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Podcast Kurzfolgen - täglich!

Neben den “langen” Podcastfolgen (meistens Interviews mit spannenden Gästen), die wir freitags veröffentlichen, publizieren wir an allen anderen Tagen 10-30 Minuten lange Kurzfolgen. Hier spricht Sebastian zusammenfassend zu einem bestimmten Thema, das gerade aktuell ist.

Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Schnell Auswandern: Der geheime Plan zur Ökodiktatur ab 2031

Klimaschutz oder Kontrolle? Immer mehr Menschen fragen sich, ob die grüne Agenda wirklich Freiheit bringt – oder sie Schritt für Schritt einschränkt. Ab 2031 könnten neue Klimaauflagen, digitale Identitäten und der digitale Euro unser Leben grundlegend verändern. Dieser Beitrag zeigt, welche Risiken drohen, warum viele von einer „Klimadiktatur“ sprechen und wie du mit einem persönlichen Plan B deine Unabhängigkeit und dein Vermögen schützen kannst.

Stell dir vor, dir wird jeden Tag erzählt, du wärst Teil der Rettung des Planeten – du bist der Held im großen Epos um unser Klima. Überall siehst du strahlende Bilder von blühenden Landschaften, Windrädern, saubere Luft und eine grüne, perfekte Zukunft. Klingt verlockend, oder? Doch was, wenn diese Erzählung eine Fassade ist, hinter der eine ungemütliche Wahrheit lauert?

Die Erzählung von der Klimarettung – und was dahinter steckt

Seit Jahren wird uns eingetrichtert, dass wir nur schnell genug auf erneuerbare Energien setzen müssen, um nicht nur das Klima, sondern auch unser aller Freiheit zu retten. Doch in Wahrheit – so die Behauptung des Transkripts – steckt dahinter eine Agenda, die wenig mit Rettung, sondern viel mit Überwachung und Kontrolle zu tun hat. Es ist die Rede von nichts Geringerem als einem Plan, der die Freiheiten jedes Einzelnen massiv beschränkt und eine neue Ära der "Ökodiktatur" einläutet: Ab 2031, so die Prognose, könnten wir in einer Welt erwachen, die unsere Freiheit im Namen der Klimaneutralität weitgehend abgeschafft hat.

Ein Wendepunkt: Hamburg als Experimentierfeld

Ein Blick nach Hamburg offenbart bereits jetzt, wie ernst es einige Akteure meinen: Per Volksentscheid wurde beschlossen, die Klimaneutralität nicht erst bis 2045, sondern schon bis 2040 zu erreichen. Begleitet wird dieser Plan von alarmierenden Stimmen der Wirtschaft, etwa aus der Industrie, die Arbeitsplatzabbau, Abwanderung und Wohlstandsverlust fürchten. Es stellt sich die Frage: Wird das Klima wirklich gerettet, indem die Industrie aus Deutschland abwandert und woanders womöglich viel mehr Emissionen verursacht? Experten sprechen von Augenwischerei und warnen vor teuren Fehlentscheidungen.

Das Urteil aus Karlsruhe: Freiheit unter Vorbehalt

Der Wendepunkt kam jedoch aus Karlsruhe. Das Bundesverfassungsgericht entschied 2021, dass Klimaneutralität ein verpflichtendes Staatsziel ist – und dass die Begrenzung des CO2-Ausstoßes über allem steht. Damit wurde praktisch ein CO2-Budget für jeden Einzelnen eingeführt. Schockierend dabei: Das Gericht stellte offen fest, dass zur Einhaltung dieser Ziele künftig der "CO2-relevante Freiheitsgebrauch" der Menschen im Wesentlichen unterbunden werden müsse. Das heißt: Deine Freiheit, das Leben so zu gestalten, wie du willst – Reisen, Auto fahren, Heizen, Essen – steht plötzlich unter Vorbehalt. Freiheit ist fortan keine Selbstverständlichkeit mehr, sondern wird zur Ausnahme. Ab 2031 soll diese neue Ordnung greifen, ab 2033 könnten die Einschränkungen unseren Alltag schon dominieren.

Digitale Kontrolle: Die Bausteine für einen "smarten Gulag"

Doch es bleibt nicht bei Verboten. Laut dem Transkript wird das neue System viel "smarter": Die Einführung der digitalen Identität durch die EU erlaubt es, jeden deiner Schritte online zu verfolgen. Der digitale Euro, das sogenannte CBDC-Geld, wird zum Kontrollinstrument: Jede Transaktion, jeder Flug, jedes Steak an der Kasse – alles kann künftig in Echtzeit überwacht und gesteuert werden. Hast du dein monatliches „Fleischbudget“ überschritten? Schon wird eine Zusatzsteuer abgebucht. Buchst du einen Flug, obwohl dein CO2-Budget aufgebraucht ist? Die Buchung wird blockiert. Nicht mehr rohe Verbote, sondern eine „sanfte“ digitale Tyrannei kontrolliert durch Technik.

Die neue Weltordnung: Wo bleibt unsere Freiheit?

Das eigentliche Problem ist nicht die Idee des Klimaschutzes selbst, sondern die Art und Weise, wie Politik und Justiz beabsichtigen, ihre Ziele durchzusetzen. Ein System, in dem staatlicher Eingriff die Regel und Freiheit nur noch eine Duldung ist, bedeutet den Abschied vom klassischen Bild des freien Bürgers. Die Begründung: Die gewählte Demokratie sei zu langsam, zu kurzsichtig, man müsse dem Bürger entmündigen, um das Klima zu retten. Klingt nach Dystopie? Viele User in sozialen Netzwerken stimmen zu und fürchten einen digitalen Überwachungsstaat, der seine Macht ausweitet – im Namen einer vermeintlich höheren Moral.

Gibt es einen Ausweg? Chancen für Plan B

Doch der Text bleibt nicht bei der Analyse stehen. Er zeigt auch einen Weg auf, wie du dich diesem System entziehen und deine Freiheit, dein Vermögen und deine Familie schützen kannst. Angesprochen werden Unternehmer, Investoren und Freiberufler, die heute noch die Chance haben, ihr eigenes "zweites Standbein“ außerhalb der EU aufzubauen. Seminare mit erfahrenen Experten bieten Wissen und Tools – angefangen von einer zweiten Staatsbürgerschaft, krisensicheren Unternehmen, bis hin zu Bankkonten außerhalb der EU. All das soll nicht nur dein Geld, sondern die wichtigste Währung unserer Zeit schützen: deine Freiheit.

Fazit: Worauf wartest du?

Ob du selbst an die düsteren Prognosen aus dem Video glaubst oder nicht – eines ist klar: Gesellschaft und Technik wandeln sich, und die Kontrolle über unser Leben wächst. Die Entscheidung liegt bei dir: Willst du passiv dabei bleiben und alles über dich ergehen lassen, oder nutzt du die Chance, deine Unabhängigkeit jetzt proaktiv zu sichern? Die Zeit zu zögern ist vorbei. Die Zeit zu handeln ist jetzt. Informiere dich, bilde dein eigenes Urteil und entscheide dich für einen Weg, der dir auch in einer sich wandelnden Welt noch echte Freiheit ermöglicht.

