Naturkatastrophen und Klima in Kenia

Wichtige Infos für Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

Naturkatastrophen und Wetterextreme > Afrika > Kenia

Wer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Kenia auswandern möchte, sollte die Risiken von Naturkatastrophen und Wetterextremen kennen. Kenia ist zwar bekannt für seine faszinierende Natur, aber es gibt auch Gefahren wie Überschwemmungen, Dürren oder gelegentliche Erdbeben. Diese Risiken unterscheiden sich klar von den Bedingungen in Mitteleuropa.

Starke Regenfälle können beispielsweise zu Überschwemmungen führen und die Trockenzeiten verursachen Wasserknappheit. Auch Buschbrände kommen in einigen Regionen vor. Wer langfristig in Kenia leben will, sollte bei der Auswahl des Wohnorts und bei der Planung seines Alltags mit diesen Faktoren rechnen.

Auswanderer können sich auf offizielle Warnsysteme und lokale Informationen verlassen, um vorbereitet zu sein.

Klimatische Bedingungen in Kenia

Kenia hat ein abwechslungsreiches Klima mit vielen regionalen Unterschieden. Das Wetter wird durch die Lage am Äquator, die Höhe und den Indischen Ozean stark beeinflusst.

Klimazonen und regionale Unterschiede

Kenia lässt sich in mehrere Klimazonen unterteilen. Die meisten Regionen im Landesinneren sind relativ trocken und heiß, besonders in den nördlichen und östlichen Teilen. Das Hochland, etwa um Nairobi, ist kühler und feuchter, mit angenehmen Temperaturen zwischen 10 und 26 Grad Celsius.

Die Küste am Indischen Ozean, einschließlich Mombasa und Diani, ist warm bis heiß und sehr feucht. Hier gibt es oft Tageshöchstwerte von 28 bis 32 Grad Celsius. In den Westen des Landes, etwa rund um den Victoriasee, ist das Klima ebenfalls feuchter, mit ausgeprägten Regenzeiten. Im Nordosten herrscht ein sehr trockenes, wüstenähnliches Klima mit wenig Niederschlag.

Region

Küste

Hochland

Nordosten

Westen

Klima

Heiß, feucht

Kühl, gemäßigt

Trocken, heiß

Warm, feucht

Temperatur (°C)

28-32

10-26

22-36

18-28

Niederschlag

Hoch

Mittel

Sehr gering

Hoch

Jahreszeitliche Wettermuster

In Kenia gibt es zwei Hauptregenzeiten: die „lange Regenzeit“ von März bis Mai und die „kurze Regenzeit“ von Oktober bis Dezember. Während dieser Perioden kann starker Regen zu Überschwemmungen führen, vor allem in Flussnähe und niedrigen Ebenen.

Die Trockenzeiten sind von Januar bis Februar sowie von Juni bis September. Diese Monate bringen weniger Niederschlag und oft klaren Himmel, wodurch das Risiko von Dürreperioden in trockenen Gebieten steigt. In den Küstenregionen ist es das ganze Jahr über warm und feucht, aber auch hier gibt es kleine Spitzen beim Niederschlag während der Regenzeiten.

Einige Gebiete, wie das zentrale Hochland, erleben angenehmere Temperaturen selbst während der Trockenperioden. In den sehr trockenen Regionen kann die Hitze während der Trockenzeit intensiv werden, was die Wasserknappheit verstärken kann.

Klimawandel und seine Auswirkungen

Kenia ist stark vom Klimawandel betroffen, besonders bei den Mustern von Regen und Trockenheit. Die Regenzeiten verschieben sich, und extreme Wetterereignisse werden häufiger. In manchen Jahren fallen die Regenfälle aus, was zu Dürren und Ernteausfällen führen kann.

