Im Fokus

Podcast Kurzfolgen - täglich!

Neben den “langen” Podcastfolgen (meistens Interviews mit spannenden Gästen), die wir freitags veröffentlichen, publizieren wir an allen anderen Tagen 10-30 Minuten lange Kurzfolgen. Hier spricht Sebastian zusammenfassend zu einem bestimmten Thema, das gerade aktuell ist.

Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Warum ziehen nicht alle 450 Millionen EU-Bürger in die Schweiz? (Die Wahrheit)

Die Schweiz lockt mit hoher Lebensqualität, Sicherheit und attraktiven Steuern – doch der Umzug als EU-Bürger ist kein Kinderspiel. Zwar erlaubt die Personenfreizügigkeit grundsätzlich das Leben und Arbeiten in der Schweiz, doch die größte Hürde liegt im Wohnungsmarkt: Ohne Mietvertrag gibt es keine Aufenthaltsbewilligung. Hohe Mieten und strenge Vermieter sorgen für eine natürliche Auslese. Mit einem klaren Plan, finanziellem Rückhalt und guter Vorbereitung gelingt der Schritt jedoch – besonders für Selbstständige und Unternehmer. Erfahre, wie du die wichtigsten bürokratischen Hürden meisterst, den passenden Kanton wählst und dich erfolgreich integrierst.

Viele Menschen in Europa träumen davon, einmal in der Schweiz zu leben. Die Schweiz gilt als das Land, in dem sprichwörtlich Milch und Honig fließen: hohe Gehälter, niedrige Steuern, Sicherheit und Lebensqualität auf Top-Niveau. Und theoretisch könnten ja alle rund 450 Millionen EU-Bürger ganz einfach ein neues Leben in der Alpenrepublik starten – oder etwa nicht? Genau dieser Frage wollen wir heute auf den Grund gehen. Du wirst überrascht sein, warum das in der Realität weit weniger Menschen machen, als du vielleicht denkst. Lies weiter, wenn du wissen willst, wie es wirklich läuft – und wie auch du den Sprung in die Schweiz schaffen kannst.

Europäische Freizügigkeit - gilt sie auch in der Schweiz?

Viele Menschen sind davon überzeugt, dass nur EU-Länder das Privileg der Personenfreizügigkeit genießen – doch die Schweiz ist zwar kein EU-Staat, hat aber durch bilaterale Verträge fast die gleichen Regelungen wie der Rest von Europa. Ja, als EU-Bürger darfst du grundsätzlich in die Schweiz einwandern, dort leben und arbeiten. Das Land ist Teil des Schengenraums, was es rechtlich erleichtert, die Schweiz zu betreten und dort eine Aufenthaltsbewilligung, die berühmte B-Bewilligung, zu beantragen. Mit dieser darfst du fünf Jahre offiziell in der Schweiz leben und nach dieser Zeit auf eine dauerhafte Niederlassungsbewilligung (C-Bewilligung) wechseln.

Doch wenn das alles so einfach ist, warum leben dann "nur" etwa 9 Millionen Menschen in diesem Land, statt, sagen wir, 50 oder 100 Millionen? Warum bleiben die meisten EU-Bürger dann doch zu Hause, wenn doch die Schweiz viele Vorteile bietet?

Die clevere Lösung der Schweiz: Freiheit mit Haken

Die Antwort liegt in einer eleganten, aber sehr wirksamen Hürde, die die Schweizer Behörden und auch der Immobilienmarkt eingeführt haben. Anders als in vielen anderen Ländern musst du, bevor du überhaupt einen Antrag auf Aufenthalt stellst, zuerst einen Mietvertrag über eine Wohnung oder ein Haus in der Schweiz nachweisen. Klingt einfach? Ist es aber nicht!

Schweizer Vermieter sind sehr wählerisch – und die Mietpreise können schwindelerregend hoch sein. Für eine normale Wohnung musst du oft mit 2.000 bis 5.000 Franken monatlich rechnen, in Top-Lagen wie rund um Zürich auch mal bis 5.300 Franken für eine einfache 4,5-Zimmer-Wohnung. Gleichzeitig möchten die Vermieter sehr genau wissen, wovon du dein Leben in der Schweiz finanzierst. Wer keinen festen Arbeitsvertrag, ein beträchtliches Vermögen oder eine hohe Altersrente vorweisen kann, bekommt kaum eine Chance auf eine Wohnung. Für viele Neuankömmlinge oder Freiberufler ist auch eine Kaution über mehrere Monatsmieten gefordert. Du musst also zuerst einmal den Vermieter überzeugen, und das ist oft schwieriger als die spätere Überzeugung der Behörden.

Marktwirtschaft als „Schleuse“ für Einwanderer

Was auf den ersten Blick unfair wirken mag, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als sehr schlaues System. Der Schweizer Wohnungsmarkt und die Kreditwürdigkeit des Mieters sind die natürlichen Filter, die automatisch dafür sorgen, dass nur Menschen mit stabilen finanziellen Verhältnissen in die Schweiz umsiedeln können. Ist der Vermieter überzeugt, folgt der formelle Gang zur Gemeinde. Erst dann beantragst du die B-Bewilligung. Dort musst du wiederum belegen, dass du genug Geld hast, um nicht auf Sozialhilfe angewiesen zu sein – das kann in manchen Kantonen schon mit etwa 20.000 Franken Vermögen oder einem guten Einkommen reichen. Die Beamten prüfen weniger streng als der Mietmarkt; die größte Hürde hast du dann schon genommen.

Selbstständige, Unternehmer und Privatiers – so klappt es wirklich

Gerade für Freiberufler, Unternehmer und Privatiers, die den Schritt in die Schweiz wagen wollen, ist dieser Ablauf ein Segen und Fluch zugleich. Hast du einen validen Geschäftsplan oder Einkommensnachweise, bist du willkommen. Die Schweiz ist nach wie vor das beliebteste Auswanderungsziel für Deutsche und Österreicher. Jedes Jahr ziehen etwa 20.000 Deutsche dorthin. Ob Firma gründen, selbstständig arbeiten oder als Investor: Wer sein Einkommen belegen kann, findet gute Chancen.

Aufenthalt, Steuern & Tipps – diese Punkte musst du kennen

Sobald du eine Wohnung und einen Vermieter gefunden hast, ist der Rest erstaunlich bürokratiearm. Die B-Bewilligung ist fünf Jahre gültig und kann nach dieser Zeit verlängert oder zur dauerhaften C-Bewilligung umgewandelt werden. Gerade wer steuergünstig leben will, sollte den Kanton sorgfältig wählen: Die Unterschiede können riesig sein! Auch Themen wie Pauschalbesteuerung, Firmengründung oder Immobilienerwerb werden in der Schweiz sehr professionell und unkompliziert gehandhabt.

Doch es bleiben auch jede Menge Mythen. Viele denken, es sei wahnsinnig schwer, den Umzug zu stemmen oder müssten Millionen an Vermögen nachweisen. Das stimmt nicht! Vielmehr braucht es einen klaren Plan, finanzielle Substanz und ab und zu auch etwas Geduld mit den Eigenheiten des Schweizer Marktes.

Sprache, Integration und Schweizer Besonderheiten

Beim Gedanken an die Schweiz denken viele direkt an Sprachhürden. Doch auch das ist entspannter als gedacht: Gerade im internationalen Zürich kommst du auch ohne perfektes Deutsch klar, viele Jobs werden auf Englisch ausgeschrieben. Die Integration ist dank hoher Professionalität der Behörden und Nachbarn fast immer freundlich und unkompliziert – zumindest, solange man finanziell unabhängig ist.

Die Schweizer Bevölkerung will ihre Eigenständigkeit schützen – nicht zuletzt, weil das Land so attraktiv bleibt wie es ist. Immer wieder gibt es Initiativen, um die Zuwanderung bei 10 Millionen Einwohnern zu deckeln. Wahrscheinlich wird diese Zahl jedoch nie erreicht, da voller Wohnraum und strenge Auswahl bei Vermietern die natürlichen Bremsen sind.

Dein Fahrplan in die Schweiz – so gelingt der Start

Wenn du – als Unternehmer, Freiberufler, Investor oder Privatier – den Wunsch hast, in die Schweiz umzuziehen, lohnt sich eine fachkundige Begleitung. Spezialisierte Seminare und Beratungen helfen dir, alle steuerlichen und rechtlichen Feinheiten zu verstehen, etwa zur Wegzugsbesteuerung, Firmengründung oder Immobilienkauf. Die Erfahrung zeigt: Mit dem richtigen Setup gelingt nicht nur der Umzug, sondern auch ein echter Neustart in Freiheit und mit finanziellen Vorteilen.

Am wichtigsten ist: Informiere dich frühzeitig und beginn mit einem klaren Plan! Kläre deine Einkommensnachweise, überlege dir, in welchem Kanton du leben willst und wie du als Mieter überzeugen kannst. Je früher du dich mit den Schweizer Besonderheiten auseinandersetzt, desto leichter wird der Start ins Alpenparadies.

Fazit: Die Schweiz ist offen – aber nicht für jeden

Die Schweiz ist eines der schönsten und attraktivsten Länder der Welt – und sie steht grundsätzlich allen EU-Bürgern offen, die sich den Aufenthalt leisten können. Nicht „jeder“ zieht um, weil die cleveren Hürden im Mietmarkt und bei der finanziellen Bonität den Zugang steuern. Wer vorbereitet, informiert und gut situiert den Sprung wagt, kann von all den Vorzügen profitieren: tolle Lebensqualität, Sicherheit, niedrige Steuern und echte Freiheit. Informiere dich, plane und gestalte deine Zukunft so selbstbestimmt wie nie zuvor – die Schweiz wartet auf dich!

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Neue Schikanen für Auswanderer 2026? Der Realitätscheck für deine Auswanderung

Viele Gerüchte und Panikmache kursieren über angebliche neue Steuertricks des deutschen Finanzamts bei Auswanderern 2025/26. Doch die Wahrheit ist oft weniger dramatisch: Die Wegzugsbesteuerung hat sich kaum geändert, Steuerschulden verhindern keine Ausreise, und der automatische Informationsaustausch dient vor allem der Transparenz. Wichtig ist vor allem eine professionelle Beratung, um Fehler zu vermeiden und steueroptimiert ins Ausland zu wechseln. Lass dich nicht von Mythen verunsichern, sondern gehe deinen Weg mit klarem Plan und Expertenwissen.

Hat das deutsche Finanzamt wirklich neue Tricks, um dir die Auswanderung zu vermiesen? Vielleicht hast du ähnliche Gerüchte gehört und fragst dich, ob 2025 und 2026 für Auswanderer zu einer steuerlichen Falle werden. Viele Videos und Beiträge im Netz stiften Verwirrung und verbreiten Unsicherheit. Doch was steckt tatsächlich hinter all diesen Mythen und was musst du wirklich wissen, wenn du mit dem Gedanken spielst, Deutschland zu verlassen?

Mythen und Fakten zu neuen Steuertricks beim Auswandern

Im Internet kursieren viele Behauptungen über angeblich neue Methoden des Finanzamts, Auswanderungspläne zu vereiteln. Videos schildern dramatische Szenarien: Du bist perfekt vorbereitet, alles scheint organisiert – und plötzlich steht das Finanzamt mit "neuen Tricks" vor der Tür. Doch bei genauerem Hinsehen entpuppt sich vieles davon als irreführend oder schlichtweg falsch. Seriöse Quellen fehlen in diesen Darstellungen fast immer – und das ist ein großes Warnsignal. Vertrau lieber auf echte Spezialisten, die transparent mit Gesetzesgrundlagen und nachvollziehbaren Beispielen arbeiten.

Wegzugsbesteuerung: Was hat sich tatsächlich geändert?

Eine der meistdiskutierten Fragen ist die der Wegzugsbesteuerung. Hast du Anteile an Kapitalgesellschaften (wie einer GmbH) und willst aus Deutschland fortziehen, kann diese Steuer relevant werden. Aber: Entgegen vieler Gerüchte wurden zuletzt keine "heimlichen Tricks" eingeführt. Zwar gab es Anpassungen, wie die Aufnahme von ETFs mit einer Einlage ab 500.000 € oder die Abschaffung der zinslosen Stundung innerhalb der EU. Das grundlegende Verfahren hat sich aber nicht geändert.

Die Wegzugssteuer wird nicht kurzfristig oder sofort bei Ausreise fällig. Tatsächlich erfolgt die Anmeldung mit der Steuererklärung für dein Auswanderungsjahr – oft ein bis zwei Jahre nach deinem Wegzug. Die Zeit zur Vorbereitung bleibt dir also, und das Finanzamt kann dich nicht spontan an deiner Abreise hindern.

Steuerschulden: Kein Ausreise-Verbot, sondern Zivilrecht

Vielleicht fragst du dich, ob Steuerschulden deine Auswanderung bremsen. Die klare Antwort: Nein. Steuerschulden beim Verlassen des Landes sind keine Straftat, sondern zivilrechtliche Schulden wie jede andere Verbindlichkeit. Das deutsche Finanzamt ist Gläubiger, hat aber bei einem Wohnsitz außerhalb der EU nur begrenzte Möglichkeiten, Forderungen einzutreiben. In der EU gibt es zwar Amtshilfeverfahren, aber auch hier gilt: Es gibt weder eine automatisierte Ausreisesperre noch drohen dir große rechtliche Schwierigkeiten nur aufgrund dieser Schulden.

Informationsaustausch: Was bedeutet der OECD-CRS wirklich?

Im Netz wird oft Panik gemacht mit dem sogenannten Informationsaustausch zwischen Ländern. Fakt ist: Der automatische Informationsaustausch (OECD-CRS) existiert seit 2016 und regelt, dass Banken steuerliche Informationen an den Staat weitergeben, in dem du steuerlich ansässig bist – nicht automatisch an Deutschland. Wichtig ist, dass du bei deiner Bank im Ausland immer deine aktuelle Adresse und Steuernummer angibst. Wer weiterhin eine deutsche Adresse nutzt, riskiert tatsächlich, dass die Daten an das deutsche Finanzamt weitergeleitet werden.

Weltweit gibt es jedoch auch Länder, die am Informationsaustausch nicht teilnehmen oder in denen Auslandseinkünfte steuerfrei sind (beispielsweise Irland, Zypern, Malta oder Dubai). Hier ist es dann für dich irrelevant, ob Daten ausgetauscht werden oder nicht. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Banken und Ländern – deshalb ist professionelle Beratung unabdingbar.

Erweiterte beschränkte Steuerpflicht: Für wen gilt das?

Die "erweiterte beschränkte Steuerpflicht" betrifft dich, wenn du aus steuerlicher Sicht noch Verbindungen zu Deutschland hast – etwa Immobilien, Unternehmensbeteiligungen oder auch Kryptowährungen (da diese weder als inländisches noch ausländisches Vermögen zählen). Auch bei Wegzug in Niedrigsteuerländer oder Wohnsitzlosigkeit (digitale Nomaden) kann das zutreffen. Oftmals lässt sich diese erweiterte Pflicht jedoch legal vermeiden, zum Beispiel durch Umzug in ein Land mit Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland. Auch hier gilt: Die Details hängen vom jeweiligen Land und Vertrag ab – Standardlösungen gibt es nicht.

Die Steuerliche Ansässigkeitsbescheinigung: Kein Allheilmittel

Oft kursiert der Glaube, eine steuerliche Ansässigkeitsbescheinigung aus dem Ausland schütze dich vor allen Problemen mit dem deutschen Fiskus. Das stimmt so nicht. Ob und wie du weiter in Deutschland steuerpflichtig bleibst, regeln Detailregelungen in den jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen – eine Bescheinigung alleine reicht meist nicht aus und ist auch nicht immer nötig. Insbesondere bei beliebten Auswanderungsländern wie der Schweiz gibt es Zusatzregelungen (wie die überdachende Besteuerung), die beachtet werden müssen.

Warum Expertenrat beim Auswandern unverzichtbar ist

Der Dschungel an Regulierungen, Steuergesetzen und länderspezifischen Abkommen macht die steuerliche Optimierung beim Auswandern zu einer echten Herausforderung. Wer sich richtig informiert und frühzeitig mit Steuerberatern oder spezialisierten Anwälten spricht, spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Moderne Kanzleien bieten mittlerweile Seminare, Workshops und persönliche Beratungen rund um steuerliche und rechtliche Fragen beim Auswandern an – oft sogar im betreffenden Zielland.

Es gibt zahlreiche clevere Wege, die Steuerbelastung zu optimieren oder legal Steuern im Ausland zu vermeiden. Der Schlüssel liegt darin, Fehler zu vermeiden und die eigenen Verhältnisse genau zu prüfen: Welche Vermögenswerte und Einkünfte hast du, wo bist du künftig steuerlich ansässig, und welche Abkommen gelten zwischen Deutschland und deinem neuen Wohnsitzland?

Fazit: Keine Panik, aber Vorsicht! Gehe deinen Weg mit Kompetenz

Lass dich nicht von Halbwissen, Panikmache und Mythen über das deutsche Finanzamt von deinem Traum abhalten. Klar ist: Steuerliche und rechtliche Themen beim Auswandern sind komplex und individuelle Beratung ist essentiell, denn Fehler können teuer werden. Es gibt keine pauschalen "Tricks des Finanzamts" gegen Auswanderer. Nutze stattdessen das breite Angebot an Expertise, Seminaren und Beratungsgesprächen, um deinen Wechsel ins Ausland richtig und nachhaltig zu gestalten – mit Plan, Klarheit und Zuversicht.

Wage den Schritt, informiere dich gründlich und schaffe für dich eine neue Zukunft – mit mehr Freiheit, finanzieller Sicherheit und weniger Sorgen um angebliche Steuertricks des Finanzamtes. Und wenn du noch Fragen hast: Such das offene Gespräch mit Experten. Es lohnt sich!