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Der komplette Plan B Fahrplan: 7 Schritte zur Freiheit (ohne Auswandern)

Die Welt verändert sich rasant – politische Krisen, wirtschaftliche Unsicherheiten und neue Gesetze können schnell zur Herausforderung werden. Ein durchdachter Plan B schützt dich und dein Vermögen, ohne dass du gleich auswandern musst. In diesem Beitrag erfährst du die sieben Schlüsselelemente, mit denen du Freiheit, Flexibilität und Sicherheit gewinnst: von zweiter Staatsbürgerschaft über Auslandskonten und globale Investments bis hin zu smarter Nachlassplanung. So baust du Schritt für Schritt deine persönliche Unabhängigkeit auf.

Kennst du das Gefühl, dass sich die Welt um dich herum immer schneller verändert und Unsicherheiten wachsen? Ob politische Wirren, wirtschaftliche Krisen oder persönliche Lebensumbrüche – es gibt Situationen, in denen ein Plan B über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann. In diesem Beitrag erfährst du, welche sieben entscheidenden Elemente du in jedem Plan B beherzigen solltest, damit du und deine Liebsten in turbulenten Zeiten gut aufgestellt seid.

Warum ein Plan B für jeden wichtig ist

Niemand erwartet es, aber plötzliche Veränderungen können jeden treffen. Während viele das Thema Auswandern mit einem Plan B verbinden, ist das nur ein Aspekt. Es geht nicht allein darum, alles hinter sich zu lassen, sondern vielmehr um Alternativen: für den Wohnsitz, das Vermögen, die persönliche Freiheit. Selbst wenn du (noch) nicht ans Auswandern denkst, lohnt es sich, die wichtigsten Werkzeuge zu kennen, denn viele davon kannst du direkt umsetzen – ohne gleich dein ganzes Leben umzukrempeln.

Ein Plan B ist kein Notfallkoffer, sondern ein flexibler Werkzeugkasten. Jede Maßnahme ist wie ein Schweizer Taschenmesser; du kannst das rauspicken, was für dich relevant ist. Im Seminar von Sebastian und seinem Team in Zürich werden diese Aspekte bis ins Detail mit echten Praxisbeispielen vertieft. Dort lernst du Gleichgesinnte kennen und profitierst von deren Insiderwissen. Aber auch hier bekommst du die wichtigsten Grundlagen für deinen eigenen Plan B an die Hand.

Die sieben Elemente eines durchdachten Plan B

1. Zweite Staatsbürgerschaft – Freiheit auf vielen Ebenen

Viele glauben, der deutsche Pass sei ein Freifahrtschein für alles. In Sachen Reisefreiheit stimmt das meistens – dennoch gibt es gewichtige Gründe, sich Gedanken über eine zweite Staatsbürgerschaft zu machen. Sollte dein deutscher Pass aus politischen, steuerlichen oder anderen Gründen einmal entzogen werden (das ist tatsächlich schon vorgekommen!), bleibst du mit einem zweiten Pass mobil und flexibel. Egal ob durch Einbürgerung nach mehreren Jahren im Ausland oder durch gezielte Investition – prüfe, ob eine zusätzliche Staatsbürgerschaft für dich Sinn macht.

2. Aufenthaltstitel – Dein Refugium für den Ernstfall

Ein Aufenthaltstitel oder eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung in einem anderen Land wirkt wie ein Rettungsanker. Ob Golden Visa mit Immobilienerwerb (z. B. in Dubai) oder relativ unkomplizierte Aufenthaltsrechte etwa in Mexiko oder Südamerika – die Möglichkeiten sind vielfältig. Oft reichen bereits der Nachweis von regelmäßigen Einkünften oder ein bestimmtes Vermögen aus. Mit solchen Genehmigungen hast du immer eine Alternative parat, um im Fall der Fälle rasch und legal dein Wunschland zu betreten.

3. Bankkonten außerhalb der EU – Sicherheit für dein Vermögen

Spätestens seit der Einführung des EU-Bankkontenregisters 2029 wissen Insider: Es reicht längst nicht mehr, sein Geld nur innerhalb der EU zu parken. Zudem können staatliche Eingriffe (Stichwort Bail-In) oder technologische Neuerungen wie der digitale Euro unvorhersehbare Risiken bergen. Viele Experten eröffnen deshalb Konten in Ländern wie Singapur, Hongkong, der Schweiz, Georgien oder sogar Serbien und kombinieren so Pass, Aufenthalt und Finanzreserven abseits der europäische Gesetzgebung.

4. Globale Vermögensdiversifikation – Keine Klumpenrisiken eingehen

Ein Haus oder ein Konto nur in Deutschland? Das kann gefährlich werden, vor allem in Zeiten von drohender Vermögensabgabe oder wirtschaftlicher Schieflage. Ziel sollte es sein, dich international aufzustellen. Das heißt nicht, alles zu verkaufen, aber schon kleine Schritte helfen: Vielleicht investierst du in eine Auslandsimmobilie, ein Depot im Ausland, Unternehmensbeteiligungen außerhalb der EU oder sogar Kryptowährungen. Denke global, handele bewusst – und kombiniere Investments clever mit Aufenthaltsrechten.

5. "Auswandern Light" – Flexibel zwischen Ländern wechseln

Nicht jeder will gleich nach Dubai, Asien oder Südamerika auswandern. Viele profitieren bereits von einer vorübergehenden Verlagerung nach Österreich oder in die Schweiz. Dort sind Sprache und Kultur ähnlich und der Start gelingt leichter. Steuerliche und rechtliche Vorteile gibt es on top, z. B. durch gezieltes Doppelbesteuerungsabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten. Diese “Light-Version“ bietet dir Flexibilität ohne Totalumbruch.

6. Internationale Unternehmensstrukturen – Schutz und Chancen

Ob Holding-Gesellschaft, Stiftung oder die Gründung einer Firma im Ausland – für viele Unternehmer, Selbstständige oder Investoren kann das ein echter Gamechanger sein. Sei dir aber bewusst: Solche Konstrukte müssen sauber geplant und gemeldet werden. Gute Beratung ist hier Pflicht, sonst drohen steuerliche und rechtliche Fallen.

7. Grenzüberschreitende Nachlassplanung – Familienschätze sichern

Erbschafts- und Schenkungssteuern sind oft unterschätzt – dabei leidet darunter nicht selten das Familienvermögen über Generationen hinweg. Wer frühzeitig grenzüberschreitend plant, z. B. durch eine Stiftung oder gezielte Schenkungen nach Auswanderung, kann enorme Steuervorteile erzielen. Wichtig sind dabei bestimmte Fristen und rechtliche Rahmenbedingungen. Hier zahlt es sich aus, vorbereitet zu sein.