Überschwemmungen sind ebenfalls häufiger geworden, vor allem in tiefliegenden Gebieten und nahe Flüssen. In den Städten können starke Regenfälle zu Problemen mit Infrastruktur und Verkehr führen. Steigende Temperaturen erhöhen den Wasserbedarf, was die Lage in ohnehin trockenen Regionen verschärft.

Häufige Folgen des Klimawandels in Kenia:

  • Häufigere und schwerere Dürren

  • Stärkere Überschwemmungen in der Regenzeit

  • Veränderungen bei Erntezeiten und Erträgen

  • Erhöhte Waldbrandgefahr in trockenen Regionen

Häufige Naturkatastrophen in Kenia

In Kenia treten regelmäßig verschiedene Naturkatastrophen auf. Extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Stürme haben entscheidende Auswirkungen auf das tägliche Leben und die Sicherheit.

Dürren und Wassermangel

Dürren gehören zu den häufigsten Naturkatastrophen in Kenia. Sie treffen vor allem die Regionen im Norden und Osten des Landes. In diesen Gegenden kommt es oft zu langen Perioden ohne Regen. Dies führt zu schwerem Wassermangel für Menschen, Tiere und Pflanzen.

Viele Familien und Dörfer sind vom Regen abhängig, um ihr Trinkwasser zu gewinnen und Felder zu bewässern. Fällt dieser aus, steigen Krankheiten und Hunger. Die Regierung ruft oft den Notstand aus und verteilt Wasser in Tankern.

Hier ist eine Übersicht zu Dürren in Kenia:

Jahr

2017

2022

Betroffene Menschen

2,7 Millionen

4,2 Millionen

Betroffene Regionen

Nordosten, Rift Valley

Arid & Semi-Arid Lands

Die Vorbereitung auf Dürren bedeutet oft, Wasservorräte anzulegen und alternative Wasserquellen zu suchen.

Überschwemmungen und Starkregen

Starkregen tritt in Kenia vor allem während der Regenzeiten auf, die von März bis Mai und von Oktober bis Dezember gehen. Flüsse treten dann häufig über die Ufer, besonders in Flachlandgebieten wie am Tana Fluß oder in Teilen von Nairobi.

Überschwemmungen zerstören Häuser, Straßen und Ernten. Viele Menschen müssen ihre Wohnorte verlassen und geraten in Notunterkünfte. Auch die Infrastruktur leidet schwer, da wichtige Straßen und Brücken unpassierbar werden. Krankheiten wie Cholera breiten sich oft nach hohen Wasserständen aus.

Bei Bau von Häusern sollten Auswanderer auf erhöhte Lagen achten und Schutzmaßnahmen für Starkregen planen.

Stürme und starke Winde

Stürme mit starken Winden bilden sich vor allem an der kenianischen Küste und den großen Seen. Zyklone sind seltener als in anderen Regionen, aber schwere Gewitterstürme können das ganze Jahr auftreten.

Starke Winde reißen Dächer ab, verursachen Stromausfälle und knicken Bäume um. Vor allem leichtere Gebäude oder schlecht befestigte Dächer sind dann gefährdet.

Empfehlenswert ist der Bau von stabilen Häusern und das Sichern von losen Gegenständen im Außenbereich. Wettervorhersagen sollten regelmäßig überprüft werden, besonders in der Küstenregion und während der Regenzeiten.

Risikobewertung für Auswanderer

Kenia ist von verschiedenen Naturgefahren betroffen, die regional stark variieren. Wer nach Kenia auswandernt, sollte die wichtigsten Risiken je nach Standort kennen.

Regionale Risikoanalysen

In Kenia unterscheiden sich die Naturgefahren je nach Region deutlich. Die Küstenregion ist anfällig für Überschwemmungen und gelegentliche Stürme, besonders während der Regenzeiten von März bis Mai und Oktober bis Dezember. Im Landesinneren, besonders im Rift Valley, gibt es häufiger Dürren, die sich auf Landwirtschaft und Wasserversorgung auswirken.