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Der Ausverkauf der Spione: Wie die USA ihre Geheimdienst-Daten an China verkaufte

In einer Welt voller digitaler Bedrohungen, Datenlecks und staatlicher Inkompetenz ist das Vertrauen in den Schutz durch den Staat längst zur Illusion geworden. Während Cyberangriffe und Überwachung immer raffinierter werden, versagen viele westliche Bürokratien im Umgang mit diesen Gefahren. Die wahre Sicherheit liegt heute in der persönlichen Souveränität – durch Eigenverantwortung, dezentrale Strategien und stabile Alternativen wie die Schweiz. Dieser Blog zeigt, warum es höchste Zeit ist, selbst aktiv zu werden und einen eigenen Schutzplan zu entwickeln, statt sich auf brüchige staatliche Strukturen zu verlassen.

Stell dir vor, alles, was du über Sicherheit, Spionage und staatlichen Schutz zu wissen glaubst, ist eine perfekte Illusion. Die meisten von uns verbinden Spionage mit James-Bond-Filmen, intriganten Männern im Smoking, schnellen Autos und aufregenden Missionen. Doch die Realität sieht erschreckend anders aus: Die wahren Gefahren kommen leise, über Listen, Daten, Gesetze — und meist ganz legal. Die Welt, in der wir leben, ist nicht nur technologisch vernetzt, sie ist zum digitalen Minenfeld geworden, in der Staaten längst nicht mehr die Schutzmauern sind, als die wir sie sehen. Was also tun, wenn unsere Sicherheit tatsächlich Illusion ist und die wahren Risiken von Inkompetenz und Naivität ausgehen?

Die Unsichtbaren Bedrohungen – Wenn Feinde längst im System sitzen

In einer neuen Ära stiller, digitaler Kriege verändern sich die Spielregeln. Schon lange sind es nicht mehr Agenten mit falschem Namen und Sonnenbrille, die sich Zugang zu den Kronjuwelen der Geheimnisse verschaffen. Vielmehr genügte es, wie im Fall der USA, einen Versicherer für CIA- und FBI-Agenten ganz legal von einem chinesischen Großkonzern kaufen zu lassen — und schwupps, alle relevanten Daten landen in Peking. Die USA, das Sinnbild westlicher Sicherheitsarchitektur, hat ihre Spionage-Insider an den meistbietenden verkauft. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Dazu kommt die kontinuierliche Aushöhlung durch systematische Datenlecks, spektakuläre Hacks und die immer raffiniertere digitale Kriegsführung. Erinnerst du dich an den Diebstahl von 22 Millionen Regierungsakten samt Fingerabdrücken in den USA, den SolarWinds-Hack oder Chinas "Volt Typhoon", eine Malware, die wie ein Sprengsatz unbemerkt in kritischer Infrastruktur schlummert? Das sind nicht einfach nur Einzelereignisse. Sie sind Ausdruck eines Systems, das seine eigenen Schwachstellen weder erkennt noch angemessen schützt.

Das Zuhause wird zur Datenwaffe – Angriff auf die nächste Generation

Doch diese Kriege werden längst nicht mehr nur auf Servern und in Staatsarchiven geführt. Die Manipulation ist so tief vorgedrungen, dass sie bereits unsere Kinder im Visier hat. Plattformen wie TikTok agieren wie Trojanische Pferde. Während Kinder in China auf Duin Matheaufgaben und lehrreiche Inhalte bekommen, füllen sich die Feeds im Westen mit sinnlosen Challenges, Desinformation und mentaler Abstumpfung. Ein Vater stellte entsetzt fest, wie grundlegend die beiden Plattformen sich unterscheiden – und welche Ziele die jeweiligen Algorithmen verfolgen.

Noch gefährlicher sind neue KI-Modelle wie Chinas DeepSeek, die sich als freundliche Helfer ausgeben, in Wahrheit aber jede Interaktion und jeden Gedanken direkt ins Herz chinesischer Überwachungsapparate funken. Experten sind sich einig: Was als harmlos erscheint, schafft eine bislang ungeahnte Manipulationsmöglichkeit, bei der nicht Spionage, sondern Gedankenkontrolle das Ziel ist.

Der Staat als Problem, nicht als Schutzschild

Die größte bittere Erkenntnis: Unser Vertrauen in staatliche Institutionen ist längst nicht mehr gerechtfertigt. Die Bürokratien im Westen sind mit ihrer eigenen Überheblichkeit und Selbstzufriedenheit derart beschäftigt, dass sie essentielle Gefahren weder erkennen noch meistern. Während andere wie China Schach spielen, verlieren unsere Regierungen sich in internen Debatten, am Thema vorbei. Die Folgen sind fatal, denn ein Staat, der nicht mehr schützt, sondern geschwächt und kompromittiert ist, macht jeden Einzelnen verwundbar.

Das Resultat: Menschen ziehen sich zurück. Sie lagern Daten und Kapital aus, nehmen Kinder von staatlichen Schulen, suchen nach Alternativen jenseits staatlicher Kontrolle. Immer mehr entdecken im Kleinen, Dezentralen und Souveränen ihre neue Sicherheit – sei es durch persönliche Planung, internationale Diversifikation oder Länder wie die Schweiz. Denn eines ist sicher: Der Schutz des Einzelnen liegt heute nicht mehr in der Verantwortung der „großen“ Strukturen, sondern bei jedem selbst.

Dein Plan B: Souveränität in einer unsicheren Welt

Diese Wahrheit mag schmerzhaft sein, doch sie ist auch eine Chance. Der zentrale Wendepunkt ist erreicht: Es geht nicht mehr darum, blind auf staatlichen Schutz zu vertrauen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und einen persönlichen Schutzplan zu entwickeln. Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Ob Unternehmer, Freiberufler oder Investor – mehr denn je kommt es darauf an, eine zweite Option zu haben. Orte und Modelle wie die Schweiz, die konsequent auf Datenschutz, Diskretion und politische Stabilität setzen, werden nicht aus Romantik attraktiv, sondern aus rationaler, geopolitischer Vernunft.

Der Staat ist nicht mehr die erwachsene Instanz im Raum – jetzt bist du an der Reihe. Die Zukunft gehört denen, die das verstanden haben und die sich vorbereiten. Deine Souveränität ist kein Luxus, sondern die Basis für echte Freiheit und Sicherheit in einem Zeitalter kollektiver Naivität.

Fazit: Handeln statt hoffen – Souveränität ist dein bester Schutz

Wir leben im Zeitalter der gebrochenen Illusionen. Glaube nicht daran, dass große Systeme unfehlbar sind oder dich schützen. Die wirkliche Gefahr liegt in der Schwachstelle Staat und in unserer eigenen Bequemlichkeit. Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen, zu lernen, Alternativen aufzubauen und für den Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Sei nicht der Letzte, der aufwacht. Sorge jetzt für deinen Plan B – für mehr Freiheit, für mehr Schutz, für eine Zukunft auf deinen eigenen, starken Beinen.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Der Irland-Boom: Warum die grüne Insel im Geld schwimmt (und du profitieren kannst)

Irland erlebt einen wirtschaftlichen Boom, der es zum Top-Ziel für Unternehmer und Familien macht. Mit niedrigen Unternehmenssteuern von 12,5 %, rekordverdächtigen Steuereinnahmen und einem familienfreundlichen Umfeld bietet das Land beste Voraussetzungen für finanzielle Freiheit und Lebensqualität. Der „Non-Dom“-Status ermöglicht zudem legale Steueroptimierung für Ausländer. Trotz höherer Lebenshaltungskosten überzeugt Irland durch politische Stabilität, starke Infrastruktur und ein erstklassiges Bildungssystem. Wer jetzt auf der Suche nach neuen Chancen und einem sicheren Lebensumfeld ist, findet in Irland eine attraktive Perspektive – ideal für alle, die mutig den nächsten Schritt wagen wollen.

Wer hat noch nicht vom irischen Boom der letzten Jahre gehört? Während andere europäische Staaten mit Haushaltsdefiziten kämpfen, erlebt Irland einen regelrechten Höhenflug – insbesondere bei den Steuereinnahmen. Für alle, die mit dem Gedanken spielen, auszuwandern, insbesondere als Unternehmer oder mit Familie, ist das ein echter Grund, ganz genau hinzuschauen. Was macht Irland aktuell so besonders? Und warum lohnt sich der Sprung über die Irische See gerade jetzt mehr denn je?

Irlands Goldrausch durch Steueroasen – Vergangenheit und Gegenwart

Irland hat es geschafft: Während in Deutschland und Frankreich fast schon Krisenstimmung herrscht, schwimmt Irland in Steuergeldern. 2024 sind alleine 28 Milliarden Euro an Körperschaftssteuer in die Kassen geflossen – erstaunliche Summen für ein solch kleines Land! Und der Löwenanteil kommt von internationalen Konzernen wie Apple, die 8,2 Milliarden Euro beigesteuert haben. Dabei ist Irland nicht nur für Tech-Giganten interessant – auch Pharmakonzerne investieren kräftig, wie das Beispiel von Eli Lilly zeigt.

Früher machten Steuertricks wie der “Double Irish” Irland zu einer weltbekannten Steueroase. Doch selbst nachdem viele Schlupflöcher geschlossen wurden, bleibt Irland mit einem Körperschaftssteuersatz von 12,5% absolut wettbewerbsfähig. Neben der Steuerpolitik tragen auch andere Standortvorteile dazu bei, dass mehr und mehr Unternehmen und Privatpersonen in das Land mit der rauen Küste und den grünen Hügeln strömen.

Attraktive Rahmenbedingungen für Privatpersonen und Unternehmen

Was bedeutet das für dich als potenziellen Auswanderer? Zunächst einmal herrscht in Irland eine positive Grundstimmung, die man im krisengebeutelten Europa selten findet. Der Staat investiert kräftig in Infrastruktur, Bildung und Gesundheitssystem – alles Punkte, die vor allem Familien zugutekommen.

Ein besonderes Schmankerl: Für Ausländer gibt es den „Non-Dom“-Status. Das heißt, ausländische Einkünfte – etwa aus Aktien, Krypto oder anderen Investments – bleiben steuerfrei. Wer ein eigenes Unternehmen in Irland gründet, zahlt darauf nur 12,5% Körperschaftssteuer. Und Dividenden können an ausländische Holdings ausgeschüttet werden, wiederum steuerfrei. Ein geniales Modell für Unternehmer und Investoren, die Wert auf legale Steueroptimierung legen.

Zudem ist Irland politisch stabil, geographisch isoliert von vielen Krisenherden, und seine Zuwanderungsregeln sind klug gestaltet. Sozialleistungen wie Bürgergeld sind zeitlich begrenzt, was verhindert, dass das Sozialsystem überlastet wird. Die Folge: Eine nachhaltige und gesunde Volkswirtschaft.

Familienfreundliches Irland – mehr als nur Steuervorteile

Auch abseits von Zahlen und Steuerfragen gibt es viele Argumente pro Irland. Die Schulen – öffentlich wie privat – genießen einen guten Ruf. Selbst kleine Orte haben ihre eigenen Dorfschulen behalten. Für Kinder bedeutet das eine solide Ausbildung, dazu werden sie früh in ein englischsprachiges Umfeld integriert, was ihnen langfristig viele Türen öffnet.

Wer einen irischen Pass erwirbt, profitiert doppelt: Nach fünf Jahren Wohnsitz gibt es den begehrten Pass – und damit das Recht, in der gesamten EU wie auch auf weiteren britischen Inseln zu leben und zu arbeiten. Dein Lebensmittelpunkt bleibt zwar in der EU, aber dein Vermögen kann – dank Nondom-Regelungen – außerhalb des EU-Raumes steuerlich optimiert werden. Gerade für Familien, die langfristig planen, ist das eine einmalige Chance.

Herausforderungen – und warum Irland trotzdem überzeugt

Natürlich gibt es auch in Irland Herausforderungen: Hohe Mieten und Lebenshaltungskosten machen vielen jungen Menschen zu schaffen. Dennoch: Die positive Grundstimmung, der Boom auf dem Arbeitsmarkt und die Investitionen in die Infrastruktur bieten für Auswanderer ein attraktives Umfeld. Und im Vergleich zu Deutschland sind viele der dortigen politischen und wirtschaftlichen Probleme in Irland schlichtweg nicht vorhanden oder deutlich abgeschwächt.

Für wen lohnt sich Irland wirklich?

Du bist Unternehmer, Freiberufler oder Investor und suchst nach mehr finanzieller Freiheit und einer besseren Perspektive für deine Familie? Dann ist Irland eine Option, die kaum zu schlagen ist. Die Möglichkeit, Steuern zu optimieren, Vermögen aufzubauen und das Lebensumfeld für die Familie zu verbessern, ist gerade in Zeiten globaler Unsicherheit Gold wert.

Fazit: Irland – das Land der grünen Wiesen und goldenen Chancen

Irland setzt Maßstäbe in Europa: Mit seinem Business-freundlichen Klima, niedrigen Steuern, hervorragender Bildung und starker Infrastruktur zählt es zu den Gewinnern der letzten Jahre. Ja, es gibt Hürden – aber die Chancen überwiegen deutlich. Wer die Möglichkeiten nutzen will, sollte sich jetzt informieren, Netzwerke knüpfen und erste Schritte in Richtung neues Leben auf der grünen Insel planen. Vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um neue Wege zu gehen und von Irlands Boom zu profitieren.

Warum also nicht einfach mal ein Workshop oder ein Beratungsgespräch buchen? Mit Profis an deiner Seite gelingt das Auswanderungsabenteuer leichter als gedacht. Und wer weiß – vielleicht blickst du schon bald vom Atlantik aus auf ein Leben, das mehr Freiheit, Sicherheit und finanzielle Unabhängigkeit bietet.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Die Brexit-Lüge: Warum es Großbritannien besser geht als der EU (und Deutschland)

Trotz negativer Schlagzeilen zeigen Schweiz und Großbritannien, wie Freiheit und Eigenverantwortung zu wirtschaftlichem Erfolg führen. Der Brexit entpuppt sich als Chance für Wachstum, die Schweiz als Modell für Stabilität und Selbstbestimmung. Dieser Blog zeigt, wie du von diesen Ländern lernen und deine persönliche Freiheit stärken kannst – jenseits der üblichen Schwarzmalerei.

Wir leben in einer Zeit, in der schlechte Nachrichten allgegenwärtig sind. Überall liest du Schlagzeilen über Krisen, Zusammenbruch und Untergang – besonders, wenn es um Länder geht, die aus dem Mainstream tanzen, wie Großbritannien nach dem Brexit oder die Schweiz als ewiger EU-Außenseiter. Doch wie viel Wahrheit steckt eigentlich hinter diesem Dauerfeuer negativer Botschaften? Und was können wir wirklich von den Erfahrungen dieser Länder lernen, wenn es um Freiheit, wirtschaftlichen Erfolg und Selbstbestimmung geht?

Schwarzmalerei als Geschäftsmodell – Wie Angst kontrolliert

Vielleicht kommt dir das bekannt vor: Nachrichten, die dir Tag für Tag suggerieren, dass „alles schlechter wird“ und der „Westen am Ende ist“. In Deutschland, Österreich, ja in der ganzen EU wird ein regelrechter Dauerbeschuss an Angst und Pessimismus betrieben. Diese Negativität ist längst kein Irrtum mehr, sondern ein festes Geschäftsmodell geworden. Denn Menschen, die Angst haben, lassen sich leichter steuern – das ist die bittere Wahrheit hinter der Flut an Katastrophenmeldungen.

Doch diese gezielte Schwarzmalerei erfüllt noch einen weiteren Zweck: Sie sorgt dafür, dass du gar nicht mehr auf den Gedanken kommst, dass irgendwo auf der Welt (vor allem außerhalb des Brüsseler Machtbereichs) irgendetwas besser laufen könnte. Der Brexit musste, dem offiziellen Narrativ zufolge, zwangsläufig im Chaos enden. Leere Supermarktregale, wirtschaftlicher Absturz, Jobverluste und kollabierende Lieferketten waren die Geschichten, die immer wieder erzählt – und irgendwann für wahr gehalten wurden. Sachliche Differenzierung? Fehlanzeige.

Die Ausnahme in Europa: Die Erfolgsgeschichte Schweiz

Doch es gibt sie, die Inseln der Selbstbestimmung und Stabilität. Allen voran: die Schweiz. Dieses Land hat sich nie der EU angeschlossen, nie seine Souveränität abgegeben und steht seit Jahrhunderten für Wohlstand, Innovation und Sicherheit. Während Deutschland und andere EU-Staaten immer mehr Kompetenzen nach Brüssel auslagern, beweist die Schweiz: Mit Freiheit und Pragmatismus kann man nicht nur mithalten, sondern oft sogar überholen.

Nicht grundlos pilgern immer mehr Fachkräfte, Unternehmer und Investoren in die Schweiz – auf der Suche nach steuerlicher Entlastung, bürokratischer Freiheit und einer stabilen Zukunftsperspektive. Und für alle, die wirklich wissen wollen, wie das in der Praxis funktioniert, gibt es Seminare und Beratungen, die Schritt für Schritt zeigen, wie der Neustart in der Schweiz gelingen kann. Die Nachfrage nach Informationen darüber, wie man in die Schweiz auswandert, war noch nie so hoch wie heute.

Großbritannien: Erfolgsmodell wider die Propaganda

Und dann das große Aufhorchen: Trotz (oder gerade wegen) des Brexits steht Großbritannien wirtschaftlich deutlich besser da, als es viele in Deutschland wahrhaben möchten. Ein Artikel des renommierten Journalisten Ambrose Evans Prichard im Daily Telegraph ließ die gesamte britische und internationale Netzwelt aufhorchen. Seine Kernaussage: Großbritannien steckt keineswegs in einer Krise – im Gegenteil, es befindet sich am Beginn eines wirtschaftlichen Aufschwungs, der die EU alt aussehen lässt.