Das große Fazit: Aktiv werden – für mehr Freiheit und Sicherheit

Das Wichtigste ist: Du musst nicht alle sieben Maßnahmen auf einmal umsetzen. Wäge ab, was für dich relevant ist. Vielleicht brauchst du keine zweite Staatsbürgerschaft oder hast ohnehin schon eine. Vielleicht bist du noch nicht bereit, ganz auszuwandern. Aber: Schon kleine Schritte können große Wirkung haben. Die meisten Elemente deines Plan B sind legal und auch während du noch in Deutschland wohnst, umsetzbar – von Auslandskonten bis Immobilieninvestments. Entscheidest du dich für professionelle Unterstützung, begleiten spezialisierte Kanzleien wie die von Sebastian dich bei jedem Schritt.

Deine Zukunft ist, was du aus ihr machst. Sorge heute vor – für mehr Freiheit, Sicherheit und Unabhängigkeit, ganz nach deinen Vorstellungen! Und wenn du gezielte Beratung suchst, vernetze dich mit Gleichgesinnten oder besuche das nächste Seminar in Zürich. So startest du noch heute in ein selbstbestimmteres Leben.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Dein kugelsicherer Plan B: Wie du mit Pässen, Konten & Residenzen dem Staat entkommst

Steigende Steuern, neue Abgaben, zunehmende Kontrolle – immer mehr Menschen suchen nach einem Ausweg aus der finanziellen und politischen Abhängigkeit. Dieser Artikel zeigt, wie du mit einer Steuerresidenz im Ausland, einer zweiten Staatsbürgerschaft und gezielter internationaler Diversifikation dein Vermögen rechtssicher schützen und echte Freiheit gewinnen kannst.
Anhand praxisnaher Beispiele erfährst du, wie Unternehmer und Investoren ihren persönlichen Plan B umsetzen – von Aufenthaltsgenehmigungen über Auslandskonten bis hin zu legalen Steuerstrategien. So legst du heute das Fundament für mehr Sicherheit, Selbstbestimmung und finanzielle Unabhängigkeit.

Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und das Finanzamt will plötzlich mehr als die übliche Hälfte deines hart verdienten Geldes. Oder die Regierung beschließt, dass du und deine Familie aus heiterem Himmel zur Wehrpflicht oder zu einer Zwangsabgabe herangezogen werden. Was für viele wie ein albtraumhaftes Szenario klingt, ist für immer mehr Menschen in Deutschland und Europa eine ganz reale Sorge – gerade in Zeiten von politischer Unsicherheit, zunehmender Überwachung und ständigen Diskussionen über neue Steuern oder Vermögensabgaben.

Vielleicht hast auch du schon darüber nachgedacht, ob es nicht klug wäre, einen Ausweg zu haben, einen „Plan B“: Ein Sicherheitsnetz, mit dem du dich und dein Vermögen vor staatlichen Zugriffen, geopolitischen Risiken und ungewissen Zukunftsszenarien schützt. Aber wie sieht so ein Plan B eigentlich konkret aus? Sind Themen wie Steuerresidenz im Ausland, eine zweite Staatsbürgerschaft oder Bankkonten jenseits der Landesgrenzen wirklich praktikable Lösungen? Genau das will ich dir hier zeigen – ganz ohne Expertenjargon, sondern klar verständlich und Schritt für Schritt erklärt. Denn der Traum von mehr Freiheit, Sicherheit und Selbstbestimmung lässt sich mit den richtigen Werkzeugen erstaunlich realisieren.

Warum überhaupt einen Plan B?

Die letzten Jahre haben gezeigt: Wer sein Leben und Vermögen einseitig in Deutschland oder der EU konzentriert hält, läuft Gefahr, in Krisenzeiten großes zu verlieren. Die Coronakrise hat eindrucksvoll verdeutlicht, wie schnell Grundrechte eingeschränkt und persönliche Freiheiten beschnitten werden können – und wie entschieden der Staat durchgreift, wenn es ihm ernst ist. Nun steht die EU vor einer Zeit der Aufrüstung, plant weitere Instrumente zur digitalen Überwachung und diskutiert offen über Vermögenssteuern, Lastenausgleich und einmalige Zwangsabgaben.

Viele Leistungsträger fragen sich deshalb: Wie kann ich mein Vermögen und meine Familie langfristig schützen? Was passiert, wenn der Staat tatsächlich alle Register zieht? Mit einem durchdachten Plan B kannst du nicht nur Klumpenrisiken abbauen, sondern auch deine persönliche Freiheit und Flexibilität enorm erhöhen.

Kernbausteine eines erfolgreichen Plans B

Doch was gehört eigentlich zu so einem Sicherheitsnetz? Die Antwort: internationale Diversifikation. Dazu zählen beispielsweise:

- Aufenthaltsgenehmigungen und/oder Steuerresidenz in mehreren Ländern

- Bankkonten an verschiedenen Standorten

- Investments, die in unterschiedlichen Währungsräumen und Rechtsordnungen gestreut sind

- Zweite oder sogar dritte Staatsangehörigkeiten

- Flexible Firmensitze oder Unternehmensstrukturen

Der große Vorteil: Wenn du diese Puzzleteile sinnvoll zusammenfügst, kannst du dich effektiv von den Risiken eines einzelnen Landes (zum Beispiel politische Entscheidungen, Steuerreformen oder Restriktionen) abkoppeln.

Ein echtes Praxisbeispiel: Vom deutschen Unternehmer zum Weltenbürger

Ein Mandant, nennen wir ihn Johannes, hat es vorgemacht. Mitten in seinem Leben, nach Jahrzehnten harter Arbeit, hat er sich entschlossen: Jetzt ist Schluss mit Stress und ständiger Unsicherheit. Sein Ziel war klar: Die nächsten Jahre ausgiebig reisen, das eigene Unternehmen verkaufen und Vermögen steuerlich wie rechtlich bestmöglich schützen.

Dabei wollte er auf keinen Fall alles auf eine Karte setzen. Stattdessen entwickelte er – gemeinsam mit erfahrenen Beratern – ein durchdachtes Konzept. Der Kern: Aufenthaltsgenehmigungen in mehreren sicheren Ländern, verschiedene Konten in Ländern wie der Schweiz, Dubai und Singapur, sowie gleich zwei Zweitpässe (unter anderem aus Vanuatu). So entstand ein Setup, in dem keine Behörden eines Landes allein Zugriff auf sein gesamtes Vermögen oder seine Identität bekommen könnten.

Wie gelang ihm das ganz konkret? Zum Beispiel nutzt Johannes das sogenannte „Rentnervisum“ für Länder wie Mauritius oder Dubai. Dafür braucht man nicht zwingend eine gesetzliche Rente: Über eine eigene US-Gesellschaft (LLC) kann man sich selbst eine Pensionszusage machen, monatlich eine Betriebsrente auszahlen – und so den Nachweis für die Aufenthaltsgenehmigung legal und sauber erbringen. Bankkonten wurden vor Ort eröffnet, ohne ortsansässiger zu sein, Aktien und andere Investments breit gestreut.

Mit diesem Vorgehen ist Johannes nicht nur flexibel und unabhängig, sondern kann bei jedem Aufenthalt frei entscheiden, welches Land als Basis dient. Sollte eines der Länder politisch risikoreich werden, bleibt er handlungsfähig.