In den Gebieten rund um den Lake Victoria treten starke Regenfälle und Überschwemmungen auf. Städte wie Nairobi verzeichnen oft Erdrutsche und kurzfristige Überschwemmungen bei Starkregen. An den Berghängen des Mount Kenya kommt es zu Hangrutschen und teils starken Temperaturschwankungen.

Wegen der Nähe zum Äquator gibt es kaum Wirbelstürme wie in anderen Teilen Afrikas. In einigen Regionen steigt dadurch das Risiko für Buschbrände.

Besonders gefährdete Gebiete

Einige Regionen gelten in Kenia als besonders riskant. Die Nordregionen, wie Turkana oder Marsabit, sind regelmäßig von Dürren betroffen. Dort herrscht Wassermangel, und es kommt oft zu Ernteausfällen.

Das Küstengebiet, vor allem rund um Mombasa, erlebt häufig Überflutungen nach starkem Regen. Dort gibt es auch Moskitoplagen nach Überschwemmungen, was das Risiko für Krankheiten wie Malaria erhöht.

Das Central Highlands-Gebiet, zu dem auch Teile von Nairobi zählen, ist durch Steilhänge geprägt. Hier drohen Erdrutsche, besonders nach heftigen Regenfällen. Auch informelle Siedlungen an Flussufern sind überschwemmungsgefährdet.

Ein Überblick zeigt:

Region

Norden

Küste

Hochland/Nairobi

Hauptrisiko

Dürre

Überschwemmung

Erdrutsche, Überschw.

Jahreszeit

Ganzjährig

Regenzeiten

Regenzeiten

Vergleich mit Risiken in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Im Vergleich zu Mitteleuropa ist in Kenia das Risiko für Dürren, Überschwemmungen und Hitzewellen deutlich höher. In Deutschland, Österreich und der Schweiz treten Naturkatastrophen wie Hochwasser, Sturmschäden und Lawinen auf, aber weniger häufig oder mit anderen Folgen als in Kenia.

Erdbeben sind in Kenia selten, während sie in der Schweiz in bestimmten Regionen auftreten können. Schnee- und Kälterisiken, wie in den Alpenländern, spielen in Kenia keine Rolle. Dafür müssen Auswanderer mit mehrtägigen Stromausfällen nach Unwettern, schlechter Infrastruktur und schwieriger Wasserversorgung rechnen.

Für Personen, die zuvor aus Ländern mit stabiler Versorgung und gutem Katastrophenschutz kommen, ist die Anpassung an die kenianischen Risiken besonders wichtig.

Vorbereitung auf Wetterextreme

In Kenia treten regelmäßig Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Dürren und Stürme auf. Es ist wichtig, gut vorbereitet zu sein, um Gefahren für sich und sein Eigentum zu minimieren. Die Auswahl der richtigen Versicherungen, detaillierte Notfallpläne und praktische Alltagsmaßnahmen spielen dabei eine große Rolle.

Versicherungsschutz bei Naturkatastrophen

Viele Standardversicherungen in Kenia decken Naturkatastrophen nicht ab. Es lohnt sich, verschiedene Angebote zu vergleichen und gezielt nach Policen zu fragen, die Schäden durch Überschwemmungen, Dürren oder Erdbeben einschließen.

Wichtige Versicherungen:

Versicherungstyp

Gebäudeversicherung

Hausratversicherung

Reise- und Krankenversicherung

Was ist abgedeckt?

Schäden am Haus durch Naturereignisse

Verlust von Möbeln und Geräten

Medizinische Versorgung bei Evakuierung

Vor Abschluss eines Vertrags sollten die Bedingungen gründlich gelesen werden. Man sollte prüfen, welche Naturgefahren abgedeckt sind und ob Sonderklauseln für Kenia gelten.

Notfallpläne und Vorsorgemaßnahmen

Es ist ratsam, frühzeitig einen Notfallplan zu erstellen und diesen regelmäßig mit der Familie oder Mitbewohnern zu üben. Solche Pläne sollten Fluchtwege, Treffpunkte und wichtige Kontakte enthalten.