Die britische Wirtschaft expandiert, gerade auch im Bereich moderner Schlüsseltechnologien wie KI. Unternehmen wachsen, Talente aus aller Welt werden angezogen, und selbst die Energieversorgung ist dank neuer LNG-Terminals und einem flexiblen Energiemarkt gesichert. Während in Deutschland Innovationskraft durch regulatorische Bremsklötze gehemmt wird und die Energiepreise explodieren, halbieren sich die Gaspreise auf der Insel. Die britische Industrie kann nachhaltig planen – ein Vorteil, der in der EU nur noch Wunschdenken ist.

Bezeichnend sind die Stimmen aus der Praxis: Entwickler berichten, dass sich Startups in London in wenigen Wochen erfolgreicher entwickeln als in EU-Staaten in Jahren. Arbeitnehmer finden leichter Jobs, und Investoren schätzen die Dynamik und den Pragmatismus des britischen Systems. Kommentare wie „Der Brexit war nicht das Problem – die EU ist das Problem“ tauchen immer öfter auf und werden außerhalb des Vereinigten Königreichs kaum verbreitet. Das widerspricht schließlich der allgegenwärtigen EU-Erzählung.

Die Manipulation der Wahrnehmung – und der Weg zurück zur Eigenverantwortung

Warum bekommen wir in Deutschland und der EU so ein einseitiges Bild präsentiert? Weil das Narrativ ins Wanken geraten würde, wenn klar würde, dass es außerhalb der EU durchaus Alternativen gibt, die funktionieren. Der Erfolg von Ländern wie Großbritannien oder der Schweiz ist eine Gefahr für das politische Dogma der EU-Eliten.

Der Brexit sollte ein Abschreckungsbeispiel sein – in Wahrheit zeigt er, wie viel Innovationskraft, Pragmatismus und Wohlstand möglich werden, wenn ein Land seine Eigenverantwortung zurückgewinnt. Die Medien-Propaganda – gesteuert von politischen Interessen – verschleiert diese Entwicklungen und hält Menschen in einer Stimmung der Ohnmacht und Angst. Doch irgendwann brechen die Fakten durch, und dann zeigt sich: Großbritannien wurde nicht schlechtgeredet, weil es schlecht lief, sondern weil es – entgegen allen Prognosen – besser läuft als viele EU-Staaten.

Deutschland im Abseits: Wie der Anschluss verloren geht

Was bedeutet das alles für Deutschland? Leider nichts Gutes: Die Verschuldung steigt, die Innovationskraft sinkt, die Energieversorgung ist kritisch, und immer mehr Wertschöpfung wandert ab. Die Politik reagiert entweder nicht oder nur mit weiteren Regulierungen, die die Lage verschärfen. Die Briten hingegen haben ihre Schulden deutlich reduziert, ihre Wirtschaft stabilisiert und neue Wachstumsfelder erschlossen.

Wer klug ist, wartet nicht länger auf Wunder aus Berlin oder Brüssel. Statt sich von Angst lähmen zu lassen, nutzen immer mehr Menschen die Chance, sich international neu aufzustellen, ihr Kapital zu retten, ihre Lebensqualität zu erhöhen und (steuerlich) zu entlasten. Der Weg raus aus der drohenden Stagnation führt über Selbstbestimmung und mutige Entscheidungen – und das zeigen uns Großbritannien und die Schweiz derzeit eindrucksvoll.

Dein persönlicher Ausweg: Selbst handeln statt warten

Ist es Zeit, die eigene Komfortzone zu verlassen und einen Neustart zu wagen? Ob als Unternehmer, Investor oder Freiberufler: Du hast mehr Möglichkeiten als du vielleicht glaubst. Seminare, Beratungen und Netzwerke helfen dir dabei, deine Steuerlast zu senken, dein Vermögen zu schützen und neue Horizonte in der Schweiz oder England zu erschließen. Die Zukunft gehört denen, die jetzt handeln, nicht denen, die auf Rettung von außen warten.

Statt abzuwarten, bis Reformen vielleicht irgendwann greifen, solltest du dich fragen: Was kann ich konkret tun, um mein Leben, meine Finanzen und meine Freiheit zu sichern? Denn wenn selbst der Brexit entgegen aller Prognosen eine Erfolgsgeschichte wird, ist eines klar: Die größten Katastrophen sind oft nur die, die man uns verschweigt – und die größten Chancen liegen oft dort, wo alle nur Probleme sehen.

Nutze die Beispiele der Schweiz und Großbritanniens als Inspiration. Wage den Schritt in die Selbstverantwortung und entdecke, welche Chancen dir eine strategische Auswanderung bieten kann. Die Welt ist größer, als das Nachrichten-Einerlei es dir jeden Tag weismachen möchte. Jetzt liegt es an dir!

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

DDR 2.0: Wie der neue deutsche Sozialismus deinen Wohlstand vernichtet

Die Illusion ist vorbei. Deutschland bewegt sich auf eine DDR 2.0 zu, freiwillig gewählt. Steuern, Enteignungen, Wohlstandsvernichtung: Wir zeigen Dir die Mechanismen, die Deinen Wohlstand zerstören, und wie Du mit einem Plan B (Schweiz) Deine Festung baust.

Wir leben in einer Welt der Illusion. Du glaubst, Deutschland hätte aus der Geschichte gelernt und sei immun gegen die Versuchungen des Sozialismus?

Was, wenn wir Dir sagen, dass Deutschland gerade dabei ist, genau denselben Fehler zu wiederholen? Wir sind auf dem direkten Weg in die DDR 2.0 – diesmal freiwillig gewählt, bejubelt als "soziale Gerechtigkeit".

Wenn Dich die Steuern nicht stören oder der wirtschaftliche Niedergang Dir egal ist, sollte Dich zumindest dies alarmieren: Der Geist der Enteignung ist zurück.

In dieser neuen gefährlichen Realität reicht es nicht mehr, den Kopf einzuziehen. Du musst die Mechanismen verstehen und Deine Festung bauen. Es gibt eine Lösung: Die Schweiz. Sie ist der letzte sichere Hafen für Dich und Dein Vermögen.

🇩🇪 Das Berliner Laboratorium des Untergangs

Wolfgang W. Angerer beschreibt es treffend: Berlin ist das Laboratorium des Untergangs. Hier träumt man vom Wohlfühlsozialismus, einer toxischen Mischung, finanziert durch das Geld derer, die noch arbeiten.

1. Der Geist der Enteignung ist zurück

Die Berliner SPD will ernst machen und hat ein Vergesellschaftungsrahmengesetz entworfen. Dieses Bürokratiemonster zielt nicht nur darauf ab, Wohnkonzerne, sondern auch Energie, Entsorgung und Verkehr zu enteignen. Die Entschädigung? Am liebsten weit unter Marktwert.

Die Mentalität breitet sich aus:

  • Forderungen gegen die Mitte: Politiker fordern, dass die Reichen „selbstverständlich einen stärkeren Beitrag leisten müssen“, obwohl das oberste Zehntel bereits die Hälfte der Einkommensteuer zahlt.

  • Strafsteuer auf die Leistungsträger: Sogar renommierte Institute schlagen eine sogenannte Boomer-Steuer vor – eine Strafsteuer von 10 % auf alle Einkünfte der geburtenstarken Jahrgänge.

Es geht nicht mehr nur gegen die „bösen Milliardäre“; es geht gegen Dich – gegen die Mitte, gegen die Eltern, die sich etwas aufgebaut haben.

2. Die Perversion des Rechtsstaats

Das Perfide: Sie nutzen die Instrumente des Rechtsstaats, um ihn abzuschaffen.

  • Gerichte und Verfassungsschutz: Man versucht, das Bundesverfassungsgericht mit eigenen Leuten zu besetzen und den Verfassungsschutz zu instrumentalisieren, um politische Gegner als „rechtsextrem“ zu brandmarken und auszuschließen.

  • Eigentum ist nicht mehr geschützt: Artikel 14 des Grundgesetzes, der Dein Eigentum schützt, spielt keine Rolle mehr. Im Zentrum steht Artikel 15, der Enteignung erlaubt. Freiheit wird marginalisiert, Umverteilung wird zum Staatsziel.

Die weiche Enteignung: DDR 2.0 ist kein Witz

Die neue Form der Enteignung in der DDR 2.0 läuft eleganter ab – verpackt in moderne Worte, moralisch überhöht. Das Ergebnis ist jedoch dasselbe wie 1989: Weniger Freiheit, weniger Eigentum, weniger Wohlstand, mehr Staat.

Die harten Fakten:

  • Wir haben die höchste Steuer- und Abgabenbelastung seit Bestehen der Bundesrepublik.

  • Wir haben die niedrigsten privaten Nettovermögen in Westeuropa.

  • Deutschland verliert pro Jahr 1.500 vermögende Steuerzahler (Netto) – ein historischer Negativrekord.

Der neue Sozialismus lädt sich moralisch auf: Deine Feinde sind nicht mehr „Kapitalisten“, sondern Klimasünder, Privilegierte oder Ungerechtigkeitsprofiteure. Diese weiche, pädagogisch verpackte Enteignung ist am Ende genauso tödlich für die Freiheit.

Die Vorzeichen sind da

Ein ehemaliger Beamter des Bundesfinanzministeriums fasst es zusammen: „Das System ist nicht mehr zu retten. Intern wissen das alle. Wir verwalten den Abschwung“.

Die entscheidende Frage ist nicht, ob dieses System kollabiert, sondern wie viel von Deinem Vermögen und Deiner Freiheit es mit in den Abgrund reißt.

Dein Notausgang: Die Festung Schweiz

Die Schweiz ist nicht nur ein schönes Land; sie ist der letzte sichere Hafen für diejenigen, die verstehen, dass Eigentum die Basis der Freiheit ist.

  • Souveränität: Die Schweiz ist souverän, liegt außerhalb der EU und ist immun gegen diesen sozialistischen Wahnsinn.

  • Starke Tradition: Das Land hat eine Tradition des schlanken Staates, eine starke Währung und echten Respekt vor Privateigentum.

  • Der Exodus: Viele Unternehmer und Vermögende haben bereits eine Holding in Zürich gegründet und sich so ihre Zukunft gesichert.

Wenn Du nicht warten willst, bis die Enteignung an Deine Tür klopft, musst Du jetzt handeln.

Die Zeit der Illusionen ist vorbei. Der Staat zeigt sein wahres Gesicht.

Dein einziges Schild bist Du selbst.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Die Liechtenstein-Lüge: Ist dein Geld dort wirklich sicher vor der EU?

Die Liechtenstein-Lüge entlarvt: Ist Dein Vermögen wirklich sicher vor EU-Zugriff, AMLA und dem EU-Bankkontenregister? Wir zeigen Dir, warum die EWR-Mitgliedschaft den Schutz limitiert und welche Nicht-EWR-Länder die besseren Alternativen für Deine finanzielle Freiheit 2025 sind.

Das Gerücht hält sich hartnäckig: Wer sein Geld in Liechtenstein parkt, ist sicher vor Enteignung, Vermögensregistern und dem Zugriff der Europäischen Union.

Doch ist das Fürstentum wirklich das Panacea (Heilmittel), für das es viele „Finfluencer“ halten? Dieses Video entlarvt die „Liechtenstein-Lüge“ und zeigt Dir, warum Dein Konto dort möglicherweise weniger Schutz bietet, als Du erwartest, und welche Standorte im Jahr 2025 bessere Alternativen sind.

🇱🇮 Liechtensteins Fakten-Check: Warum das Land so beliebt ist

Zunächst die unbestreitbaren Vorteile, die Liechtenstein zu einem soliden Finanzplatz machen:

1. Stabile Währung und solide Banken

  • Währungsstabilität: Liechtenstein gehört zum Schweizer Frankenraum (CHF). Der Schweizer Franken gilt seit Jahrzehnten als eine der stabilsten Währungen der Welt.

  • Konservative Anlage: Liechtensteinische Banken sind bekannt für eine hohe Eigenkapitaldeckung und konservative Geldverwaltung. Sie meiden riskantes Investmentbanking, was ihre Stabilität erhöht.

2. Politische Sicherheit

  • Keine Staatsschulden: Liechtenstein ist bürgerlich-konservativ regiert und hat keine Staatsschulden.

  • Stiftungen: Die liechtensteinische Stiftung ist ein hervorragendes Instrument für den Vermögensschutz und die Nachlassplanung.

🇪🇺 Die EWR-Falle: Hier endet Dein Schutz

Die zentrale Schwachstelle, die Liechtenstein als ultimativen Schutzraum entlarvt, ist seine Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR).

1. Die "EU-Light"-Mitgliedschaft

Liechtenstein ist nicht in der EU, aber im EWR. Das bedeutet: Liechtenstein muss einen Großteil der EU-Gesetze übernehmen, insbesondere im Finanzbereich, hat aber keinerlei Mitspracherecht. Die Verbindung zur EU ist enorm eng.

2. Direkte Kontrolle durch die AMLA

Die neue EU-Geldwäsche-Superbehörde AMLA (Anti-Money Laundering Authority), die ihren Sitz in Frankfurt hat, wird direkt Einfluss auf die liechtensteinischen Banken nehmen.

  • Integration: Da Liechtenstein Teil des EWR ist, werden die liechtensteinischen Banken vollständig in das AMLA-Kontrollsystem integriert.

  • Neue Gesetze: Das große EU-Geldwäschepaket von 2024 (AML-Package) muss auch in Liechtenstein umgesetzt werden, was die Finanzmarktaufsicht (FMA) dort selbst bestätigt.

3. Zugriff auf Dein Konto durch EU-Behörden

Die Regulierung des Kontozugriffs ist ein weiterer großer Mythos, der in Liechtenstein nicht hält:

  • Zentrales Bankkontenregister: Liechtenstein besitzt ein eigenes zentrales Bankkontenregister, das mit dem geplanten zentralen EU-Bankkontenregister zusammengeführt wird.

  • Zugriff ab 2029: Ab voraussichtlich 2029 werden EU-Finanzbehörden, Polizeibeamte und Sozialbehörden in der gesamten EU Einblick in Deine Konten in Liechtenstein haben.

4. Enteignung durch Bail-in-Gesetze

Viele Anleger suchen Schutz vor Enteignung oder Vermögensabgaben. Doch Liechtenstein hat das sogenannte Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG/Bail-in Law).

  • Die 100.000 CHF Grenze: Geht eine Bank pleite, gilt das Bail-in-Prinzip. Das heißt, Dein Vermögen über der gesetzlichen Einlagensicherung von 100.000 CHF/EUR kann zur Bankenrettung herangezogen werden. Liechtenstein bietet Dir hier keinen besseren Schutz als Deutschland oder die Schweiz.

Fazit: Was Du wirklich tun musst (Alternativen außerhalb des EWR)

Liechtenstein ist gut für stabile Währung und solide Banken. Es ist ein guter erster Schritt, um Geld aus Deutschland abzuziehen, da das deutsche Finanzamt nicht direkt auf das Konto zugreifen kann.

Es ist jedoch kein Schutz vor EU-Regulierung und zukünftigen Maßnahmen (wie einer EU-Vermögenssteuer), da es im EWR liegt und dem EU-Recht folgen muss.

Deine ultimative Lösung für maximalen Schutz und Freiheit:

  1. Verlasse den EWR-Raum: Wenn Du maximalen Schutz vor den Risiken im gesamten EU/EWR-Raum suchst, musst Du Konten außerhalb des EWR eröffnen.

  2. Bessere Alternativen: Standorte wie Singapur, die USA und Dubai werden empfohlen, da sie nicht an die EWR-Regularien gebunden sind.

  3. Die Schweiz: Die Schweiz ist durch ihre Nicht-EWR-Mitgliedschaft grundsätzlich besser positioniert als Liechtenstein.

Für den kompletten Schutz musst Du Dir überlegen, ob Du selbst Deinen Wohnsitz und Deine Steuerpflicht aus der EU/EWR verlegst.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Schock für Anleger: USA melden dein Konto ans deutsche Finanzamt (auch ohne CRS)!

Die meisten Anleger glauben, Dein US-Bankkonto sei vor dem Deutschen Finanzamt sicher, weil die USA nicht am globalen CRS teilnehmen. Doch diese Annahme ist ein Trugschluss! Erfahre jetzt, warum der FATCA-Austausch bi-direktional ist, Deine Kontodaten trotzdem gemeldet werden und wie Du Deine finanzielle Privatsphäre in den USA legal schützen kannst.

Seit Jahren hält sich ein hartnäckiges Gerücht unter deutschen Investoren und Finanzberatern: Ein privates Bankkonto in den USA zu eröffnen, ist der Schlüssel, um dem automatischen Informationsaustausch zu entgehen. Die Logik dahinter? Die USA nehmen nicht am globalen Common Reporting Standard (CRS) teil.

Aber ist Dein US-Bankkonto wirklich unsichtbar für das Deutsche Finanzamt? Die Antwort ist ein überraschendes „Nein“, und sie deckt einen entscheidenden, oft missverstandenen Aspekt des globalen Steuerrechts auf.

Hier erfährst Du die Fakten, wie der Datenaustausch zwischen den USA und Deutschland tatsächlich funktioniert und wie Du Deine finanzielle Privatsphäre im Jahr 2025 legal schützen kannst.

Die Große Fehleinschätzung: Warum viele US-Konten für sicher halten (Der CRS-Mythos)

Die Annahme, US-Konten seien sicher vor deutscher Meldepflicht, rührt von einer einzigen Tatsache her: Die USA sind kein Unterzeichner des OECD Common Reporting Standard (CRS).

Der CRS ist das globale Abkommen, bei dem über 116 Jurisdiktionen automatisch Informationen über die Finanzkonten von Nichtansässigen austauschen. Da die USA nicht auf dieser Liste stehen, bewerben „Finfluencer“ US-Konten oft als einfachen Weg, um diesen Austausch zu umgehen.

Diese Annahme ist gefährlich irreführend. Auch wenn die USA den CRS nicht nutzen, haben sie ihr eigenes, oft strengeres, System etabliert.