Vorteile der zweiten Staatsbürgerschaft und flexiblen Identität

Viele fürchten, eine zweite Staatsbürgerschaft aus Ländern wie Vanuatu oder Sierra Leone bringt wenig, weil die Reisemöglichkeiten limitiert sind. Das stimmt – für visafreies Reisen brauchst du den deutschen Pass. Doch bei deinem Plan B zählt mehr: Du erhältst eine juristische „Schutzschicht“. Wenn aus irgendeinem Grund der deutsche Pass gesperrt oder entzogen wird (etwa bei Konflikten mit dem Finanzamt oder im Spannungsfall), kannst du immer noch legal deinen Aufenthalt verlängern, Konten weiter nutzen oder neue eröffnen. Du bist nicht mehr ausschließlich auf deine deutsche Identität angewiesen.

Gesetzeslage und Legalität: Ist das alles erlaubt?

Das Wichtigste: Die beschriebenen Strategien sind – wenn sauber aufgesetzt – komplett legal! In Deutschland wie auch im Ausland sind Zweitpässe, Auslandsbanken und Aufenthalte erlaubt. Einzige Voraussetzung ist, dass du dich steuerlich sauber abmeldest und alle Vorschriften einhältst. Auch das Thema Betriebsrente durch eine eigene Gesellschaft ist gängige Praxis. Trotzdem solltest du jeden Schritt individuell mit Steuerberatern und Spezialisten abstimmen, vor allem beim Thema Wegzugsteuer und Nachweis der Steuerfreiheit im Ausland.

Was braucht es, um einen Haken an deinen Plan B zu machen?

Der Weg zum echten Plan B ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Das gesamte Konzept sollte wohlüberlegt sein und braucht mindestens 12 bis 18 Monate Vorlauf – vor allem, wenn umfangreiches Vermögen und familiäre Verpflichtungen ins Spiel kommen. Deshalb mein Tipp: Nutze das geballte Expertenwissen, das auf Seminaren, Erlebnisreisen oder individuellen Beratungen angeboten wird. Dort kannst du dich auch mit Menschen austauschen, die ähnliche Ziele und Werte haben.

Fazit: Mehr persönliche Sicherheit, echte Freiheit und steuerliche Entlastung sind kein Traum

Der Plan B ist längst kein utopisches Wunschdenken mehr, sondern für immer mehr Unternehmer, Investoren und Selbstständige ein ganz realer Ausweg aus dem Griff von Fiskus, Politik und staatlicher Kontrolle. Mit einer geschickten Kombination aus Aufenthaltsgenehmigungen, Zweitpass, internationalen Bankkonten und unternehmerischer Flexibilität sicherst du dir und deiner Familie nicht nur Vermögen, sondern bleibst auch ganz nah an der Selbstbestimmung. Es ist nie zu früh, das Fundament für mehr Sicherheit, Freiheit und Lebensqualität zu legen.

Nutzt du die Chancen und hast Lust, selbst den ersten Schritt zu gehen? Dann informiere dich ausführlich oder besuche Seminare, um von den Erfahrungen der Profis zu profitieren. Lass uns gemeinsam an deiner Zukunft bauen – jenseits von behördlicher Bevormundung und unflexiblen Gesetzesstrukturen. Denn eines ist sicher: Wer sich gut vorbereitet, steuert gelassener durch jede Krise.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Kein Rentenanspruch? Der geniale LLC-Trick zum Auswandern mit Rentnervisum

Sind wir wirklich allein im Universum – oder übersehen wir seit Jahrzehnten Beweise, die direkt vor uns liegen? Zwischen geheimen NASA‑Archiven, verschlossenen Daten der US‑Space Force und mysteriösen „unkorrelierten Objekten“ zeichnet sich ein Bild ab, das mehr Fragen als Antworten aufwirft. Dieser Artikel beleuchtet, wie verschwundene UFO‑Daten, rätselhafte Himmelsphänomene und stillschweigende Zensur unsere Sicht auf das Leben im All verändern könnten – und warum manche Wahrheiten vielleicht absichtlich verborgen bleiben.


Das Leben im Ausland, Sonne, Meer und ein Gefühl von Freiheit – für viele ist das ein lang gehegter Traum. Gerade für Unternehmer, Selbstständige und Freigeister scheint der Weg zum dauerhaften Aufenthaltstitel im Ausland aber oft steinig. Vor allem, wenn keine klassische Rente vorhanden ist, an die viele Länder ihr begehrtes Rentnervisum koppeln. Doch es gibt einen smarten Trick, der diesen Traum möglich macht: die Pensionszusage durch deine eigene amerikanische LLC.

Viele Auswanderer und Unternehmer stehen vor demselben Problem: Nach vielen Jahren harter Arbeit und unternehmerischer Freiheit gibt es keine klassische Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung oder sie fällt zu gering aus, um etwa die Mindestanforderungen für ein Rentnervisum zu erfüllen. Dabei ist genau dieses Visum häufig der schnellste, unkomplizierteste und günstigste Weg, um in attraktiven Ländern Fuß zu fassen. Ob Thailand, Philippinen, Costa Rica oder Mauritius – sie alle machen es rüstigen und zahlungskräftigen Menschen mit Renteneinkommen besonders leicht. Aber was tun, wenn du genau das nicht nachweisen kannst? Hier setzt das Modell mit der amerikanischen LLC an.

Wie funktioniert das Rentnervisum überhaupt?

Viele (besonders tropische) Länder bieten ein spezielles Rentnervisum an. Wer zum Beispiel älter als 40 oder 50 Jahre ist und eine monatliche Rente vorweisen kann, darf sich dort niederlassen, ohne eine Firma zu gründen oder in Immobilien investieren zu müssen. Die Höhe der geforderten Rente variiert – mal reichen monatlich 1.000 oder 2.000 US-Dollar, in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind es derzeit etwa 3.750 Euro. Wichtig ist lediglich der Nachweis einer regelmäßigen, lebenslangen Rentenzahlung.

Für Selbstständige und viele Unternehmer aus Deutschland und Österreich – aber oft auch aus der Schweiz – ist das ein Dilemma: Sie haben nicht jahrelang in die Rentenkasse eingezahlt oder ihre Ansprüche sind noch einige Jahre entfernt. Wenn du beispielsweise mit Anfang 50 den wohlverdienten Ruhestand im Ausland starten möchtest, stehst du oft mit leeren Händen da. Genau hierfür gibt es aber jetzt eine maßgeschneiderte Lösung.

Pensionszusage durch deine eigene LLC – der Gamechanger für Auswanderer

Die Lösung: Du gründest deine eigene amerikanische LLC (Limited Liability Company), und diese LLC erteilt dir, also ihrem Gesellschafter, eine Pensionszusage. Was für viele zunächst ungewöhnlich klingt, ist in Unternehmenskreisen längst ein gängiges Modell – eben nur bislang meist bei deutschen GmbHs. Hier werden schon seit Jahrzehnten Betriebsrenten zugesagt und im Ruhestand ausgezahlt. Die LLC ist steuerlich und verwaltungstechnisch dabei besonders attraktiv: Hat sie keine Betriebsstätte in den USA, gibt es keine Buchhaltungspflicht – und auch keine Steuern in den USA.