Notfallpakete mit folgendem Inhalt empfehlen sich:

  • Trinkwasser für mindestens drei Tage

  • Lebensmittel mit langer Haltbarkeit

  • Erste-Hilfe-Set und wichtige Medikamente

  • Kopien wichtiger Dokumente

  • Taschenlampe und Batterien

  • Ladegeräte und Adapter

  • Kontaktliste von lokalen Rettungsdiensten und Botschaften

Jede Person im Haushalt sollte wissen, wie sie sich bei Hochwasser, Sturm oder Erdbeben richtig verhält.

Praktische Tipps für den Alltag

Im Alltag sollten Auswanderer den Wetterbericht regelmäßig verfolgen. Es hilft, rechtzeitig auf Sturmwarnungen oder Starkregen zu reagieren.

Vor dem Haus sollten Abflüsse regelmäßig gesäubert werden, um Überschwemmungen zu verhindern. Wertgegenstände und Dokumente bewahrt man am besten wasserdicht verpackt und griffbereit auf.

Nützliche Tipps:

  • Informieren Sie sich frühzeitig über regionale Gefahren

  • Speichern Sie Warn-Apps auf dem Handy

  • Halten Sie Bargeld und wichtige Notfallnummern bereit

Sich mit Nachbarn auszutauschen, hilft oft, aktuelle Risiken schneller zu erkennen.

Gesundheitliche Risiken durch Naturereignisse

Naturkatastrophen und extreme Wetterlagen in Kenia wirken sich direkt auf die Gesundheit der Menschen aus. Besonders betroffen sind Versorgung mit Lebensmitteln, sauberes Wasser und die Ausbreitung von Infektionskrankheiten.

Ernährungssicherheit und Wasserqualität

Dürren und Überschwemmungen kommen in Kenia häufig vor. Während Trockenzeiten kann es zu Ernteausfällen kommen, was die Versorgung mit Nahrungsmitteln einschränkt. Viele Familien greifen in Notzeiten auf minderwertige Nahrungsmittel zurück.

Starke Regenfälle verursachen oft Überschwemmungen, die Brunnen und Wasserquellen verschmutzen können. Dies erhöht das Risiko für Krankheiten wie Durchfall, vor allem bei Kindern. Das Trinken von abgekochtem Wasser, gefiltertem Wasser oder Flaschenwasser wird dringend empfohlen.

In der Tabelle unten werden die häufigsten Folgen für Gesundheit und Alltag dargestellt:

Problem

Lebensmittelmangel

Unsicheres Wasser

Mögliche Folgen

Mangelernährung, Schwäche

Durchfall, Infektionen

Verbreitung von Krankheiten durch Wetterextreme

Naturkatastrophen beeinflussen die Ausbreitung von Krankheiten erheblich. Stehendes Wasser nach Überschwemmungen schafft Brutstätten für Moskitos. Dies erhöht das Risiko für Malaria und Dengue-Fieber.

Auch Cholera und Typhus treten besonders nach Überschwemmungen auf, wenn Abwasser in Trinkwasser gelangt. Menschen sollten auf Symptome wie Fieber, Durchfall und Hautausschläge achten und bei Beschwerden frühzeitig medizinische Hilfe suchen.

Wichtige Maßnahmen:

  • Moskitonetze nutzen

  • Trinkwasser desinfizieren

  • Lebensmittel gut erhitzen

Für Menschen mit Vorerkrankungen ist besondere Vorsicht geboten. Impfungen und ein gut ausgestattetes Erste-Hilfe-Set sind ratsam.

Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Kenia

Kenia erlebt zunehmende Wetterextreme, die Umwelt und Lebensweise beeinflussen. Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen und gemeinschaftliches Handeln sind entscheidend für den Schutz vor Naturkatastrophen.