Die Wahrheit: FATCA ist Bidirektional (und was das für Dich bedeutet)

Der Grund, warum Dein US-Konto dem deutschen Staat nicht anonym ist, ist der Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA).

Das weit verbreitete Missverständnis lautet, dass FATCA eine Einbahnstraße sei: Die USA verlangen Daten über US-Bürger von ausländischen Instituten, senden aber keine Daten über Nicht-Bürger zurück.

Offizielle Stellen bestätigen, dass dies falsch ist.

Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) bestätigt ausdrücklich, dass das FATCA-Abkommen zwischen Deutschland und den USA bidirektional (gegenseitig) ist.

  • Der Austauschprozess: Das BZSt sendet Daten, die von deutschen Finanzinstituten gemeldet wurden, an den US Internal Revenue Service (IRS). Im Gegenzug erhält das BZSt Daten über in Deutschland ansässige Personen vom IRS, die von US-Finanzinstituten bereitgestellt wurden.

  • Langjähriges Abkommen: Dieser gegenseitige Datenaustausch ist bereits seit 2013 in Kraft, als Deutschland und die USA ein FATCA-Abkommen unterzeichneten.

Das Fazit für Dich als deutscher Steuerzahler: Wenn Du in Deutschland ansässig und unbeschränkt steuerpflichtig bist, wird Dein US-Bankkonto bereits an das deutsche Finanzamt gemeldet.

Steuer-Compliance: Was Du Dennoch Tun Musst

Unabhängig von der automatischen Meldung bist Du weiterhin verpflichtet, alle Einkünfte beim deutschen Finanzamt zu melden.

  • Alle Einkünfte Müssen Deklariert Werden: Jede Art von Einkommen, das Du auf dem amerikanischen Konto erhältst – wie Mieteinnahmen, Zinsen oder Dividenden – muss in Deiner deutschen Steuererklärung deklariert werden.

  • Das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA): Deutschland und die USA haben ein DBA. So wird zum Beispiel Mieteinkommen aus einer US-Immobilie zwar in den USA besteuert, muss aber trotzdem in Deutschland erklärt werden. Dieses deklarierte Einkommen wird zur Bestimmung Deiner Steuerprogression herangezogen, welche Deinen Steuersatz auf Deine übrigen deutschen Einkünfte beeinflussen kann.

Wie Du Deine Finanzielle Privatsphäre in den USA Legal Schützen Kannst

Während der automatische Datenaustausch eine Realität ist, gibt es absolut legale und transparente Methoden, um in den USA Finanzstrukturen zu errichten, die Deine Privatsphäre schützen, ohne Steuerbetrug zu begehen. Dies erfordert oft die Gründung einer geeigneten juristischen und finanziellen Einheit, welche die Offenlegung steuert.

Dieser Ansatz ist besonders wertvoll, um:

  1. Kontrolle zu Gewinnen: Der Prozess wird von einem unkontrollierten, automatischen Austausch zu einem strukturierten, selbst deklarierten Prozess (über Deine jährliche Steuererklärung).

  2. Eine Zweite Finanzielle Identität Aufzubauen: Eine US-Präsenz ermöglicht Dir den Aufbau eines Credit Scores und den Zugang zu US-Finanzprodukten (wie Kreditkarten mit hohem Verfügungsrahmen oder bessere Finanzierungen für US-Investitionen), was Dir größere finanzielle Freiheit und internationale Handlungsfähigkeit verschafft.

Wenn Dein Ziel ein robustes, legal strukturiertes US-Finanzwesen ist, das Privatsphäre und Flexibilität bietet, reicht die Eröffnung eines einfachen Verbraucherkontos nicht aus. Du benötigst ein internationales Setup.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Der Babysitter-Staat: Wie die EU uns zu unmündigen Kindern erzieht

Tauche ein in die faszinierende Welt der Zeitreise, Quantencomputing und UFO-Phänomene. Erfahre, ob Zeitreisen 2025 Realität werden könnten.

Zeitreisen faszinieren uns seit jeher – doch könnten sie tatsächlich real sein? In diesem Beitrag beleuchten wir die neuesten wissenschaftlichen Theorien und Technologien, die darauf hindeuten, dass Zeitreisen mehr als nur Fantasie sein könnten.

Theoretische Grundlagen der Zeitreise

Dr. Eric, ein Physiker aus dem Video, erklärt, dass Zeitreisen laut moderner Physik theoretisch möglich sind. Obwohl es wie Science-Fiction klingt, verbieten die Gesetze der Physik Zeitreisen nicht. Die Herausforderung liegt darin, Theorie in Praxis umzusetzen.

Die entscheidende Zutat: Negative Masse

Um eine Zeitmaschine zu bauen, benötigt man zunächst eine Quelle für negative Masse. Diese exotische Materie wurde bisher weder entdeckt noch im Labor erzeugt, was eine große Hürde darstellt. Wissenschaftler glauben jedoch, dass negative Masse in Zukunft unter kontrollierten Bedingungen erzeugt werden könnte.

Informationen zurück in der Zeit senden mit Quantencomputing

Während physische Zeitreisen noch unerreichbar sind, gibt es Fortschritte darin, Informationen rückwärts durch die Zeit zu senden. Quantencomputing eröffnet neue Möglichkeiten:

  • Quantencomputer könnten Nachrichten über die vierte Dimension (Zeit) übertragen.

  • Dies könnte zu "informationalen Wurmlöchern" führen, die als zeitliche Kommunikationskanäle dienen.

  • Die Kombination von Quantencomputing mit KI könnte letztlich die Entwicklung physischer Zeitmaschinen ermöglichen.

UFOs und Zeitreisen: Eine faszinierende Verbindung

Im Video werden spannende Parallelen zwischen UFO-Phänomenen und Zeitreistechnologie aufgezeigt:

  • Viele UFO-Sichtungen berichten von Objekten, die sich jenseits der Newtonschen Physik bewegen.

  • Phänomene wie das Verschmelzen oder Verschwinden von leuchtenden Objekten ähneln dem, wie ein "Zeitschiff" aussieht, wenn es die Richtung in der Zeit ändert.

  • Historische UFO-Berichte ähneln modernen Sichtungen, was auf mögliche Zeitreisende hindeutet.

Der Anthropologe Michael Masters schlägt sogar vor, dass berühmte UFO-Fälle als Begegnungen mit Zeitreisenden erklärt werden könnten.

Wurmlöcher als Tore zur Zeitreise

Wurmlöcher, theoretische Tunnel durch die Raumzeit, sind ein weiterer vielversprechender Ansatz:

  • Künstlich erzeugte Wurmlöcher könnten verschiedene Zeitpunkte verbinden.

  • Für Außenstehende könnte ein Wurmloch wie ein kugelförmiges oder konvexes Objekt erscheinen.

  • Näherer Kontakt könnte sich anfühlen, als würde man einen merkwürdigen Innenraum betreten, ohne durch eine Tür zu gehen – ähnlich wie bei einigen UFO-Entführungsberichten.

Die durchlässigen Grenzen der Zeit

Wenn Zeitreisen theoretisch möglich sind, bedeutet das, dass die Grenzen zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft fließender sind, als wir denken. Menschen bewegen sich ständig vorwärts durch die Zeit, aber mit der richtigen Technologie könnten wir auch rückwärts oder seitwärts reisen.

Fazit

Zeitreisen sind eine faszinierende Möglichkeit an der Schnittstelle von Physik und Technologie. Auch wenn praktische Zeitmaschinen noch Zukunftsmusik sind, bringen uns Fortschritte in Quantencomputing und theoretischer Physik der vierten Dimension immer näher.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

"Blut & Boden"-Kult? Warum die Wehrpflicht ein dunkles Nazi-Erbe ist

Die Wehrpflicht ist für viele junge Deutsche ein belastetes Thema – geprägt von Geschichte, Angst vor Kriegseinsätzen und fehlender Motivation. Viele wünschen sich stattdessen eine freiwillige, professionelle Bundeswehr. Erfahre, warum das Thema so kontrovers ist und wie es die Zukunft der Verteidigung beeinflusst.

Warum viele Deutsche die Wehrpflicht als Grund für Auswanderung sehen

Die Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland sorgt aktuell für viel Aufruhr – und viele junge Menschen denken sogar darüber nach, das Land zu verlassen, um dem Dienst zu entgehen. Doch warum ist die Wehrpflicht für so viele ein Problem? Und was steckt eigentlich hinter dieser kontroversen Diskussion?

Ein Relikt aus der Vergangenheit

Die Wehrpflicht gilt für viele als ein Relikt aus einer Zeit, die Deutschland lieber hinter sich lassen möchte. Sie ist eng verbunden mit einer Vergangenheit, in der militärische Pflicht nicht nur Verteidigung bedeutete, sondern auch zur Kontrolle von Gesellschaft und zur Unterdrückung von Minderheiten missbraucht wurde – besonders während der NS-Zeit. Dieses Erbe wirft lange Schatten und macht es schwer, die Wehrpflicht heute unkritisch zu sehen.

Pro-Militär, aber gegen Zwangsdienst

Der Sprecher im Video betont, dass er die Bundeswehr und eine starke Verteidigung grundsätzlich unterstützt. Aber er lehnt die Pflicht zum Dienst ab. Stattdessen plädiert er für eine professionelle, freiwillige Armee, die motivierte und gut ausgebildete Soldaten hat. Er sieht die Wehrpflicht als veraltet und ineffektiv an – ein System, das weder den Soldaten noch dem Land wirklich nutzt.

Angst vor Kriegseinsätzen und Kontrollverlust

Viele junge Menschen fürchten, im Falle eines Krieges als Kanonenfutter in Konflikten eingesetzt zu werden, die nichts mit Deutschlands direkter Verteidigung zu tun haben. Die Vorstellung, in sogenannten Stellvertreterkriegen kämpfen zu müssen, sorgt für Ablehnung und Unruhe. Das Vertrauen in die Politik und deren Entscheidungen ist bei vielen gering.

Die Bundeswehr im Wandel

Die Bundeswehr hat in den letzten Jahrzehnten viele Herausforderungen erlebt – von Budgetkürzungen bis zu politischer Vernachlässigung. Die Diskussion um die Wehrpflicht ist auch ein Spiegelbild dieser Probleme. Der Sprecher fordert, von Ländern zu lernen, die auf eine professionelle Armee setzen, statt auf eine breite, aber wenig motivierte Truppe.

Fazit: Ein Aufruf zur Modernisierung

Die Wehrpflicht ist ein emotionales Thema, das tief in der deutschen Geschichte verwurzelt ist. Doch für die Zukunft braucht Deutschland eine Armee, die auf Freiwilligkeit, Professionalität und Motivation basiert. Nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung gewonnen und die Sicherheit des Landes gewährleistet werden.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Digitaler Nomade & 0% Steuern? Warum die meisten illegal sind (und wie es richtig geht)

Als digitaler Nomade steuerlich optimal aufgestellt zu sein, ist keine Glückssache. Erfahre, warum eine echte Betriebsstätte im Ausland entscheidend ist, welche Modelle sich in der Praxis bewährt haben und wie du legal Steuern sparst, ohne auf Freiheit zu verzichten. Tipps und Strategien für Unternehmer und Auswanderer, die ihre finanzielle Unabhängigkeit sichern wollen.

Träumst du davon, als digitaler Nomade rund um den Globus zu reisen und gleichzeitig legal möglichst wenig Steuern zu zahlen? Dann bist du nicht allein! Immer mehr Menschen machen sich auf die Suche nach dem perfekten Mix aus Freiheit und Steuervorteil. Dabei begegnen sie so einigen Stolperfallen – vor allem, wenn es um das leidige Thema Betriebsstätte und Steuerpflicht geht. In diesem Blog zeige ich dir, worauf du unbedingt achten solltest und stelle dir drei spannende, praxiserprobte Modelle vor, mit denen du als digitaler Nomade deinen Traum verwirklichen kannst.

Was ist das große Problem für digitale Nomaden?

Viele angehende Nomaden glauben, mit der Gründung einer amerikanischen LLC oder einer britischen Limited wäre alles gelöst: Kein Wohnsitz in Deutschland, keine Steuern zahlen und maximale Freiheit genießen! Doch Vorsicht: Für deutsche Staatsbürger gilt das Außensteuergesetz. Das Finanzamt kann von dir verlangen, auch Jahre nach deinem Wegzug gewerbliche Einkünfte aus Briefkastengesellschaften weiter in Deutschland zu versteuern. Zehn Jahre lang kann Deutschland auf dein weltweites Einkommen pochen – und theoretisch sogar bis zu 25 Jahre rückwirkend prüfen, ob alles korrekt war.

Wer davon verschont bleibt? Freiberufler nach §18 EStG (z.B. Ärzte, Anwälte, Ingenieure). Doch wenn du gewerbliche Einkünfte etwa aus E-Commerce, Beratung, Marketing oder anderen nicht-freiberuflichen Tätigkeiten erzielst, kann’s kritisch werden, sobald du versuchst, alles über eine sogenannte Briefkastengesellschaft abzuwickeln, ohne eine echte Betriebsstätte zu haben.

Entscheidend: Die echte Betriebsstätte

Damit das Finanzamt nicht nachträglich Steuern verlangt, braucht dein Unternehmen eine tatsächliche Betriebsstätte – also nachweisbar echte Geschäftstätigkeit im Ausland und nicht nur einen Briefkasten. Das kann aber schnell kompliziert werden, vor allem, wenn du eigentlich die Freiheit des digitalen Nomadenlebens genießen willst, ohne irgendwo dauerhaft präsent zu sein.

Welche Modelle funktionieren in der Praxis? Drei Beispiele

1. Das bulgarische Einzelunternehmen – Steuergünstig und flexibel

Eines der spannendsten Modelle aus der Praxis ist das bulgarische Einzelunternehmen. Hier zahlst du als Unternehmer auf deinen Umsatz – nicht auf den Gewinn – nur 7,5% Steuern. Und das Beste: Es besteht keine Anwesenheitspflicht im Land. Du kannst also die Welt bereisen, während du offiziell einen Wohnsitz und dein Business in Bulgarien hast.

Um international aufzutreten, schalten viele eine US-LLC dazwischen. Sie dient als Aushängeschild, dem Haftungsschutz und der Abwicklung mit internationalen Kunden – du rechnest also nicht direkt mit einer bulgarischen Firma ab, sondern mit der LLC, und das Einzelunternehmen stellt wiederum Rechnungen an die LLC. Der administrative Aufwand bleibt minimal, die Buchhaltung ist simpel, die Steuern niedrig – und du bist sowohl gegenüber den bulgarischen als auch den deutschen Behörden auf der sicheren Seite.

2. Die US-LLC mit Betriebsstätte in den USA – legal und moderat besteuert

Eine weitere Möglichkeit: Du gründest eine US-LLC und baust in den Vereinigten Staaten eine echte Betriebsstätte auf, zum Beispiel durch einen freiberuflichen Sales-Mitarbeiter oder verbringst selbst regelmäßig Zeit dort für Verkauf und Kundenmeetings. Die Gewinne deiner Firma werden in den USA mit etwa 10-15% besteuert, wenn du von Texas aus operierst (dort kein Bundesstaaten-Steuersatz).

Dein Vorteil: In den USA musst du nur Steuern auf Bundesebene bezahlen und kannst Betriebsausgaben ansetzen. Die Flexibilität ist groß – du kannst weiter weltweit reisen, da das Unternehmen seine Betriebsstätte in den USA nachweisen kann. Es besteht auch hier nur ein überschaubarer Buchhaltungsaufwand und du bist rechtssicher aufgestellt, kannst dem deutschen Finanzamt Steuernachweise aus den USA vorweisen und so ruhigen Gewissens unterwegs sein.

3. Nullsteuer-Modell mit britischer Limited oder amerikanischer Corporation (Inc.)

Wenn du wirklich steuerfrei unterwegs sein möchtest, kommt eine weitere charmante Lösung ins Spiel: Die Gründung einer britischen Limited (Ltd.) oder einer amerikanischen Aktiengesellschaft (Inc.). Beide Unternehmen führen reguläre Buchhaltung und reichen Bilanzen ein. Knackpunkt: Du lässt dir von deiner eigenen Gesellschaft ein Gehalt zahlen, während du selbst keinen festen Wohnsitz – und deshalb auch keine Steuerpflicht – hast.

Das Gehalt musst du dann weder in den USA noch in Großbritannien versteuern, solange du deine Arbeit nicht von dort aus erbringst und auch nicht dort steuerpflichtig bist. Lediglich der verbleibende Unternehmensgewinn (z. B. 20.000 € bei 200.000 € Erlös minus 180.000 € Gehalt) wird vor Ort ganz regulär mit Körperschaftssteuer belegt (in Großbritannien aktuell 20%).

Der Schlüssel: Lokal nachweisbare Betriebsstätte durch Mitarbeiter oder Geschäftsräume, korrekte Bilanzen und aktive Geschäftstätigkeit vor Ort. Das Modell eignet sich besonders für Nomaden, die ohnehin keine dauerhafte Steuerpflicht in einem Land wünschen und flexibel unterwegs sind – aber den Mehraufwand für eine echte Unternehmensstruktur nicht scheuen.

Fazit: Legal, flexibel und steuergünstig – aber nie auf gut Glück!

Wie du siehst: Wer als digitaler Nomade wirklich steuerlich optimal aufgestellt sein will, muss sich frühzeitig mit der Betriebsstättenfrage beschäftigen. Die wichtigen Faktoren sind:

- Eine echte Betriebsstätte im Ausland nachweisen

- Steuerehrlich und transparent sein (Gegenüber Finanzämtern im Ausland und Deutschland)

- Auf die Unterschiede zwischen freiberuflicher und gewerblicher Tätigkeit achten

- Den Aufwand für rechtssichere Lösungen nicht scheuen

- Flexibilität und Freiheit durch intelligentes, legales Steuer-Setup

Die goldene Regel: Verlass dich nie blind auf scheinbar „einfache“ Briefkastengesellschaften. Das deutsche Finanzamt entdeckt solche Konstrukte im Zweifel – und kann selbst Jahrzehnte später noch unangenehme Fragen stellen. Gerade mit moderner Digitalisierung und weltweitem Datenaustausch wird das Risiko, entdeckt zu werden, immer größer.