In der Praxis sieht das so aus: Einige Monate, bevor du das Visum beantragen möchtest, zahlst du etwas Kapital auf das Konto deiner LLC ein (z.B. zwischen 10.000 und 20.000 US-Dollar, ein fixer Mindestbetrag ist meist nicht vorgeschrieben). Ab diesem Zeitpunkt beginnt die LLC, dir regelmäßig einen monatlichen Rentenbetrag auszuzahlen – genau in der Höhe, die für das gewünschte Rentnervisum nötig ist. Entscheidender Vorteil: Mit den gleichen Rentenbescheinigungen und Überweisungsnachweisen kannst du dich in mehreren Ländern gleichzeitig um ein Visum bewerben – ein flexibler „Plan B“ für deine persönliche Freiheit.

Praktisches Vorgehen und sichere Umsetzung

Für einen problemlosen Ablauf ist eine saubere Dokumentation wichtig: Die Satzung der LLC muss eine solche Pensionszusage ermöglichen, es braucht einen Gesellschafterbeschluss und klar definierte Bedingungen für die Betriebsrente. Die nötigen Dokumente werden durch erfahrene Anwälte erstellt, damit alles wasserdicht und rechtssicher abläuft und du keine Fallstricke fürchten musst. Natürlich müssen die Rentenzahlungen korrekt auf dein Konto eingehen – mit passenden Verwendungszwecken wie „Pension Payment“. Schon nach drei bis sechs Zahlungen lässt sich meist das gewünschte Visum beantragen.

Das besonders Smarte: Das Geld kann im Kreis fließen – es geht bei den Visa in der Regel nur um die Nachweise, nicht um tatsächlich aufgebrauchte Mittel. So kannst du mit vergleichsweise wenig Aufwand nicht nur ein Visum sichern, sondern dich mit mehreren Aufenthaltstiteln und sogar einem Zweitpass gegen ungewisse Zeiten absichern.

Die LLC als Allzweckwaffe für Steuerfreiheit und mehr Freiheit

Die amerikanische LLC bietet über die Pensionszusage hinaus noch mehr Vorteile. Da sie nicht steuerpflichtig ist und praktisch keine bürokratischen Hürden mit sich bringt, wird sie für viele Auswanderer zum Herzstück eines flexiblen, steueroptimierten Lebens. Kombiniert mit cleveren Lösungen wie der Pensionszusage gehört das Problem des fehlenden Rentennachweises endgültig der Vergangenheit an. Zudem lassen sich auch steuerlich attraktive Sonderprogramme nutzen, etwa in Griechenland oder Italien, die sehr günstige Steuersätze auf Renteneinkünfte und Auslandseinnahmen anbieten – auch wenn hier die Regeln teils etwas komplexer sind.

Unterstützung und Weiterbildungen: Meistere den Neuanfang

Damit du bei all den rechtlichen Feinheiten nicht den Überblick verlierst und nicht in Fallen tappst, empfiehlt sich kompetente Beratung. Es gibt regelmäßig Seminare (wie die „Bravehard LLC Masterclass“ in Edinburgh), bei denen du live dabei sein kannst, wie eine LLC gegründet wird, ein Konto und eine Steuernummer eingerichtet werden und das Modell Schritt für Schritt erklärt wird. Dort lernst du aus erster Hand auch alle steuerlichen Risiken, Besonderheiten und Tricks, um deine neue Freiheit wirklich sorgenfrei genießen zu können.

Dabei kannst du nicht nur dich, sondern auch deinen Partner kostenfrei zum Seminar mitbringen und bekommst sogar eine LLC inklusive einjähriger Betreuung – ein Rundum-sorglos-Paket für den Neustart. Weitere Informationen dazu findest du auf entsprechenden Webseiten wie nullsteuer.com oder direkt in der Videobeschreibung.

Fazit: Der Plan B für deinen Neustart – jetzt clever absichern!

Wer seinen Lebensmittelpunkt ins Ausland verlegen möchte und keine – oder eine zu geringe – gesetzliche Rente vorweisen kann, ist längst nicht machtlos. Mit einer intelligent gegründeten amerikanischen LLC und einer passenden Pensionszusage kannst auch du das beliebte Rentnervisum in vielen Ländern nutzen. Damit eröffnen sich neue Lebensperspektiven, steuerliche Vorteile und nicht zuletzt ein großes Stück Unabhängigkeit. Warum also warten? Informiere dich, plane deinen Schritt ins Ausland und nutze die geballte Erfahrung und das Netzwerk von Profis, um Fehler zu vermeiden und wirklich durchzustarten!

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Russischer Geheimdienst: Die USA planen den Krypto-Schuldenschnitt auf deine Kosten

Ein globaler Finanz‑Reset scheint näher, als viele glauben – und der US‑Dollar steht im Zentrum. Während Politiker Stabilität versprechen, warnen Experten vor einem digitalen Schuldenschnitt, der Vermögen weltweit entwerten könnte. Tokenisierte Staatsanleihen, Blockchain‑Manipulationen und geopolitische Machtspiele bedrohen längst auch Ersparnisse in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Dieser Artikel zeigt, warum das Vertrauen in den Dollar trügerisch ist, wie ein digitaler Neustart des Finanzsystems aussehen könnte – und welche konkreten Schritte du heute gehen kannst, um dein Vermögen zu schützen, zu diversifizieren und deine finanzielle Unabhängigkeit zu sichern.

Wir leben in einer Welt der Finanzillusionen – so fühlt es sich zumindest an, wenn du genauer hinschaust. Tag für Tag werden wir in Europa mit vermeintlicher Sicherheit und Stabilität unseres Geldes beruhigt. Gleichzeitig steuert das internationale Finanzsystem auf einen möglicherweise radikalen Wandel zu, der alles verändern könnte, was du über Ersparnisse, Renten und die Rolle des US-Dollars zu wissen glaubst. Klingt nach Verschwörung? Vielleicht. Aber wenn selbst geopolitische Rivalen die Alarmglocken läuten und auch Experten vor dramatischen Risiken warnen, ist es höchste Zeit, genauer hinzusehen und sich vorzubereiten.

Die bequeme Illusion der Sicherheit

Es ist einfach, sich auf die Stärke des US-Dollars und die Stabilität des Finanzsystems zu verlassen. Schließlich sind der Euro und viele andere Währungen eng an den Dollar gebunden, unser Wohlstand hängt am internationalen Handel, der zu großen Teilen in Dollar abgerechnet wird – und im Alltag denken die wenigsten darüber nach, wie fragil dieses System tatsächlich ist. Doch was, wenn diese vermeintliche Sicherheit sich als Trugschluss entpuppt? Was, wenn der nächste große finanzielle Reset bereits vorbereitet wird – und diesmal per Knopfdruck, digital und mit globalen Auswirkungen?