Rolle von nachhaltigem Bauen

Nachhaltiges Bauen spielt in Kenia eine wichtige Rolle für den Umweltschutz. Viele Häuser nutzen lokale Materialien wie Lehm oder Stein. Diese Baumethoden verringern die Umweltbelastung und passen sich gut an das Klima an.

Dächer mit guter Isolierung schützen vor Hitze und Regen. Solaranlagen und Wassertanks werden oft eingebaut, um Strom- und Wasserversorgung unabhängig sicherzustellen. Auch Ventilation durch offene Bauweise hilft, Energie zu sparen.

Wichtige Vorteile nachhaltigen Bauens:

  • Geringerer Energiebedarf

  • Weniger Abfall

  • Kostenersparnis durch lokale Materialien und erneuerbare Energien

Für Auswanderer bringt nachhaltiges Bauen langfristige Vorteile, besonders in Regionen mit schwankender Infrastruktur und Naturgefahren.

Beitrag der Gemeinschaft zum Katastrophenschutz

Gemeinschaften in Kenia arbeiten oft zusammen, um sich vor Naturkatastrophen zu schützen. Nachbarn tauschen Informationen aus und helfen bei Notfällen, etwa bei Überschwemmungen oder Dürre.

Viele Dörfer legen Notfallpläne an und erstellen Frühwarnsysteme mit Hilfe einfacher Technologien wie SMS-Ketten. Sie organisieren gemeinsame Aktionen, wie das Pflanzen von Bäumen zum Schutz gegen Erosion.

Beispiel Maßnahmen:

  • Gemeinsame Lagerung von Vorräten

  • Bau von Entwässerungssystemen

  • Regelmäßige Treffen zur Gefahrenaufklärung

Dieser gemeinschaftliche Ansatz hilft, Risiken zu senken und die Sicherheit für alle Bewohner zu verbessern.

Wichtige Kontakte und Informationsquellen

Im Notfall zählt jede Minute, darum ist es wichtig, passende Kontakte und Informationsstellen zur Hand zu haben. Für Neuankömmlinge sind schnelle und zuverlässige Informationen besonders wichtig, um sicher und gut vorbereitet zu bleiben.

Lokale Behörden und Notdienste

Wer in Kenia wohnt, sollte sich die Notrufnummern notieren. Die allgemeine Notrufnummer ist 999 oder 112. Für die Feuerwehr gibt es die 999. Die Polizei erreicht man ebenfalls unter der 999 oder 112.

Es hilft, die Kontaktdaten der nächsten Botschaft griffbereit zu haben. Hier ein Beispiel:

Organisation

Deutsche Botschaft

Österreichische Botschaft

Schweizer Botschaft

Telefonnummer

+254 20 426 2100

+254 20 260 3734

+254 20 284 8400

Bemerkung

Hilfe für Deutsche

Beratung und Notfälle

Unterstützung & Info

Wer in ländlichen Gebieten lebt, kann beim Chief oder bei lokalen Behörden vor Ort Informationen zu Evakuierungsplänen bekommen. Meist veröffentlichen diese auch Warnungen bei Facebook oder Twitter.

Internationale Organisationen und Hilfsnetzwerke

Internationale Organisationen spielen bei Naturkatastrophen eine wichtige Rolle. Das Rote Kreuz Kenia hilft bei Überschwemmungen, Dürren oder medizinischen Notfällen. Die Telefonnummer ist 1199.

UNO OCHA (Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten) liefert aktuelle Infos zu Wetterextremen und Hilfsmaßnahmen auf ihrer Website und über Nachrichtenupdates.

Für Auswanderer bieten auch Netzwerke wie ReliefWeb und die Plattformen der jeweiligen Heimatländer schnelle Zugänge zu Reise- und Sicherheitswarnungen.

Einige internationale Schulen und Kirchengemeinden in Nairobi bieten Notfallgruppen und können Kontakte zu Hilfsdiensten herstellen.

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