Deshalb lohnt sich die Investition in fundierte Steuerberatung und die Auswahl des passenden Modells für deine individuelle Situation. Nur so bist du langfristig auf der sicheren Seite, kannst reisen und arbeiten, wie du möchtest – und genießt die finanzielle Freiheit, die den wahren Reiz des digitalen Nomadenlebens ausmacht.

Willst du mehr über diese Lösungen erfahren, persönliche Beratung oder dich mit anderen digitalen Nomaden austauschen? Dann informiere dich über unsere Masterclasses oder buche direkt ein Beratungsgespräch – deine Reise in die Steuerfreiheit beginnt heute!

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Russlands letzte Reserve: Putin verkauft Gold (und was das für DEIN Geld bedeutet)

Russland verkauft seine letzten Goldreserven, um finanzielle Engpässe zu überbrücken – ein Schritt mit weitreichenden Folgen für dein Geld. Erfahre, warum Gold heute wichtiger denn je ist, wie sich das auf die globale Wirtschaft auswirkt und was du jetzt wissen solltest, um dein Vermögen zu schützen.

Heute sprechen wir über wichtige Schritte, mit denen du in diesem Jahr großen Erfolg erzielen kannst. Wenn du dein Leben, deine Karriere oder persönliche Entwicklung verbessern möchtest, brauchst du einen starken Plan. In diesem Beitrag zeige ich dir zentrale Bereiche, die oft zu positiven Ergebnissen führen, und gebe dir einfache, umsetzbare Tipps, mit denen du sofort starten kannst.

Klare Ziele setzen

Klare Ziele sind der erste Schritt, um etwas Bedeutendes zu erreichen. Du kannst kein Ziel treffen, wenn du nicht weißt, wohin du willst. Effektives Zielsetzen gibt dir Richtung und Motivation. Definiere deine Ziele so konkret wie möglich, zum Beispiel: „Ich spare in den nächsten drei Monaten 500 Euro“ statt „Ich will besser sparen“. Das macht es leichter, deinen Fortschritt zu verfolgen.

Setze dir Ziele, die dich fordern, aber realistisch sind. Große Ziele kannst du in kleine Schritte zerlegen, die du nacheinander erreichst. Das stärkt dein Selbstvertrauen und hält deine Motivation hoch.

Fortschritt regelmäßig überprüfen

Behalte deine Ziele im Blick und überprüfe regelmäßig, wie du vorankommst. Nutze Kalender, Apps oder Tabellen, um deine Fortschritte festzuhalten. Wenn du mal zurückfällst, kein Problem – passe deinen Plan an und mach weiter. Konstanz ist wichtiger als Perfektion.

Starke tägliche Gewohnheiten entwickeln

Erfolg entsteht selten durch eine große Aktion, sondern durch viele kleine, positive Entscheidungen jeden Tag. Diese werden zu Gewohnheiten, die deine langfristigen Ergebnisse bestimmen. Eine gute Routine nimmt dir die ständige Entscheidung ab, was als Nächstes zu tun ist.

Fang klein an, zum Beispiel 15 Minuten früher aufstehen, und bleib dran, bis es selbstverständlich wird. Konstanz schlägt Intensität: Besser täglich 15 Minuten üben als einmal im Monat drei Stunden. Ersetze schlechte Gewohnheiten, indem du den Auslöser erkennst und stattdessen eine positive Handlung setzt.

Zeitmanagement verbessern

Zeit ist deine wertvollste Ressource. Lerne, sie effektiv zu nutzen, damit du mehr Zeit für das Wesentliche hast. Priorisiere deine Aufgaben, zum Beispiel mit der Eisenhower-Matrix:

  1. Dringend und wichtig: Sofort erledigen

  2. Wichtig, aber nicht dringend: Terminieren

  3. Dringend, aber nicht wichtig: Delegieren oder schnell erledigen

  4. Weder dringend noch wichtig: Streichen

Nutze die Pomodoro-Technik, um fokussiert zu bleiben: 25 Minuten arbeiten, 5 Minuten Pause, nach vier Durchläufen eine längere Pause. Vermeide Multitasking – konzentriere dich immer auf eine Aufgabe.

Lebenslanges Lernen

Die Welt verändert sich ständig. Um relevant zu bleiben, musst du kontinuierlich neue Fähigkeiten lernen. Lies regelmäßig Bücher, Artikel oder Berichte, die zu deinen Zielen passen. Lerne aktiv, zum Beispiel durch Online-Kurse oder Workshops, und hole dir Feedback von Freunden oder Mentoren, um dich zu verbessern.

Beziehungen aufbauen und pflegen

Erfolg hängt oft von den Menschen um dich herum ab. Baue ein Netzwerk aus unterstützenden und erfahrenen Menschen auf. Gehe authentisch auf andere zu und überlege, wie du ihnen helfen kannst. Suche dir einen Mentor, der dich mit Rat und Erfahrung begleitet. Kommuniziere klar und höre aktiv zu.

Gesundheit und Wohlbefinden priorisieren

Deine körperliche und mentale Gesundheit sind die Basis für deinen Erfolg. Sorge für ausreichend Schlaf (7–9 Stunden), regelmäßige Bewegung (auch kurze Spaziergänge helfen) und lerne, mit Stress gesund umzugehen – zum Beispiel durch Meditation, Zeit in der Natur oder Hobbys.

Fazit: Starte jetzt deine Erfolgsreise

Erfolg 2025 basiert auf Planung, Konstanz und dem Willen zu wachsen. Setze dir klare Ziele, entwickle starke Gewohnheiten, manage deine Zeit gut, lerne lebenslang, pflege deine Beziehungen und achte auf deine Gesundheit. Warte nicht auf den perfekten Moment – fang heute an und baue Schritt für Schritt dein Momentum auf.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Das "Genesis"-Projekt: Trumps Plan für die totale US-Überwachung (und dein geheimer Ausweg)

Die digitale Revolution bringt nicht nur Fortschritt, sondern auch totale Überwachung. Die „Genesis Mission“ und globale Datentrends bedrohen unsere Freiheit – doch Schweiz und USA bieten noch Schutzräume für Privatsphäre und Vermögenssicherung. Erfahre, wie du dich gegen Datenkontrolle wappnest und deine finanzielle Unabhängigkeit in der neuen Datenwelt bewahrst.

Wir leben in einer Welt, die von Illusionen lebt. Die große Versprechung der digitalen Revolution? Sie soll unser Leben verbessern: innovative Medizin, effizientere Energie, schnellere Forschung. Das ist das große Versprechen, das uns seit Jahren verkauft wird. Doch was, wenn die schöne neue Digitalwelt in Wahrheit die perfekte Grundlage für totale Überwachung und Kontrolle bildet?

Tatsächlich wird aktuell – praktisch unbemerkt – die Infrastruktur für eine lückenlose Überwachung gebaut. Die „Genesis Mission“ in den USA, Larry Ellisons Datenphilosophie und Tony Blairs Pläne für digitale Identitäten führen nicht nur zu komfortableren Services, sondern zu einer Datenbasis, die jeden Menschen bis ins kleinste Detail ausleuchtet. Das Paradoxe dabei? Genau diese Entwicklung macht die USA aktuell für Unternehmer, Investoren und vermögende Privatpersonen plötzlich äußerst interessant – aber aus einem überraschenden Grund.

Der schöne Schein – und was wirklich dahinter steckt

Lange Zeit wurde die Digitalisierung mit positiven Entwicklungen gleichgesetzt. Schnellere Kommunikationswege, bessere Versorgung, optimierte Dienstleistungen. Was die meisten dabei jedoch ausblenden: Je mehr Daten zentralisiert werden, desto mehr Macht konzentriert sich in den Händen weniger Akteure – Regierungen, Konzerne, supranationale Organisationen.

Globale Kontrollsysteme wachsen überall: In Europa entstehen riesige Überwachungsnetze, die UN und die EU forcieren mit Nachdruck digitale Identitäten und lückenlose Meldepflichten. Doch während der „gläserne Bürger“ in Europa zur Realität wird, passiert in den USA Bemerkenswertes. Die amerikanische Regierung baut zwar für die eigenen Bürger eine beispiellose Kontrollinfrastruktur auf, verweigert jedoch international jede Mitarbeit beim Datenaustausch. Das Ergebnis: Wer in den USA nicht steuerpflichtig ist, bleibt dort praktisch unsichtbar.

Genesis Mission – Daten als neue Währung der Macht

Ein zentrales Element dieses Wandels ist die sogenannte „Genesis Mission“. Das Projekt ist gigantisch. Offiziell werden sämtliche wissenschaftlichen Datensätze der amerikanischen Regierung auf einer einzigen Plattform zusammengeführt, um damit KI-Anwendungen zu trainieren. Inoffiziell warnen kritische Analysten bereits jetzt: Datenbanken, die Macht versprechen, werden irgendwann immer für Überwachung und Kontrolle missbraucht. Der wahre Rohstoff der Zukunft, so das warnende Fazit, ist nicht mehr Erdöl oder Lithium, sondern der unbescholtene Bürger selbst – sein Verhalten, seine Gesundheit, seine Stimme, seine DNA.

Und dieses System hat eine dunkle Seite. Wer alles weiß, alles verknüpft, alles vorhersagen kann, der kann die Freiheit des Einzelnen praktisch abschaffen. In Ländern wie Großbritannien wird bereits die digitale Identität für Arbeitnehmer verpflichtend eingeführt; in vielen anderen Staaten ist eine zentralisierte Bürgerdatenbank nur noch eine Frage der Zeit.

Warum die Schweiz und die USA dennoch Chancen bieten

Doch es gibt Wege, sich gegen diesen Trend zu wappnen. Ein Land wie die Schweiz bleibt ein Fels in der Brandung: Sie setzt seit jeher auf Dezentralisierung, Datenschutz und Privatsphäre. Kein zentrales Melderegister, keine einheitliche Bürgerdatenbank – hier herrscht noch ein gesundes Misstrauen gegenüber Machtkonzentration.

Und dann sind da noch die USA – kurioserweise. Denn auch wenn sie für ihre eigenen Staatsbürger die totale Transparenz schaffen, schützen sie die Daten von Ausländern buchstäblich wie einen Schatz. Die USA beteiligen sich nicht am automatischen Informationsaustausch, verlangen zwar umfassende Offenlegung ihrer Bürger, schweigen aber gegenüber anderen Staaten. Für Unternehmer, Investoren und Privatpersonen, die keine US-Steuerpflicht haben, bieten sie so einen der letzten großen Safe Spaces für Finanzdaten und Privatsphäre weltweit.

Diese Entwicklung ist mehr als nur eine Randnotiz: Während Europa mit immer neuen Regulierungen Richtung totale Überwachung marschiert, lassen die Vereinigten Staaten internationale Investments und Vermögenswerte weitgehend unbehelligt. Konten und Trusts in den USA werden zu Schutzzonen, die nicht aus illegalem Interesse genutzt werden, sondern als Antwort auf übergriffige Transparenzanforderungen.

„Das Aquarium gegen den Tresor“ – Europa gläsern, Amerika verschwiegen

Insider vergleichen das aktuelle Bild so: Europa baut das Aquarium für seine Bürger – alles wird transparent, jede Bewegung registriert und analysiert. Die USA bauen den Tresor – alles was außerhalb ihrer Steuerpflicht passiert, bleibt verborgen. Das sorgt dafür, dass immer mehr Kapital von Europa, Asien und Lateinamerika in US-Strukturen fließt – nicht aus Steuergründen, sondern aus dem Bedürfnis nach Privatsphäre und Autonomie. Ein historisches Paradoxon, das kaum jemand erwartet hätte.

Wie du Freiheit und Vermögen schützen kannst

Was solltest du aus dieser Entwicklung lernen? In einer Welt, in der große Technologiekonzerne, Regierungen und supranationale Organisationen zunehmend Macht über Daten – und damit über das Leben jedes Einzelnen – erlangen, sind neue Strategien gefragt. Unternehmer, Freiberufler und Investoren müssen sich heute mehr denn je Gedanken machen, wie sie ihre Datensouveränität und ihr Vermögen absichern.

Die Schweiz bleibt ein Garant für Dezentralisierung, Datenschutz und stabile Vermögensstrukturen. Und die USA – sofern du dort nicht steuerpflichtig wirst – bieten ironischerweise durch ihre Abschottung nach außen einen der letzten sicheren Häfen für Finanztransaktionen, Bankbeziehungen und Trusts. Es lohnt sich, sich intensiv mit den Möglichkeiten einer Auswanderung, einer Umstrukturierung des Vermögens und gezielter Steuerplanung zu beschäftigen.

Fazit: Nur wer handelt, bleibt souverän

Die technokratische Transformation der Welt ist längst keine Zukunftsvision mehr – sie ist Realität. Technologie ist keine neutrale Kraft. Sie ist ein Machtinstrument, das zunehmend zentralisiert wird. Wer nicht Teil dieses Experiments sein will, sollte jetzt handeln. Nutze das Wissen und die Strategien, die dir echte Alternativen bieten: Setze auf Privatsphäre, Dezentralisierung und schütze dein Vermögen dort, wo es noch Schutz gibt.

Möchtest du konkret erfahren, wie du aussteigen und deine Zukunft souverän gestalten kannst? Dann informiere dich jetzt über spezialisierte Beratungen, Seminare oder Kanzleien, die dich auf diesem Weg begleiten. Denn die Entscheidung, deine eigene Festung zu bauen, kann dir niemand abnehmen – sie kann aber den entscheidenden Unterschied für deine Freiheit und Sicherheit bedeuten.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Darf die AfD recht haben? Die hysterische Reaktion auf einen sinnvollen Vorschlag

Die Wegzugssteuer betrifft nicht nur Superreiche, sondern auch Familienunternehmen und Investoren. Sie schränkt die unternehmerische Freiheit massiv ein und steht im Widerspruch zur europäischen Freizügigkeit. Erfahre, warum ihre Abschaffung für mehr Gerechtigkeit und Planungssicherheit sorgen könnte – und welche historischen und politischen Hintergründe die Debatte prägen.

Wenn es in Deutschland um Steuern geht, steigen regelmäßig die Emotionen. Kaum ein Thema sorgt aktuell für so viel Zündstoff wie die sogenannte Wegzugssteuer – und der überraschende Antrag der AfD-Bundestagsfraktion, sie abzuschaffen. Doch worum geht es bei dieser viel diskutierten Steuer überhaupt, warum polarisiert sie so stark und wie steht es um die Chancen, dass sie abgeschafft wird? Dieser Blogpost wirft einen Blick hinter die Kulissen, ordnet historische Hintergründe ein und lädt dazu ein, die wirklich wichtigen Fragen zu diskutieren.

Was ist die Wegzugssteuer – und wen betrifft sie eigentlich?

Viele denken bei „Wegzugssteuer“ an ein Werkzeug, um Superreiche daran zu hindern, ihr Vermögen ins Ausland zu schaffen. Die Realität aber sieht anders aus: Wer als Unternehmer oder Investor mehr als 1 % an einer Kapitalgesellschaft hält – egal ob in Deutschland oder im Ausland – und das Land verlässt, muss auf die Wertsteigerung dieser Anteile beim Verlassen Deutschlands Steuern zahlen. Das gilt ab 2025 sogar für Investoren, die mindestens 500.000 € in ETFs angelegt haben. Typisches Beispiel: Du gründest eine kleine GmbH, die in zehn Jahren stattliche 2 Millionen Euro wert ist. Verlässt du dann Deutschland, musst du auf die Differenz zwischen Gründungskapital und aktuellem Wert eine erhebliche Steuer zahlen – selbst wenn du deine Anteile gar nicht verkauft hast. Der Schraubstock zieht sich also auch um diejenigen zu, die vielleicht gar nicht zu den Multimillionären zählen, sondern als Familienunternehmer eine Zukunft im Ausland suchen.

Die Verschärfungen der letzten Jahre: Grenzen werden dichter

Was früher noch möglich war, ist heute undenkbar. Bis 2022 konnten Unternehmer, die innerhalb der Europäischen Union umzogen, die Steuer meist aufschieben – erst wenn tatsächlich verkauft wurde, wurde auch wirklich gezahlt. Inzwischen aber greift die Wegzugssteuer sofort – auch bei einem Umzug innerhalb der EU. Das stellt den Grundsatz der Freizügigkeit innerhalb Europas ein Stück weit auf den Kopf. Selbst vergleichbare Steuern in Ländern wie Österreich, den Niederlanden oder den USA greifen meist nur unter strengeren Bedingungen oder lassen großzügigere Ausnahmen zu.

Der politische Vorschlag: Abschaffung der Wegzugssteuer

Im Bundestag brachte die AfD den Antrag ein, die Wegzugssteuer zu streichen und damit laut eigener Aussage einen Beitrag zu mehr Freiheit, wirtschaftlicher Eigenständigkeit und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu leisten. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten: Besonders aus dem linken politischen Spektrum wurde sofort der Vorwurf laut, hier gehe es nur darum, Reiche zu entlasten und dem Staat dringend benötigte Einnahmen zu entziehen. Doch trifft dieses Bild tatsächlich zu oder betrifft die Wegzugssteuer nicht doch weit mehr Menschen als nur eine kleine, exklusive Elite?

Historische Wurzeln mit dunklen Schatten

Ein besonders heikler Aspekt in der aktuellen Debatte ist der historische Ursprung der Wegzugssteuer. Ursprünglich eingeführt in den 1930er Jahren als sogenannte Reichsfluchtsteuer, wurde sie von den Nazis massiv ausgebaut und als Instrument gegen Juden und andere Bevölkerungsgruppen eingesetzt, um deren Vermögen zu konfiszieren. Nach dem Krieg galt dieses Kapitel als beschämend – die Steuer wurde zunächst gestrichen und später, in den 1970ern, wieder eingeführt.