Der riskante Plan der Supermacht

Wie im Transcript erklärt, häufen die USA seit Jahren gewaltige Staatsschulden an – aktuell über 37 Billionen Dollar. Russland behauptet nun öffentlich: Amerika verfolgt einen Plan, diese Schulden mithilfe von Kryptowährungen, Stable Coins und der Blockchain plötzlich stark zu entwerten. Das klingt im ersten Moment nach russischer Propaganda – aber die beschriebenen Entwicklungen decken sich erschreckenderweise mit aktuellen Trends: Immer mehr US-Staatsschulden werden tokenisiert, also in digitale Wertpapiere umgewandelt, die frei über Blockchain gehandelt werden können. Große Finanzhäuser wie Franklin Templeton experimentieren längst damit, und auch die US-Notenbank lotet die Möglichkeiten aus.

Auf den ersten Blick scheint das nach mehr Transparenz, Effizienz und globaler Zugänglichkeit. Doch so warnen Kritiker: Wer die Schulden erst einmal digitalisiert hat, kann sie jederzeit per Software manipulieren – etwa Laufzeiten ändern, Rückzahlungsbedingungen umstellen oder den Wert einer Anleihe drastisch kürzen. Damit wäre ein internationaler Schuldenschnitt plötzlich ohne großen Aufwand und fast ohne Widerstand möglich.

Ein globales Risiko – und wir sitzen alle im Boot

Wenn du glaubst, das sei ein rein amerikanisches Problem, täuschst du dich. Europa hängt viel zu stark an diesem System: Zentralbanken wie die EZB und Bundesbank halten riesige Dollarreserven, Banken nutzen das US-SWIFT-System, und unser Export steckt tief im Dollar-getriebenen Welthandel. Wenn die USA einen digitalen Schuldenschnitt wagen, zieht das Kreise bis nach Deutschland, Österreich und die Schweiz – direkt auf die Konten, Renten und Versicherungen von Millionen Menschen.

Der russische Berater, der das Szenario öffentlich machte, beschreibt einen Plan in drei Stufen:

1. Tokenisierung der Schulden: US-Staatsanleihen werden digital wie Stable Coins handelbar. Die Kontrolle liegt jetzt komplett bei den Herausgebern.

2. Reset per Software: Mit einem Mausklick können Rückzahlungskonditionen geändert oder der Wert digitaler Schuldtitel manipuliert werden. Wer aus dem falschen Land kommt oder nicht ins politische Raster passt, schaut in die Röhre.

3. Neustart auf Kosten der Gläubiger: Nach dem digitalen Schuldenschnitt steht Amerika neu da – die Verluste tragen Investoren weltweit.

Diese Möglichkeit ist keine Science-Fiction – in der Geschichte der US-Finanzpolitik gab es solche Enteignungen schon öfter. 1933 zum Beispiel wurde privater Goldbesitz verboten, 1971 entkoppelte sich die USA vom Goldstandard, und schon damals spürte die Welt die Folgen.

Was kannst du tun?

Die wichtigste Botschaft des Beitrags: Warte nicht ab! Wer passiv bleibt und auf staatliche Sicherheiten vertraut, geht ein massives Risiko ein. Du musst keine Katastrophenszenarien zeichnen, um zu erkennen, wie wichtig es ist, das eigene Vermögen zu schützen, zu diversifizieren und unabhängiger vom Dollar und dem klassischen Bankensystem zu werden. Entwickle einen "Plan B" – vielleicht durch Konten außerhalb der EU, Immobilien, Beteiligungen oder sogar eine zweite Staatsbürgerschaft als finanzielles Schutzschild.

Seminare und Beratungsgespräche, wie sie im letzten Abschnitt des Videos erörtert werden, bieten praktische Ansätze: Sie zeigen, wie du mit intelligenten Schritten dein Geld sicherst, deine Steuerlast reduzierst und echte Freiheit erreichst. Experten, die die geopolitischen Risiken kennen, helfen dir dabei, nicht nur einen Plan zu haben, sondern auch ins Handeln zu kommen.

Wirst du zusehen – oder deine Zukunft gestalten?

Der drohende Reset ist kein Grund zur Panik, sondern ein Weckruf. Die Geschichte zeigt: Wer vorbereitet ist, kann Krisen zum eigenen Vorteil nutzen und finanziell sogar gestärkt daraus hervorgehen. Lass dich nicht von bequemen Versprechen und kurzfristiger Sicherheit einlullen. Fang heute an, kritisch über deine finanzielle Zukunft nachzudenken. Baue dir jetzt deine eigene Festung, minimiere Abhängigkeiten und werde aktiv. So sicherst du nicht nur dein Vermögen, sondern auch deine Freiheit – in einer Welt, in der Sicherheit zunehmend zur Illusion wird.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

P*rno-Buden & Geldwäscher: Die schmutzigen Partner der EZB für den digitalen Euro

Der digitale Euro steht kurz vor dem Start – doch hinter dem Versprechen von Innovation und Sicherheit verbirgt sich weit mehr als nur technischer Fortschritt. Die EU hat nun offiziell die Unternehmen benannt, die das digitale Zentralbankgeld umsetzen sollen. Namen wie Capgemini, Worldline oder Giesecke & Devrient klingen nach Stabilität, doch bei genauerem Hinsehen zeigen sich Skandale, Interessenkonflikte und offene Fragen zum Thema Vertrauen.
Was bedeutet das für uns Bürger? Wie sicher ist unser Geld in einem System, das zunehmend zentralisiert und digitalisiert wird – und welche Alternativen bleiben?
In diesem Artikel werfe ich einen kritischen Blick hinter die Kulissen des Projekts „Digitaler Euro“, zeige, wer wirklich mitmischt, und warum jetzt der richtige Moment ist, über deinen finanziellen Plan B nachzudenken.

Der digitale Euro steht vor der Tür – fast unaufhaltsam. Die EU-Kommission hat Nägel mit Köpfen gemacht und offiziell die Unternehmen benannt, die den digitalen Euro technisch umsetzen sollen. Klingt erstmal nach modernem Fortschritt, doch bei genauerem Hinsehen wirft diese Auswahl Fragen auf. Welche Firmen sind beteiligt? Was sagen ihre Hintergründe über die Zukunft des digitalen Geldes in Europa aus? Und wie sicher ist das alles eigentlich für dich als Bürger? Mit diesem Artikel möchte ich einen kritischen Blick hinter die Kulissen werfen und zeigen, worauf du dich jetzt einstellen solltest.

Wie der digitale Euro Realität wird – und wer dabei mitmischt

In den letzten Jahren wurde viel über digitales Zentralbankgeld gesprochen. Nun ist der digitale Euro auf der Zielgeraden. Die wichtigsten Meilensteine sind klar: Nach Abschluss einer zweijährigen Evaluierungsphase Ende 2025 stehen jetzt die Unternehmen fest, die die Software für den Euro der Zukunft bauen werden. Fünf zentrale Teilbereiche wurden definiert: Alias Lookup, Risiko- und Betrugsmanagement, App- und Softwareentwicklung (SDK), Offline-Lösungen sowie der sichere Austausch von Zahlungsinformationen. Die Partnerfirmen sind renommierte Namen aus Deutschland, Italien, Portugal, Frankreich – und doch gibt es bei einigen Überraschungen.

