereit ist, global zu denken, kann das, was in Europa verloren geht, an anderer Stelle neu und besser aufbauen. In Dubai organisierst du die Vermietung professionell und profitierst vom Tourismus-Tsunami. In den USA reicht die Palette von der Strandvilla in Florida bis zum Apartment in Texas, gestützt auf ein solides kapitalistisches Fundament. In Costa Rica investierst du in die Natur, sprichst Lifestyle-Kunden an und baust ein Unternehmen auf, das Geld und Sinn vereint.
Handeln, bevor es zu spät ist – und wo du Hilfe findest
Du musst nicht tatenlos zusehen, wie dein Traum und dein Vermögen in Europa unter neuen Regeln leiden. Die Zeit der Naivität ist vorbei, jetzt ist die Zeit, aktiv zu werden, das Feld neu zu besetzen und Vermögen zu sichern. Die Realität ist: Dein Kapital und deine Energie sollten dahin fließen, wo sie gewünscht und geschätzt werden – nicht dahin, wo sie als Problem gelten.
Gemeinsam mit Experten kannst du Wege finden, dein Vermögen zu schützen, deine persönliche und finanzielle Freiheit zu bewahren und international neue Chancen zu nutzen. Ob als Unternehmer, Freiberufler oder Investor: Es ist Zeit, über die europäischen Grenzen hinaus zu denken und zu handeln.
Fazit: Dein Traum verdient Schutz – setz auf globale Freiheit
Die angekündigten EU-Regulierungen sind nicht nur ein Angriff auf die Kurzzeitvermietung, sondern auf das Herzstück privater Souveränität: dein Eigentum. Doch du bist diesen Entwicklungen nicht ausgeliefert. Sei kreativ, informiere dich und nutze internationale Möglichkeiten. Stärke deine persönliche Souveränität – und baue deine Festung, bevor andere sie für dich einzureißen versuchen.
Ob Beratung, Coaching oder der Austausch mit Gleichgesinnten: Die Welt bietet dir mehr Optionen denn je. Warte nicht, bis Brüssel Fakten schafft. Starte jetzt deinen Plan B für mehr Geld, mehr Unabhängigkeit und ein Leben nach deinen Regeln.