Die Gegner der Abschaffung – oft vertreten durch Journalisten wie Sebastian Klein oder Lobbyorganisationen, die sich für die Beibehaltung der Steuer aussprechen – würdigen diesen Aspekt meist kaum. Dabei lohnt sich die kritische Frage, ob eine moderne Demokratie Gesetze mit derart düsteren Wurzeln weiter führen sollte, vor allem, wenn sie mittlerweile selbst dem europäischen Grundgedanken der Freizügigkeit zu widersprechen scheinen.

Freiheit oder Gerechtigkeit – ein falscher Gegensatz?

Natürlich gibt es überzeugende Argumente für eine Wegzugssteuer: Wer in einem Land Wohlstand aufbaut, soll auch dazu beitragen, dass der Staat funktioniert. Doch reichen Gerechtigkeit und Gemeinschaftssinn als Begründung aus, um unternehmerische Freiheit so massiv einzuschränken? Immer mehr Mittelständler und Familienunternehmer fühlen sich regelrecht gefangen: Sie wären bereit, sich neuen Herausforderungen im Ausland zu stellen, scheitern aber an der schieren Steuerlast beim Umzug. Während Superreiche oft längst Strukturen geschaffen haben, die es möglich machen, um diese Regelungen herumzukommen, trifft die Steuer vor allem die Unternehmer aus der Mitte der Gesellschaft, die vielleicht mit persönlichem Einsatz ein Unternehmen wachsen ließen und sich privat verändern wollen.

Brandmauern, Empathie und politische Rhetorik

Die Reaktion auf den AfD-Antrag zeigt vor allem eins: In Deutschland ist es politisch fast unmöglich, eine Steuer zu abschaffen, wenn der Vorschlag aus der „falschen“ Ecke kommt. Es dominiert das Prinzip „Brandmauer“ – selbst sinnvolle Debattenansätze werden sofort mit dem Hinweis auf die vermeintliche Nähe von „Rechts“ und „Reichtum“ verteufelt. Doch ob diese Strategie wirklich demokratischer oder einfach nur taktischer Natur ist, bleibt offen. In jedem Fall schadet sie einem offenen Diskurs und verhindert wichtige Reformen.

Ein Blick hinter die Kulissen: Verpasste Chancen

Es bleibt festzuhalten: Die Diskussion um die Wegzugssteuer ist symptomatisch für ein tiefergehendes Problem. Politik findet in Deutschland oft unter Ausschluss einer ehrlichen Debatte statt – stattdessen regiert die Angst davor, mit unliebsamen Positionen auch nur indirekt in Verbindung gebracht zu werden. Gleichzeitig wird der steuerpolitische Werkzeugkasten immer weiter gefüllt, Kontrollmechanismen und Bürokratie nehmen zu, und individuelle Freiheiten bleiben auf der Strecke.

Die eigentlichen Risiken für Deutschland

Während viel über die angebliche Gefahr von rechts gesprochen wird, bleiben strukturelle Probleme oft im Schatten: eine historisch belastete Steuergesetzgebung, die immer wieder justiert und verschärft wird; immer dichtere Kontrollen statt echter Freiräume; Gerichte und Behörden, deren Handeln manchmal Züge annimmt, die an die autoritäreren Zeiten der deutschen Geschichte erinnern. Das alles sind Hinweise darauf, dass die wahre Gefahr oftmals in den Strukturen selbst liegt – und die Bereitschaft, wirklich grundlegend umzudenken, fehlt vielerorts.

Wohin steuert Deutschland?

Für Unternehmer, Investoren und Freiberufler stellt sich die Frage: Ist Deutschland noch das Land, in dem sie langfristig bleiben und ihre Erfolge aufbauen wollen? Viele sehen die Wegzugssteuer als Symptom einer Entwicklung, die eher abschreckt als motiviert. Immer mehr Menschen machen sich daher auf den Weg ins Ausland – längst nicht, um Millionen zu retten, sondern einfach, weil sie Freiheit und echte Anerkennung für ihre Leistung suchen.

Fazit: Zeit für eine neue Debatte?

Die Diskussion um die Wegzugssteuer ist mehr als nur ein steuerrechtliches Detail. Sie stellt die Frage, wie viel Gestaltungsfreiheit, Vertrauen und Offenheit in Deutschland noch möglich sind. Es lohnt sich, dieses Thema nicht reflexhaft abzublocken, sondern fair, unvoreingenommen und mit Blick auf das große Ganze zu führen. Am Ende geht es darum, wie wir miteinander umgehen, wer in unserem Land noch willkommen ist – und wie mutig wir tatsächlich sind, historische Altlasten zu erkennen und echte Reformen anzugehen.

Wenn du dich als Unternehmer, Investor oder Freiberufler mit dem Gedanken trägst, ins Ausland zu gehen oder einfach deine steuerliche Situation zu optimieren willst – such dir Expertenrat und informiere dich sorgfältig. Deutschland steht am Scheideweg. Die Frage ist: Bleibst du stehen, gehst du weiter oder wagst du den Schritt in die Welt?

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Festung Schweiz hält stand: Warum dein Vermögen hier (wieder) sicher ist

Das Schweizer Stimmvolk hat die Einführung einer Erbschaftssteuer mit über 78 % klar abgelehnt. Diese Entscheidung sorgt für langfristige Planungssicherheit für Auswanderer, Unternehmer und Vermögende. Erfahre, warum die Schweiz weiterhin als stabiler und steuerfreundlicher Standort gilt und welche Bedeutung die direkte Demokratie für Eigentumsrechte und wirtschaftliche Freiheit hat.

Stell dir vor, du planst deinen großen Schritt in die Schweiz und hast vielleicht schon von den steuerlichen Vorteilen und der bemerkenswerten Lebensqualität dort gehört. Doch bei all den Überlegungen spielt natürlich auch die Gesetzeslage eine zentrale Rolle – besonders, was Steuern und Eigentum betrifft. Genau deshalb sorgte die jüngste Abstimmung zur Erbschaftssteuer in der Schweiz für viel Aufmerksamkeit – und für jede Menge Planungssicherheit für Auswanderer, Investoren und Unternehmer.

Das Schweizer Modell – direkte Demokratie in Aktion

Die Schweiz ist bekannt für ihre direkte Demokratie: Das Volk kann nicht nur Gesetze annehmen oder ablehnen, sondern auch eigene Initiativen auf den Stimmzettel bringen. Ende November 2025 war es wieder so weit. Die Schweizer Bevölkerung stimmte über mehrere Initiativen ab, zwei davon mit besonderer Relevanz für Menschen, die auswandern oder in der Schweiz investieren möchten: die Einführung einer bundesweiten Erbschaftssteuer und das Vorkaufsrecht für Immobilien im Kanton Zürich.

Die zentrale Initiative betraf die Erbschaftssteuer. Vorgeschlagen wurde, für Vermögen ab 50 Millionen Franken eine Erbschaftssteuer von satten 50 Prozent einzuführen. Eine Zahl, bei der nicht nur Steuerberater und Vermögensinhaber die Stirn runzeln! Doch entgegen internationaler Trends zeigte das Schweizer Stimmvolk einmal mehr seine Skepsis gegenüber staatlicher Umverteilung. Mit über 78 Prozent lehnte eine überwältigende Mehrheit der Wählerinnen und Wähler den Vorschlag ab. Die Gründe? Neben der grundsätzlichen Freiheit in der Finanzplanung befürchten viele, dass einmal eingeführte Steuern leicht auf breitere Bevölkerungsgruppen ausgeweitet werden könnten.

Planungssicherheit für Auswanderer und Vermögende

Was bedeutet diese Entscheidung für dich, wenn du mit dem Gedanken spielst, in die Schweiz auszuwandern? Zunächst einmal: Planungssicherheit. Der Weg für erbschafts- und schenkungssteuerfreie Vermögensübertragungen innerhalb der Familie bleibt offen – zumindest, nachdem du fünf Jahre deinen Wohnsitz in der Schweiz hast. Denn auch wenn du die Grenzen überquerst, bleibst du zunächst für fünf Jahre in Deutschland erbschafts- und schenkungssteuerpflichtig. Ziehen aber alle Beteiligten mit dir in die Schweiz (oder ins Ausland in ein Land ohne diese Steuern), kannst du dein Vermögen steuerfrei weitergeben.

Zudem schätzen viele die Schweiz als verlässlichen Standort – gerade in unsicheren Zeiten oder wenn es darum geht, ein „Plan B“-Szenario für Vermögensschutz zu entwickeln. Eine populistische Entscheidung gegen Vermögende hätte diese Planungssicherheit auf lange Sicht massiv erschüttert. Die Deutlichkeit des Abstimmungsergebnisses spricht Bände und sorgt dafür, dass das Thema Erbschaftssteuer wohl für lange Zeit nicht mehr auf der Agenda steht.

Philosophie der Schweizer: Freiheit vor staatlicher Einmischung

Interessant ist auch die gesellschaftliche Debatte, die diesem Thema vorausging. Im Gegensatz zu manch anderen Ländern stehen gerade in der Schweiz Werte wie persönliche Freiheit, Unabhängigkeit und die Zurückhaltung des Staates beim Eingriff ins Privateigentum hoch im Kurs – auch wenn bei jüngeren Menschen langsam andere Tendenzen zu erkennen sind. Dennoch bleibt der Zugpferd-Charakter der Schweiz als internationaler Standort für Wohlhabende und Unternehmer erhalten.

Nicht nur Steuern – Vorkaufsrecht und Wohnraumdebatte

Doch nicht nur die Erbschaftssteuer stand zur Abstimmung. Im Kanton Zürich wurde eine weitere Initiative, das Vorkaufsrecht des Kantons auf Immobilien, mit fast genauso großer Mehrheit abgelehnt. Die Idee: Der Kanton sollte sich grundsätzlich das Recht sichern, jede zum Verkauf stehende Immobilie aufzukaufen, um so bezahlbaren Wohnraum zu sichern. Für viele Schweizer klang das allerdings mehr nach einer schleichenden Enteignung als nach sozialer Gerechtigkeit.

Die Ablehnung durch die Zürcher war ein weiteres Signal, dass die Bevölkerung staatlichen Zugriff auf privates Eigentum kritisch sieht. Zum Vergleich: In Deutschland existiert ein solches Vorkaufsrecht bereits – mit allen Problemen und Unsicherheiten, die damit einhergehen. Schweizer Bürger hingegen hatten die Möglichkeit, direkt an der Urne ihre Meinung zu äußern und entschieden sich deutlich gegen entsprechende Eingriffe.

Standort Schweiz bleibt verlässlich und attraktiv

Beide Entscheidungen senden ein Signal der Stabilität und der Freiheit an alle, die über einen Umzug oder eine Investition in die Schweiz nachdenken. Die alte Regel gilt: Wird es wirtschaftlich kritisch, besinnt sich die Schweiz auf die bewährten Werte und schützt das, was den Standort ausmacht. Gerade in Zeiten, in denen Jobsuche, Bankenfusionen und neue Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt viele bewegen, bleibt die Schweiz ein attraktives Ziel.

Du denkst darüber nach, in die Schweiz auszuwandern? Was solltest du beachten?

Wer den Schritt in die Schweiz ernsthaft ins Auge fasst, sollte sich frühzeitig umfassend informieren und professionell beraten lassen. Themen wie die Wahl des optimalen Kantons, steuerliche Aspekte, Firmengründung, Aufenthaltsbewilligungen und sogar der Erwerb der Schweizer Staatsbürgerschaft sind zentral für deinen Start. Gerade die Schweiz bietet enorme Möglichkeiten: vergleichsweise niedrige Steuern, hohe Lebensqualität, ein sicheres Umfeld und transparente Regeln sorgen dafür, dass du dein Vermögen schützen und aufbauen kannst.

Und nicht zu vergessen: Die Beratungslandschaft ist exzellent aufgestellt. Ob Seminare in Zürich oder persönliche Beratungstermine – es gibt zahlreiche Anlaufstellen, die dir mit Expertenwissen weiterhelfen und bei allen Fragen unterstützend zur Seite stehen.

Fazit: Die Schweiz bleibt, was sie immer war – ein sicherer Hafen für Visionäre und Freigeister

Das klare Nein zur Erbschaftssteuer und zum Vorkaufsrecht bestätigt: Die Schweiz ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch ein Land der Stabilität und der Freiheit. Für Unternehmer, Investoren und Auswanderungswillige ist das ein enormer Pluspunkt. Die direkte Demokratie ermöglicht Entscheidungen, die der Mehrheit entsprechen und sorgt damit auch für mehr Vertrauen – in Eigentumsrechte, Steuergerechtigkeit und die Zukunft des eigenen Vermögens. Wenn du also nach einer neuen Heimat mit viel Freiraum und Perspektive suchst, ist die Schweiz eine Top-Adresse. Pack deinen Koffer – und vielleicht sehen wir uns beim nächsten Beratungstermin in Zürich!

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Steuer-Schock für Auslands-Rentner? Shitstorm & Wahrheit zum BFH-Urteil

Das aktuelle BFH-Urteil zur Steuerpflicht deutscher Rentner im Ausland sorgt für viel Verunsicherung – doch Panik ist unbegründet! Es betrifft nur einen speziellen Einzelfall in Portugal und nicht alle Auslandsrentner. Entscheidend sind die Doppelbesteuerungsabkommen, die regeln, wo deine Rente versteuert wird. Mit fundierter Beratung kannst du deinen Ruhestand im Ausland weiterhin steuerlich optimiert genießen. Fakten statt Panik!

In den letzten Wochen kochte das Thema durch die Medien: Der Bundesfinanzhof (BFH) hat angeblich die Steuerbefreiung für Rentner, die im Ausland leben, gekippt. Schlagzeilen wie „Auslandsrentner bald steuerpflichtig“ sorgten für große Unsicherheit und einen Sturm im deutschen Blätterwald und in den sozialen Netzwerken. Doch ist all das wirklich wahr? Oder handelt es sich dabei um maßlos übertriebene Berichterstattung und Missverständnisse? Hier erfährst du, was wirklich hinter dem Urteil steckt und worauf du als (potenzieller) Auslandsrentner achten musst!

Viele Schlagzeilen, wenig Substanz – Was stimmt wirklich?

Sobald irgendein Thema rund ums Auswandern oder Rentenbesteuerung aufpoppt, geht es in den deutschen Medien öfter turbulent zu. Insbesondere beim Thema „Rentner im Ausland“ herrscht geradezu Alarmstimmung. Sensationelle Überschriften wie „Wer im Ausland keine Steuern zahlt, muss in Deutschland zahlen“ sind zwar klickträchtig, aber häufig irreführend. Dabei werden nicht nur Sachverhalte pauschalisiert, sondern auch Fakten verdreht oder aus dem Zusammenhang gerissen.

Der aktuelle Wirbel entstand durch ein Urteil des BFH, das sich auf die Steuerpflicht deutscher Rentner in Portugal bezieht. Viele Medien machten daraus eine allgemeingültige Änderung für alle Auslandsrentner – zu Unrecht! Tatsächlich betrifft das Urteil einen sehr speziellen Einzelfall und keine breite Masse. Doch bis diese Feinheiten in der Berichterstattung ankommen, herrscht oft erst einmal Panik. Viele Rentner und ihre Familien geraten so unnötig unter Druck und denken, generell sei der Traum vom steuerlich attraktiven Auswandern geplatzt. Das ist schlicht falsch!

Gesetze, Doppelbesteuerungsabkommen & das Beispiel Portugal

Worauf baut das Ganze überhaupt auf? Renten, die aus Deutschland stammen, unterliegen bereits seit 2005 einer beschränkten Steuerpflicht – unabhängig davon, wo du wohnst. Doch entscheidend ist, wo die Rente am Ende versteuert wird. Das regeln sogenannte Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und anderen Staaten. Sie bestimmen, welcher Staat das Recht auf Besteuerung hat – der Wohnsitzstaat, der sogenannte Quellenstaat (Deutschland), oder beide.

Beispiel: Wenn du in Thailand, Griechenland oder den USA lebst, hat Deutschland laut DBA kein Recht, deine gesetzliche Rente zu besteuern. Sie wird brutto ausgezahlt und du musst sie in deinem Wohnsitzland versteuern – manchmal fällt dort gar keine Steuer an. In anderen Ländern gibt es andere Regelungen. Wichtig: Der Wohnsitzstaat ist entscheidend! Eine Liste der Länder mit entsprechenden Regelungen führt das Finanzamt Neubrandenburg, das fast ausschließlich für die Rentenbesteuerung im Ausland zuständig und bekannt für seine Kompetenz ist.

Irreführende Berichterstattung – Der Einzelfall des BFH-Urteils

Kommen wir zum Kern: Das BFH-Urteil bezieht sich auf einen spezifischen Fall eines Rentners, der als Freiberufler in Deutschland gearbeitet hat, nun in Portugal lebt und dort in den Genuss eines steuerlichen Sonderstatus (NHR-Status) kam. Der NHR-Status ermöglichte es, Renten in Portugal steuerfrei zu beziehen. Doch das Doppelbesteuerungsabkommen Deutschland–Portugal enthält eine besondere Klausel (die sogenannte Rückfallklausel oder „subject to tax“-Klausel), nach der das Besteuerungsrecht auf Deutschland zurückfällt, wenn Portugal keine Steuern erhebt. Genau das ist in diesem Einzelfall passiert.

Das Urteil betrifft also NICHT alle deutschen Rentner im Ausland, NICHT alle Länder und NICHT alle Rentenarten. Es geht einzig und allein um diese spezielle Gruppe unter bestimmten Bedingungen in Portugal. In anderen Ländern mit anderen Abkommen gibt es diese Klausel schlicht nicht – da bleibt die bisherige Rechtslage unverändert.

Du siehst also: Kein Grund zur Panik, sondern zur Sachlichkeit!