Konkret wurde bereits berichtet, dass alias lookup von Sapient GmbH & Tremend Software Consulting sowie equensWorldline übernommen wird. Für das Risiko- und Betrugsmanagement sind Feedzai und Capgemini Deutschland zuständig. Die App- und SDK-Entwicklung teilen sich Almaviva & Fabrick sowie wieder Sapient & Tremend. Offline-Lösungen übernimmt Giesecke & Devrient, erneut im Backup zusammen mit equensWorldline. Für die sichere Datenübertragung sind Senacor FCS und abermals equensWorldline vorgesehen. Die EU setzt auf etablierte Marktführer – aber wie sauber sind deren Bilanzen wirklich?

Wer sind die Player – und wie sauber ist ihr Ruf?

Nicht jede der ausgewählten Firmen ist so unauffällig, wie es auf den ersten Blick scheint. Senacor FCS und Giesecke & Devrient beispielsweise sind solide deutsche Unternehmen mit wenig öffentlicher Kontroverse. Feedzai, ein auf künstliche Intelligenz und Betrugserkennung spezialisiertes Unternehmen aus Portugal und den USA, gilt als technischer Vorreiter. Doch dann gibt es auch Teilnehmer, deren Auswahl Kopfschütteln auslöst.

Capgemini etwa, als Backup-Partner für das Risiko- und Betrugsmanagement genannt, ist ein multinationales Consulting-Unternehmen, das regelmäßig mit Regierungsaufträgen in Schlagzeilen ist – nicht immer im positiven Sinn. Erst kürzlich gab es einen angeblichen Datenleck-Skandal und Kritik an übermäßigen EU-Vorgaben durch den CEO. Noch größere Fragezeichen wirft die wiederholte Nennung von Worldline/equensWorldline auf. Diese Firma ist gleich dreimal dabei, allerdings immer als zweite Wahl. Dennoch, die Rolle ist bedeutend, denn sie betrifft sensible Bereiche wie sichere Zahlungen und Offline-Transaktionen.

Brisant: Worldline steckt in Korruptions- und Geldwäschevorwürfen und wurde 2023 von der deutschen BaFin sanktioniert. Selbst Ermittlungen der belgischen Staatsanwaltschaft laufen. Gleichzeitig betonen EU-Offizielle ständig, wie wichtig Vertrauen für den digitalen Euro sei. Kann man so einer Firma, die durch internationale Presse, Aufsichtsbehörden und Kursabstürze auffiel, wirklich die Infrastruktur für unser digitales Geld anvertrauen?

Wie entsteht Vertrauen in eine digitale Währung?

Der digitale Euro soll für Millionen von EU-Bürgern ein vertrauenswürdiges Zahlungsmittel werden – doch genau daran zweifeln Kritiker bereits jetzt. Wenn schon bei der Auswahl der technischen Dienstleister Ungereimtheiten und Skandale eine Rolle spielen, wie soll dann das Vertrauen in das Endprodukt entstehen? Es fühlt sich für viele so an, als ob politische und wirtschaftliche Interessen manchmal schwerer wiegen als Compliance und Sicherheit.

Diese Skepsis wird auch durch die Vielzahl neuer EU-Regulierungen verstärkt: digitale ID, AMLA, Travel Rule, DAC8, ein geplantes zentrales Kontoregister ab 2029 und vieles mehr. Kritiker sprechen längst von einem „digitalen Überwachungsstaat“, in dem der digitale Euro nur ein Puzzlestück ist. Die Sorge: Gläserne Bürger, vollständige Kontrolle über unser Geld und den Alltag durch zentrale Behörden. Ist das die Zukunft, auf die wir zusteuern?

Was kannst du als Bürger jetzt tun?

Wenn dir diese Entwicklung Bauchschmerzen bereitet, bist du nicht allein. Gerade deswegen werden in der Community, aber auch auf Seminaren (wie dem bekannten „Schweizer Taschenmesser für den Plan B“) immer mehr Alternativen vorgestellt: Wie komme ich an Konten außerhalb der EU? Lohnt sich eine zweite Staatsbürgerschaft? Welche Länder bieten mehr Privatheit und finanzielle Sicherheit? Wie schützt man Vermögen international – ob in Form von Kryptos, Gold oder Immobilien? Und wie kannst du angesichts geopolitischer Instabilität langfristig für dich und deine Familie vorsorgen?

Natürlich muss jeder selbst entscheiden, wie radikal er auf diese Herausforderung reagieren will. Doch Experten und erfahrene Berater raten: Bleib informiert, prüfe regelmäßig Alternativen und stütze dich nicht blind auf technologische oder politische Versprechen. Internationalisierung, Diversifikation und rechtzeitiges Handeln waren nie wichtiger als heute.

Fazit – Die Zukunft des digitalen Euro und dein persönlicher Plan B

Die Einführung des digitalen Euro ist nicht mehr aufzuhalten. Doch das Projekt zeigt schon jetzt, wie sensibel und politisch aufgeladen technische Großprojekte sind – erst recht, wenn sie so tief in das Leben jedes Einzelnen eingreifen werden. Vertrauen entsteht nicht durch schöne Worte, sondern durch Transparenz, klare Prozesse und saubere Auswahl der Partner.

Ob du dich jetzt schon um Alternativen wie Auslandskonten, neue Wohnsitze oder andere Strategien kümmerst oder erstmal weiter beobachtest – Information und Eigeninitiative sind der Schlüssel. Stelle Fragen, bleib kritisch und lass dir nicht jeden Fortschritt als alternativlos verkaufen. Es geht um deine finanzielle Selbstbestimmung – jetzt und in Zukunft.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

CARF & DAC8 kommt: Die totale Krypto-Überwachung ab 2026

Die OECD führt ab 2027 den globalen Krypto-Informationsaustausch ein. Banken, Börsen und Wallet-Anbieter müssen Transaktionen melden. Was das für deine Privatsphäre, Steuern und Freiheit bedeutet – und wie du dich jetzt vorbereiten kannst.

Die Zeiten der anonymen Krypto-Transaktionen gehen zu Ende. Mit dem OECD Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) startet 2027 ein neues Kapitel der globalen Finanzkontrolle. Ziel: weltweiter Austausch von Kryptodaten zwischen Steuerbehörden.

Was das bedeutet? Jede Transaktion, jedes Wallet und jeder Tausch von Bitcoin, Ethereum oder Stablecoins wird künftig automatisch an die Steuerbehörden gemeldet – ganz ähnlich wie beim Common Reporting Standard (CRS) für Bankkonten.

Was ist das OECD-CARF?