Warum eine fundierte Beratung unverzichtbar ist

Die Besteuerung von Renten aus Deutschland im Ausland ist ein komplexes Feld mit vielen Fallstricken und individuellen Regelungen, abhängig von der Art der Rente, dem Wohnsitzstaat und den jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen. Dazu kommt, dass Medien oft nicht tief genug recherchieren (und KI-Artikeln manchmal Details fehlen), sodass Unsicherheit entsteht.

Mein klarer Tipp für dich: Lass dich individuell beraten. Ein deutscher Steuerberater oder Steueranwalt mit entsprechender Fachkenntnis kann dir ganz genau sagen, welche Regelungen für dein Szenario gelten. Im ersten Schritt hilft aber häufig schon das Finanzamt Neubrandenburg weiter. Dort erhältst du fundierte und meist kostenfreie Auskünfte, auf die du dich verlassen kannst.

Wichtig ist: Nicht jeder Steuerberater kennt sich mit internationalem Steuerrecht aus. Gute Profis geben es ehrlich zu, wenn sie dich nicht beraten können und empfehlen dir passende Kolleg:innen. Gerade bei so wichtigen Fragen wie der Steuerpflicht solltest du auf Expertenwissen setzen – das verschafft dir Planungssicherheit für deinen Ruhestand im Ausland!

So bleibst du auf der sicheren Seite

Ob du eine gesetzliche, betriebliche oder private Rente beziehst: Informiere dich, welches Land welche Steuerrechte auf dein Einkommen ausübt. Viele Doppelbesteuerungsabkommen sind alt und für dich als Rentner eher vorteilhaft, neuere sind oft restriktiver. Mit der richtigen Beratung kannst du dein Auswandern dennoch steueroptimiert planen. Wähle dein neues Heimatland bedacht aus – es muss sowohl zu deinem Lebensstil als auch zu deinen steuerlichen Zielen passen.

Und ganz wichtig: Lasse dich nicht von negativen Schlagzeilen oder Panikmache verunsichern! Medienhypes halten oft nicht, was die Überschriften versprechen. Was zählt, ist die genaue Prüfung deiner individuellen Situation mit Blick auf die geltenden Gesetze und Abkommen.

Fazit: Keine Angst vor dem Auslandsruhestand – aber bitte bestens informiert!

Das BFH-Urteil ist kein Grund zur Panik für deutsche Rentner im Ausland (oder solche, die es werden wollen). Es gilt nach wie vor: Mit einer durchdachten Beratung und dem nötigen Wissen kannst du auch weiterhin deinen Ruhestand im Ausland genießen – und das steuerlich optimiert! Lass dich nicht verrückt machen, sondern setzte auf solide Fakten und professionelle Unterstützung. Dann steht deinem Traum vom Leben im Ausland nichts im Weg.

Wenn du dich näher zum Thema beraten lassen oder individuell prüfen möchtest, wie du steuergünstig auswanderst, lohnt sich ein Gespräch mit Fachleuten – oder ein Blick auf die vielen hilfreichen Infos und Beratungsangebote online. Lebe deinen Ruhestand, wie du ihn dir immer vorgestellt hast: informiert, entspannt und vor allem ohne unnötige Steuerüberraschungen!

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Als Rentner auf den Philippinen: Die Hölle für 800€ im Monat?

Das Leben als Rentner auf den Philippinen ist für viele ein Traum – Sonne, niedrige Kosten und ein entspanntes Leben unter Palmen. Doch die Realität zeigt auch Herausforderungen: eingeschränkte medizinische Versorgung außerhalb der Städte, finanzielle Sicherheit als entscheidender Faktor und die Gefahr von Einsamkeit. Wer gut vorbereitet ist und realistisch bleibt, kann das Paradies genießen. Ohne Vorbereitung drohen jedoch Enttäuschungen.

Du möchtest auf den Philippinen leben oder einen Plan B Wohnsitz etablieren? Wir unterstützen dich bei Wohnungssuche, Visumsanträgen, Firmengründung, Bankkonto-Eröffnung und allen weiteren Schritten. Erfahre mehr auf dieser Seite!

Wer träumt nicht von einem Leben voller Sonnenschein, palmengesäumten Stränden und niedrigen Lebenshaltungskosten? Für viele ist das Bild von den Philippinen als exotischem Ruhestandsparadies fest verankert. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist das Leben auf den Philippinen für Rentner aus dem Ausland tatsächlich ein Traum – oder doch eher eine Herausforderung, die oft unterschätzt wird?

Insbesondere ein YouTube-Video, das 10 Jahre Lebenserfahrung eines Deutschen Rentners auf den Philippinen beleuchtet, hat in der Community für Diskussionen gesorgt. Der Tenor: Nicht alles ist so rosig, wie es Hochglanzbroschüren oder Instagram-Fotos gerne zeigen. Zeit für einen ehrlichen Realitäts-Check!

Die Wahrheit über das Rentnerleben auf den Philippinen

Als erfahrener Berater, der seit über 15 Jahren geschäftlich auf den Philippinen aktiv ist, kann ich bestätigen: Das Land hat viele Vorteile. Das Steuersystem ist attraktiv, Visa wie das SRRV Rentnervisum sind vergleichsweise einfach zu erhalten, und die Lebenshaltungskosten erscheinen auf den ersten Blick günstig. Doch genau wie viele andere Entwicklungsländer sind die Philippinen kein perfekter Zufluchtsort für jedermann – insbesondere nicht für Rentner mit geringer Rente.

Gesundheitliche Versorgung: Das unterschätzte Risiko

Ein zentrales Thema, das im Video – und auch in meinen Erfahrungen – immer wieder auftaucht, ist die medizinische Versorgung. Auch wenn es in den Metropolen ausgezeichnete Privatkrankenhäuser gibt, ist das Angebot auf dem Land oft sehr begrenzt. Im medizinischen Notfall können Kosten und Erreichbarkeit schnell zu lebenswichtigen Faktoren werden. Wer nach den Philippinen umzieht, sollte daher entweder über ausreichend finanzielle Mittel für internationale Krankenversicherungen verfügen oder die Möglichkeit haben, für komplexe Behandlungen nach Europa zurückzukehren.

Das Fazit: Ohne finanziellen Puffer rate ich jedem, der ernsthaft über die Auswanderung nachdenkt, klar ab. Es mag in Deutschland hart sein, mit wenig Geld zu leben – in einem Entwicklungsland wie den Philippinen ist es aber eine ganz andere Herausforderung, vor allem wenn medizinische Sicherheit auf dem Spiel steht.

Beziehungen und Realität: Der sonnige Schein und die harte Wahrheit

Ein weiterer Punkt, der oft verklärt wird, sind Beziehungen zu Einheimischen. Viele westliche Männer hoffen auf eine glückliche Partnerschaft. Doch ganz ehrlich: Gerade große Altersunterschiede oder schnelle Bindungen sollten kritisch hinterfragt werden. Echtes Glück ist möglich, aber gesunder Menschenverstand und finanzielle Umsicht sind ein Muss. Wer das Gehirn ausschaltet und sich nur von Träumen leiten lässt, dem droht am Ende nicht selten ein böses Erwachen.

Wie hoch sind die Lebenshaltungskosten wirklich?

Viel wird über die niedrigen Lebenshaltungskosten auf den Philippinen berichtet – zu Recht. Wohnungen können für 50 bis 300 Dollar pro Monat gemietet werden. Aber mit einer Rente von 800 Euro? Das reicht in der Regel kaum für einen komfortablen Lebensstandard. Nebenkosten, Versicherungen, medizinische Ausgaben, Flüge in die Heimat – all das summiert sich schnell. In Deutschland gibt es ein soziales Netz, das im Ernstfall auffängt – auf den Philippinen bist du auf dich allein gestellt.

Der unterschätzte Aspekt Einsamkeit

Viele unterschätzen die emotionale Komponente beim Auswandern: Den Kontakt zur Familie und Freunden. Die Distanz zu Deutschland kann belasten. Wer nicht das Budget hat, regelmäßig nach Hause zu reisen oder Besuche zu ermöglichen, kann sich schnell isoliert fühlen. Ohne bewusste Anstrengung, lokal neue Freundschaften zu schließen und soziale Kontakte zu pflegen, kann Einsamkeit zu einem ernsthaften Problem werden.

Warum finanzielle Sicherheit alles ist

Alle Herausforderungen laufen auf einen Punkt hinaus: Mit knappem Budget ins Ausland zu gehen, ist ein Risiko, das man nicht unterschätzen sollte. Wer nach den Philippinen auswandert, sollte sich nicht auf einen lokalen Arbeitsplatz verlassen, sondern die eigene finanzielle Unabhängigkeit sicherstellen – idealerweise mit Einkünften, die nicht an die lokale Wirtschaft gebunden sind.

Die richtige Vorbereitung macht den Unterschied

Die besten Erfahrungen machen diejenigen, die sich umfassend vorbereiten. Verbringe vor dem endgültigen Schritt möglichst viel Zeit im Land, kläre alle Fragen zur Krankenversicherung, Einwanderung und zu Steueraspekten und bau ein Netzwerk vor Ort auf. So kannst du abwägen, ob die Vorteile für dich überwiegen und ob du die Herausforderungen meistern kannst.

Fazit: Paradies mit Vorbehalt

Die Philippinen sind tatsächlich ein Land voller Chancen – für gut situierte Rentner, die sich auf die Herausforderungen einstellen und den Schritt gut vorbereitet wagen. Ohne ausreichende Mittel, realistische Erwartungen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, kann der Traum jedoch schnell zum Albtraum werden. Es bleibt alles eine Frage der Vorbereitung: Wer seine Hausaufgaben macht, kann unter Palmen ein erfülltes neues Leben aufbauen; wer sich aber von Illusionen blenden lässt, wird enttäuscht werden.

Wenn du mit dem Gedanken spielst auszuwandern, egal ob auf die Philippinen oder anderswohin, dann lass dich kompetent beraten. Denn am Ende zählt nicht nur das Ziel, sondern auch, wie du dich darauf vorbereitest – für einen entspannten Ruhestand in der Ferne.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Das Wahrheitsministerium: Die UN erklärt dem freien Denken den Krieg

In einer Zeit, in der Begriffe wie „Informationsintegrität“ zunehmend zur Begründung von Zensur und Meinungsbeschränkung missbraucht werden, zeigt dieser Beitrag, wie die UN freie Gedanken gefährdet. Gleichzeitig wird die Schweiz als Zufluchtsort für Freiheit und unabhängiges Denken vorgestellt – mit direkter Demokratie und einem Schutzschild gegen globale Kontrollmechanismen. Erfahre, warum eigenständiges Denken heute wichtiger ist denn je und wie du dich schützen kannst.

Wir leben in einer Zeit, in der Wahrheit immer mehr zum Spielball der Mächtigen wird. Worte verlieren ihren eigentlichen Sinn, Begriffe werden neu definiert und plötzlich steht das, was Freiheit und Schutz verspricht, für Kontrolle und Überwachung. Wenn du das Gefühl hast, dass mit unserer Welt etwas Grundlegendes nicht mehr stimmt, bist du nicht allein. Die jüngsten Entwicklungen rund um die neue UN-Agenda zeigen, wie schnell freie Meinungsäußerung zur Bedrohung erklärt werden kann – und warum Alternativen wichtiger denn je sind.

Die Verdrehung der Wahrheit: Von Schutz zu Kontrolle

Wir sind mittendrin in einer Epoche, in der Begriffe wie „Informationsintegrität“ als Deckmantel für Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit missbraucht werden. Während früher Desinformation gezielt gegen offensichtliche Lügen eingesetzt wurde, reicht heute schon harmlose Kritik am politischen Kurs der UN, um gebrandmarkt zu werden. Es genügt, Fragen zur Klimapolitik zu stellen, Kritik an CO2-Steuern oder Fleischverboten zu äußern oder Alternativen zu sogenannten Konsenslösungen vorzuschlagen – prompt stehst du als Feind der Informationsintegrität da. Die simple Tatsache, dass Zweifel oder Skepsis als Sabotage an einer politischen Agenda ausgelegt werden, verrät, wie eng der Korridor dessen geworden ist, was überhaupt noch gesagt werden darf.

Die Agenda hinter dem Schlagwort „Informationsintegrität“

Es ist klar erkennbar: Informationsintegrität ist das neue Zauberwort, um Widerspruch auszuschalten. Es soll nicht länger nur Fake News entgegengetreten werden, sondern jede Form von Kritik, jedes unabhängige Denken und jede Stimme, die auch nur leicht von der offiziellen Linie abweicht. Dazu werden gesellschaftliche Akteure als Gefahr dargestellt – egal, ob es sich um Wissenschaftler, Journalisten, Unternehmer oder ganz normale Bürger handelt. Die UN sagt nun faktisch: Wer uns widerspricht, ist Teil des Problems.

Das ist ein schwerwiegender Wandel mit globalen Konsequenzen. Bald könnten Leitlinien, Algorithmen und Meldestellen bestimmen, was du noch lesen, denken und sagen darfst – ob über Google, Meta oder klassische Medien. Die EU setzt mit dem Digital Services Act schon um, was die UN auf der Weltbühne proklamiert. Deutschland zieht mit neuen Meldestellen nach. Wer außerhalb dieses engen Meinungskorridors steht, wird gebrandmarkt, verfolgt oder sogar kriminalisiert. Kritisch zu denken, eigene Quellen zu prüfen und alternative Experten anzuhören, ist plötzlich verdächtig. Früher waren das grundlegende Prinzipien der Aufklärung, heute gelten sie offenbar als Gefahr für den gesellschaftlichen Fortschritt.

Die Schweiz – Insel der Freiheit und der Meinungsvielfalt

Doch was tun, wenn die Luft zum Denken und Atmen immer dünner wird? Der Beitrag stellt einen konkreten Ausweg vor: Die Schweiz. Mit ihrer Tradition der direkten Demokratie, ihrem schlanken Staat und einer Währung, die für Stabilität sorgt, bietet das Land einen seltenen Schutzschild gegen den Kontrollwahn globaler Organisationen. Hier bestimmst du noch selbst über dein Leben, hier gibt es noch eine gelebte Debattenkultur. Die Schweiz mischt nicht überall mit, macht sich nicht automatisch jeder internationalen Linie untertan – und genau das macht sie so attraktiv für freiheitsliebende Unternehmer und Individualisten.

Im ausführlichen Seminar „Erfolgreich auswandern in die Schweiz“ erfahren Interessierte, wie sie ihr Leben und ihr Vermögen nachhaltig schützen und rechtlich fundiert aufs nächste Level bringen. Vom besten Kanton bis zum Plan B „Schweizer Pass“ – die Schweiz ist für viele längst zur ernsthaften Alternative geworden. Unternehmer, Freiberufler oder Privatiers erhalten echte Insider-Tipps, wie sie unabhängig von der EU und abseits der großen Kontrollstrukturen ihren Neustart vorbereiten.

Die stille Rebellion der freien Geister

Während auf der großen Bühne die UN „Informationsintegrität“ als Waffe nutzt und Konzerne Google oder Meta bei der Durchsetzung helfen, formiert sich im Netz längst ein Widerstand. Überall sprechen Menschen aus – anonym, aber auch offen. Wissenschaftler, Entwickler, Journalisten, IT-Experten oder Eltern – sie alle berichten, wie sehr die Realität inzwischen verbogen, alternative Fakten gelöscht oder missliebige Stimmen mundtot gemacht werden.

Die Kommentare und Erfahrungen, die in der Community geteilt werden, sind deutlich: Wer Studien veröffentlicht, die nicht ins Narrativ passen, riskiert heute seine Karriere. Wer alternative Sichtweisen erklärt, landet schnell auf einer digitalen Schwarzen Liste. Die klassische Aufklärung – also die Freiheit, zu forschen, zu zweifeln und zu argumentieren – ist in Gefahr. Immer mehr Menschen erkennen, dass diese Entwicklung eine gefährliche Tendenz hat. Wenn ein globales Gremium festlegt, was Realität ist, bleibt am Ende nur noch Macht.

Der Drahtseilakt zwischen Kontrolle und Freiheit

Der Beitrag zieht ein klares Fazit: Die wirkliche Front verläuft heute nicht mehr zwischen links und rechts, arm und reich, sondern zwischen den Mächtigen, die kontrollieren wollen und den freien Menschen, die genau das nicht zulassen wollen. Die Grenze verläuft zwischen Selbstdenken und Mitlaufen. Und die Lektion an alle, die Freiheit und Eigenständigkeit schätzen: Wer jetzt handelt, kann sich dem Sog der Gleichschaltung entziehen – geistig, finanziell und territorial.

Freiheit ist kein Zustand, der für immer garantiert bleibt. Sie muss verteidigt, manchmal auch neu gesucht werden. Klare Worte, kritische Fragen und die Bereitschaft, für die eigene Stimme einzustehen, sind die besten Mittel im Kampf gegen Bevormundung und Kontrolle. Die Geschichte lehrt: Immer wenn Kritik verboten wird, ist nicht die Kritik das Problem – sondern das System.

In einer Welt, die immer weiter zusammenschmilzt und in der Bürokraten in New York oder Brüssel diktieren wollen, wie du zu denken, zu fühlen und zu leben hast, wird eigenständiges Denken zur letzten Bastion der Freiheit. Vernetze dich, informiere dich und prüfe, welche Optionen du hast – bevor andere für dich entscheiden. Die Zeit zu handeln ist jetzt.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Angeblicher "Investment-Banker" warnt vor EU-Kollaps – hier die echten Fakten

Die EU steht nicht kurz vor dem Kollaps – trotz alarmierender Prophezeiungen und Panikmache. In diesem Blog räumen wir mit Mythen rund um Staatsverschuldung, EZB-Politik und angebliche Austritte osteuropäischer Länder auf. Stattdessen zeigen wir, wie du mit kluger Diversifikation und vorausschauender Planung deine finanzielle Freiheit sichern kannst. Bleib informiert, kritisch und gelassen – so bist du für jede Entwicklung bestens gewappnet.

Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht ein Youtube-Video, Podcast oder Blogbeitrag das drohende Ende der Europäischen Union prophezeit. Gerade in finanziell turbulenten Zeiten, mit politischen Krisen, Meldungen über steigende Staatsverschuldung und populistischen Stimmen, ist schnell der Ruf nach dem Untergang der EU zur Hand. Jüngst kursierte ein Video, in dem ein angeblicher Investmentbanker das „baldige Aus“ der EU ausruft. Doch wie realistisch sind solche Untergangsszenarien wirklich? Und was solltest du daraus für dich ableiten?

Das Video: Schockierende Thesen und der Wunsch nach Fakten

Das von einer Zuschauerin eingesandte Video gibt sich reißerisch: Ein angeblicher Investmentbanker berichtet davon, dass Frankreich und andere Länder der Eurozone kurz vor dem Bankrott stehen, dass die EZB nur noch Staatsanleihen aufkauft, um Geld zu drucken, und dass Osteuropa sich längst in Richtung BRICS verabschieden möchte. Die EU, so suggeriert das Video, stehe vor dem unausweichlichen Kollaps und jeder mit ein bisschen Verstand solle sofort Vermögenswerte verlagern, aufs Ausland setzen und panikartig die EU verlassen.

Aber wie prüft man diese Aussagen? Fakt ist, dass diese apokalyptischen Prognosen meist mehr mit Marketing, polarisierenden Headlines und dem Verkauf von Tradingkursen als mit fundierter Analyse zu tun haben. Wer im Video als „erfolgreicher Investmentbanker“ präsentiert wird, verkauft dann Online-Tradingkurse für 75 Euro – ein detail, das die Glaubwürdigkeit deutlich einschränkt. Erfolgreiche Banker haben meistens ausgesorgt und kein Bedürfnis, ihre Expertise günstig online zu vermarkten.

Frankreich, die EZB und der angebliche Absturz

Sicher, Frankreich hat ein hohes Maß an Staatsverschuldung und wurde von Ratingagenturen wie Standard & Poor’s tatsächlich auf A+ herabgestuft. Aber: Ein A+ Rating ist immer noch sehr solide. Länder wie China und Japan stehen auf gleichem Niveau. Niemand würde hier ernsthaft von einem bevorstehenden Staatsbankrott sprechen. Dass fast alle EU-Länder in den letzten Jahren die Neuverschuldungsregeln gerissen haben, ist ein real existierendes, aber kein neues oder unüberwindbares Problem.

Die Aussage, die EZB kaufe gezielt französische Anleihen, um Zinsen zu manipulieren, ist irreführend. Die EZB kaufte in den letzten Jahren tatsächlich viele Staatsanleihen – aber von allen Euro-Ländern, nicht exklusiv französische. Und diese Politik wurde zuletzt sogar drastisch zurückgefahren. Es gibt Gründe, kritisch auf die Schuldenpolitik zu blicken, aber Panik ist unangebracht.

Osteuropa, BRICS & die Motivation zum Ausstieg

Noch absurder ist die Behauptung, osteuropäische Länder wollten die EU verlassen und sich den BRICS-Staaten anschließen, weil sie eigene Währungen besitzen. Die Fakten sprechen dagegen: Länder wie Polen, Rumänien oder Bulgarien profitieren massiv von den Transferzahlungen der EU, die Zustimmungsraten zur EU liegen dort bei 70 bis 90 Prozent. Das Märchen vom schnellen EU-Austritt oder gar einer Annäherung an BRICS basiert ausschließlich auf Spekulationen – harte Belege fehlen komplett.

Zudem ist BRICS, auch wenn das Bündnis spannend sein mag, bei weitem keine Konkurrenz zur EU: Es gibt keinen einheitlichen Binnenmarkt, keine Personenfreizügigkeit, keine Angleichung rechtlicher Standards. Der oft heraufbeschworene Wirtschaftsraum existiert also in Wirklichkeit gar nicht in vergleichbarer Form zur EU – folglich gibt es auch keinen Anreiz für osteuropäische Staaten, der EU den Rücken zu kehren.

Die Probleme der EU sind echt – aber kein Grund zur Panik

Es stimmt: Die EU hat ernsthafte strukturelle Probleme. Die Demografie, fehlende Innovation, jahrelange Rezessionen (etwa in Deutschland) und politische Uneinigkeit stellen große Herausforderungen dar. Doch nach wie vor bleibt die EU der zweitgrößte Wirtschaftsraum der Welt, mit immenser ökonomischer und politischer Kraft.

Wie der Vergleich mit dem Niedergang großer Reiche zeigt, bedeutet der Abstieg selten einen plötzlichen Kollaps. Die EU wird nicht morgen oder übermorgen untergehen. Was Instabilität bedeutet, sieht man gut am Beispiel Argentinien: Trotz massiver Krisen und Staatspleiten existiert der Staat fort – nur unter anderen, häufig deutlich schwierigeren Bedingungen.

Sei realistisch, nicht naiv – aber auch nicht panisch

Wem nützen eigentlich diese Crash-Prophezeiungen? Meistens denen, die daran verdienen, dass du verängstigt ihre Kurse buchst, Versicherungen abschließt oder überteuerte „Überlebenspakete“ kaufst. Natürlich gibt es echte Risiken: Eine überbordende Überwachung, neue Steuergesetze, die Einführung des digitalen Euros, digitale Identitäten, steuerliche Transparenz, Informationsaustausch zu Immobilien, Krypto und vieles mehr. Doch das sind Themen, mit denen du dich gezielt und strukturiert auseinandersetzen solltest, statt dich von Panikmache treiben zu lassen.

Vorausschauend statt hektisch handeln – der bessere Weg

Anstatt also beim nächsten Crash-Video schon mal die Koffer zu packen, solltest du überlegt vorgehen: Informiere dich über steueroptimierte Möglichkeiten innerhalb und außerhalb der EU. Diversifiziere dein Vermögen – aber nicht über Nacht, sondern mit Plan und Verstand. Es muss nicht immer gleich die komplette Auswanderung sein. Vielleicht reicht es, einen Fuß in anderen Ländern zu haben, sich offen zu halten, international aufgestellt zu sein und Schritt für Schritt für mehr Freiheit und Sicherheit zu sorgen.

Und vor allem: Überlege, was bisher in der EU bereits geschehen ist und ob das nicht schon genug Anreiz ist, neue Wege zu suchen. Du musst nicht auf den totalen Kollaps warten. Die Pandemie, zunehmende staatliche Eingriffe, die Steuererhöhungen und der Ausbau der Überwachung sollten jedem klarmachen, dass es sich lohnt, Zukunftsszenarien zu planen – aber keineswegs panisch zu reagieren.

Fazit: Lass dich nicht verrückt machen – rüste dich gelassen für deine eigene Freiheit

Die EU steht aktuell nicht vor dem sofortigen Aus. Wer anderes behauptet, zielt meistens auf deine Ängste – und deinen Geldbeutel. Ein kluger Umgang mit dem eigenen Vermögen, die rechtzeitige Diversifikation und das offene Auge für neue Möglichkeiten sind die besten Werkzeuge, um selbstbestimmt und souverän zu handeln. Bleib kritisch, informier dich aus verschiedenen Quellen und lass dich nicht in Panik versetzen. Sorge jetzt dafür, dass du und deine Familie auf jede Entwicklung vorbereitet seid – und bleib dabei ruhig, klar und flexibel. Die beste Entscheidung ist die, die du nicht aus Angst, sondern mit klarem Kopf triffst.

Weiterlesen
Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Auswandern verboten? Was im Spannungsfall wirklich gilt (Die Rechtslage)

Was passiert für deutsche Auswanderer im Ernstfall von Spannungs- oder Verteidigungsfall? Dieser Leitfaden erklärt, wie Wehrpflicht, Ausreiseverbote, Kriegsdienstverweigerung und das Passgesetz deine Freiheit beeinflussen können – und warum du dich nicht auf YouTube-Mythen verlassen solltest. Erfahre, wie du mit Zweitpass, rechtzeitiger Planung und professioneller Beratung deine persönliche Sicherheit und Handlungsfähigkeit bewahrst. Bereite dich jetzt vor, um im Ernstfall souverän zu bleiben.

Wenige Themen sind in Deutschland aktuell so umstritten und emotional aufgeladen wie die Frage: Was passiert eigentlich, wenn es wirklich ernst wird und der Spannungs- oder Verteidigungsfall ausgerufen wird? Gerade für Auswanderungswillige, Menschen mit Auslandsträumen oder jene, die sich Gedanken über ihre persönliche Sicherheit und Freiheit machen, ist das eine drängende Frage. Im Folgenden gehe ich darauf ein, worauf du dich als deutscher Mann (und auch teilweise als Frau) im Ernstfall einstellen musst, wie sich das Zusammenspiel zwischen Wehrpflicht, Kriegsdienstverweigerung, Passgesetz und möglicher Ausreisesperre zeigt – und was viele YouTube-Videos zu diesem Thema völlig falsch darstellen.

Verlass dich nicht auf YouTube-Mythen – Es geht um deine Freiheit und Sicherheit

Im Netz kursieren viele Videos sogenannter Auswanderungs-"Helfer" zu diesem Thema, oft ohne jede seriöse Quellenangabe. Mein dringender Appell: Glaube nicht alles, was du ohne belastbare Belege auf YouTube siehst! Gerade bei existenziellen Themen wie Wehrpflicht, Ausreiseverboten oder gar deiner Bewegungsfreiheit im Kriegsfall solltest du dich an seriöse Quellen halten und, wenn du wirklich planst, auszuwandern oder dich abzusichern, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Falsche Informationen können schnell zu folgenreichen Fehlentscheidungen führen.

Wie ist die (aktuelle) Rechtslage zur Wehrpflicht und wer ist betroffen?

Seit einigen Jahren ist die allgemeine Wehrpflicht in Deutschland ausgesetzt – das heißt, aktuell muss niemand gegen seinen Willen zum Bund. Doch was viele nicht wissen: Bei Ausrufung eines Spannungs- oder Verteidigungsfalls – also im Angesicht eines potentiellen Krieges – kann die allgemeine Wehrpflicht per Gesetz ganz schnell wieder aktiviert werden. Dann gilt für alle männlichen Staatsbürger zwischen 18 und 60 Jahren die Pflicht, entweder Dienst an der Waffe oder zumindest einen Ersatzdienst zu leisten. Relevant ist dabei das sogenannte Wehrpflichtgesetz. Momentan plant die Bundesregierung nicht, die Wehrpflicht generell wieder einzuführen, doch bestimmte Jahrgänge (ab 2008) werden seit einiger Zeit aktiv von der Bundeswehr angeschrieben und gebeten, Fragebögen auszufüllen. Das Ziel: Im Falle der Fälle schnell handlungsfähig zu sein.

Was bedeutet das konkret? Solange kein Spannungsfall ausgerufen ist, darfst du als junger Mann Deutschland uneingeschränkt verlassen, auswandern oder im Ausland leben – sogar ohne Zustimmung der Bundeswehr. Das war nicht immer so: Zu Zeiten der aktiven Wehrpflicht konntest du das Land nur mit Sondergenehmigung verlassen, wenn du wehrpflichtig warst. Erst im Krisenfall ändert sich diese Freizügigkeit schlagartig.

Der Spannungsfall – und das Reiseverbot tritt in Kraft

Eine Zweidrittelmehrheit des Bundestages kann den sogenannten Spannungsfall ausrufen. Dann greifen zahlreiche Ausnahmeregeln für Grundrechte – z.B. kann die Regierung Medien abschalten, Versammlungen verbieten und die Bewegungsfreiheit massiv beschneiden. Damit wird auch sofort die Wehrpflicht reaktiviert. Männer bis 60 Jahre dürfen Deutschland dann nur noch mit ausdrücklicher Erlaubnis der Bundeswehr verlassen. Auch deutsche Männer, die sich bereits im Ausland aufhalten, können verpflichtet werden, zurückzukehren – rein rechtlich gilt die Wehrpflicht weiterhin, sofern du nach deinem 17. Lebensjahr ausgewandert bist. Wie so etwas praktisch umgesetzt werden würde, ist unklar, aber du befindest dich ohne Erlaubnis potentiell illegal im Ausland.

Das Grundgesetz garantiert grundsätzlich, dass niemand zum Dienst an der Waffe gezwungen werden kann – das gilt laut aktueller Auslegung tatsächlich nicht nur für Deutsche, sondern auch für Ausländer in Deutschland. Das Wehrpflichtgesetz, Passgesetz und die Kriegsdienstverweigerung sprechen aber explizit nur von „Deutschen“. Deshalb: Ein Ukrainer, der in Deutschland lebt, könnte sich formal auf das Grundgesetz berufen, wird im Ernstfall (siehe Urteil Bundesgerichtshof 2024) jedoch kaum Schutz genießen.

Kriegsdienstverweigerung: Eine Illusion im Ernstfall?

Theoretisch kannst du als Deutscher mit Glaubens- oder Gewissensgründen den Kriegsdienst verweigern – das war früher mit hohen Hürden versehen, später wurde es pragmatischer gehandhabt. Doch wenn es wirklich zum Äußersten, also zum Verteidigungsfall, kommt, ist sehr zweifelhaft, ob die Kriegsdienstverweigerung weiterhin Bestand hätte. Der Bundesgerichtshof hat 2024 entschieden, dass im Angriffsfalle sogar ausländische Soldaten nicht durch das Grundgesetz geschützt sind und abgeschoben werden können – das spricht Bände.

Die Folgen sind klar: Auch als Kriegsdienstverweigerer wirst du verpflichtet, einen Ersatzdienst zu leisten – z.B. im zivilen Bereich oder international für das Technische Hilfswerk oder das Rote Kreuz. Dass du auf keinen Fall an der Waffe eingesetzt wirst, ist nicht garantiert. Zudem kann dich der Staat auch für schwere logistische oder unterstützende Aufgaben im Inland oder NATO-Raum verpflichten, z.B. im Sanitätsdienst, bei der Versorgung von Verwundeten oder in der Verwaltung. Gerade bei weitreichenden NATO-Operationen würde Deutschlands Wichtigkeit als Logistikzentrum eine gesonderte Rolle spielen – mit massiven Folgen für Personalbedarf in allen Bereichen.

Das Passgesetz – Wie Reise- und Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden kann

Deutschland verfügt über eins der schärfsten Passgesetze weltweit. Sollte ein Spannungs- oder Verteidigungsfall ausgerufen werden, müssen Behörden deutschen Männern im wehrpflichtigen Alter, die sich der Einberufung entziehen wollen, die Ausreise verweigern. Das bedeutet: An der Grenze kann dich die Bundespolizei aufhalten, deinen Pass oder Personalausweis einziehen, dich zurückschicken oder sogar die Neuausstellung deiner Ausweisdokumente im Ausland verweigern. Schon jetzt ist das so geregelt – eine Gesetzesänderung wäre dafür gar nicht notwendig.

Wenn du schon im Ausland bist? Selbst dann kann es sein, dass die Botschaft deinen deutschen Pass nicht mehr verlängert oder dir die Ausstellung eines neuen Personalausweises verweigert. Auch die massenhafte Entwertung vorhandener Pässe von im Ausland lebenden Wehrpflichtigen ist laut Gesetz möglich. Das bedeutet ganz praktisch: Selbst wenn du z.B. in Dubai oder einem anderen Land lebst, deine Aufenthaltsrechte und Konten dort aber an den deutschen Pass oder eine deutsche ID geknüpft sind, wirst du handlungsunfähig, wenn diese entwertet werden. Mit der Einführung digitaler IDs könnte dies noch einfacher und umfassender durchgesetzt werden – inklusive möglicher Sperrung deiner Konten und Aufenthaltsdokumente im Ausland.

Das alles klingt nach Bürokratie, betrifft aber im Ernstfall direkt deine Freiheit und Existenz.

Zweitpass, Plan B & persönliche Vorbereitung: Was kannst du tun?

Viele beschäftigen sich daher mit der Beschaffung eines zweiten Passes. Das muss kein „Premium“-Pass sein – entscheidend ist die Handlungsfähigkeit: Mit einem gültigen anderen Reisepass kannst du Konten, Aufenthaltsrechte oder IDs aufrechterhalten und bist nicht von deutschen Regularien abhängig. Der deutsche Staat kann es dir nämlich nicht verbieten, eine andere Staatsbürgerschaft zu besitzen oder zu beantragen. Nur: Das alles sollte rechtzeitig geschehen – im akuten Spannungsfall ist es dafür zu spät.

Wenn du also wirklich Wert auf Reisesicherheit, persönliche Autonomie und Handlungsspielraum legst, solltest du dich frühzeitig mit Themen wie Zweitpass, alternativen Ausweisdokumenten und Wohnsitz außerhalb der EU beschäftigen. Lass dich kompetent beraten, informiere dich über die rechtlichen und praktischen Möglichkeiten und vertraue bei so entscheidenden Fragen nicht auf Halbwissen aus Social Media.

Fazit: Nimm es selbst in die Hand – rechtzeitig!

Egal ob du Unternehmer, Investor, Selbstständiger oder einfach ein freiheitsliebender Mensch bist: Die rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland beim Eintritt des Spannungs- oder Verteidigungsfalls sind klar – und sie bedeuten im Zweifel erhebliche Einschränkungen für deine Freiheit. Was du daraus machst, liegt an dir: Lieber vorbereitet sein, rechtzeitig klug handeln und unabhängiger werden, statt im Ernstfall hilflos dazustehen. Wer früh für Alternativen sorgt, Zweitpässe und Aufenthaltsrechte vorbereitet und seine Bankkonten entsprechend ausrichtet, hat einen echten Plan B – und ist deutlich entspannter, egal wie sich die Weltlage entwickelt. Sorge für dich und deine Liebsten vor – informiere dich, handle und hole dir ggf. Unterstützung von Profis, die dir den Weg in die persönliche und finanzielle Freiheit ebnen.

Weiterlesen