Das Crypto-Asset Reporting Framework (CARF) ist ein internationales Regelwerk, das von der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) entwickelt wurde. Es verpflichtet Krypto-Dienstleister wie:

  • Börsen (z. B. Binance, Coinbase, Bitpanda)

  • Wallet-Provider

  • Broker und Zahlungsdienstleister

... dazu, alle relevanten Transaktionsdaten ihrer Nutzer an die nationalen Steuerbehörden zu übermitteln. Diese Daten werden dann weltweit zwischen den Staaten ausgetauscht.

Ziel ist laut OECD die Bekämpfung von Steuerhinterziehung – in der Praxis bedeutet es aber, dass Krypto-Privatsphäre massiv eingeschränkt wird.

Ab wann gilt das CARF?

Die Umsetzung ist bereits beschlossen.

  • 2025: Nationale Gesetzgebungen werden angepasst.

  • 2026: Technische Umsetzung und Testphase.

  • 2027: Vollständiger Start des globalen Datenaustauschs.

Das bedeutet: Ab 2027 weiß dein Finanzamt, welche Coins du wo hältst, wann du sie gekauft oder verkauft hast – weltweit.

Welche Daten werden gemeldet?

Laut OECD umfasst der Datenaustausch:

  • Name, Geburtsdatum und Steuer-ID des Nutzers

  • Wallet-Adresse(n)

  • Art des Krypto-Assets (z. B. BTC, ETH, USDT)

  • Transaktionsvolumen (Käufe, Verkäufe, Swaps)

  • Fiat-Äquivalent in Landeswährung

  • Datum und Gegenpartei der Transaktion

Damit wird jede Transaktion eindeutig einer Person zugeordnet – auch, wenn du verschiedene Börsen nutzt oder Assets zwischen Wallets verschiebst.

Warum das CARF so weitreichend ist

Das Besondere am CARF: Es erfasst nicht nur klassische Kryptobörsen, sondern auch DeFi-Plattformen, Stablecoins und NFTs.
Selbst Self-Custody-Wallets (also private Wallets, die du selbst kontrollierst) könnten indirekt betroffen sein, sobald sie mit einer meldepflichtigen Plattform interagieren.

Das bedeutet:

„Anonyme Krypto-Transaktionen werden faktisch unmöglich.“

Was das für dich als Krypto-Investor bedeutet

Wenn du Kryptowährungen hältst oder handelst, solltest du dich auf folgende Veränderungen einstellen:

1. Steuertransparenz wird Pflicht

Alle Gewinne und Verluste aus Krypto-Transaktionen werden automatisch gemeldet. Steuerhinterziehung wird nahezu unmöglich.

2. Deine Daten werden global geteilt

Egal, ob du in Deutschland, Österreich oder Dubai lebst – die Steuerbehörden tauschen Informationen weltweit aus.

3. Privatsphäre verschwindet

Krypto verliert einen Teil seines ursprünglichen Freiheitsgedankens. Jede Bewegung deiner Coins wird nachvollziehbar.

4. Rechtzeitige Vorbereitung ist entscheidend

Wer jetzt handelt, kann seine Strukturen legal und sicher aufstellen – z. B. durch internationale Diversifikation oder rechtssichere Steuerplanung.

Wie du dich auf das CARF vorbereiten kannst

Hier sind konkrete Schritte, mit denen du dich 2025 und 2026 vorbereiten solltest:

  1. Steuer-Compliance prüfen: Sorge dafür, dass deine bisherigen Krypto-Gewinne korrekt deklariert sind.

  2. Börsenwahl überdenken: Nutze seriöse Anbieter mit klarer Regulierung und Transparenz.

  3. Internationale Struktur prüfen: Überlege, ob du rechtlich und steuerlich von einer zweiten Staatsbürgerschaft oder einer Auslandsgesellschaft profitierst.

  4. Selbstverwahrung optimieren: Bewahre Coins sicher in Hardware-Wallets auf, aber beachte Meldepflichten bei Transfers.

  5. Beratung einholen: Sprich mit einem Steuerexperten, der sich auf Krypto spezialisiert hat.

Die große Frage: Ist Krypto damit tot?

Nein – aber es wird erwachsen.
Krypto war einst der Inbegriff von Anonymität und Unabhängigkeit. Mit dem CARF wird es Teil des offiziellen Finanzsystems. Das bringt mehr Sicherheit und Akzeptanz, aber auch weniger Freiheit.

Die Zukunft gehört jenen, die rechtzeitig handeln und ihre Strukturen anpassen.

Fazit: Wissen schützt dein Vermögen

Das OECD-CARF ist kein Schreckgespenst, sondern Realität.
Wer vorbereitet ist, bleibt souverän – wer abwartet, verliert Kontrolle.

Krypto ist nicht tot – aber es wird transparent.
Jetzt ist die Zeit, dein Wissen zu erweitern und deine Strategie anzupassen.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Kriegsvorbereitung: Warum 10 Tage Nudeln eine tödliche Illusion sind

Immer mehr Menschen erkennen: Die Welt wird instabiler. Cyberangriffe, geopolitische Spannungen und Lieferkettenprobleme machen Vorratshaltung 2025 zur Pflicht. Lerne, wie du dich und deine Familie souverän absicherst – ohne Panik, aber mit Plan.

Hast du es gesehen? Die Bundesregierung empfiehlt, für mindestens zehn Tage Lebensmittel und Wasser zu bevorraten. Viele Menschen reagierten mit Spott: „Zehn Tage Nudeln? Wozu das?“ Doch hinter dieser Empfehlung steckt ein ernstes Thema – nämlich die Verletzlichkeit unserer modernen Gesellschaft.

In einer Welt, in der Strom, Internet und Lieferketten perfekt ineinandergreifen, reicht ein kleiner Ausfall, um das gesamte System ins Wanken zu bringen. Cyberangriffe, Naturkatastrophen, politische Konflikte oder Blackouts sind längst keine Science-Fiction mehr – sie sind reale Risiken, die jeden betreffen können.

Die unterschätzte Gefahr: Wenn der Strom plötzlich weg ist

Stell dir vor: Du sitzt abends auf dem Sofa, das Licht flackert – und plötzlich ist alles dunkel. Kein WLAN, kein Handyempfang, keine Nachrichten. Der Kühlschrank fällt aus, die Heizung bleibt kalt. Nach wenigen Stunden beginnen die ersten Menschen, in Panik zu geraten.

Ein Blackout ist kein lokales Stromproblem, sondern ein großflächiger Ausfall des Stromnetzes. Experten warnen, dass Europa auf einen solchen Fall nicht ausreichend vorbereitet ist. Und wenn der Strom ausfällt, fallen auch andere Systeme mit:

  • Wasserversorgung (Pumpen funktionieren elektrisch)

  • Tankstellen (keine Zapfsäulen ohne Strom)

  • Supermärkte (Kassensysteme & Kühlung fallen aus)

  • Kommunikation (Mobilfunknetze brechen zusammen)

In so einer Situation ist Vorratshaltung keine Panikmache, sondern gesunder Menschenverstand.

Deine persönliche Festung: Wie du dich sinnvoll vorbereitest

Vorratshaltung bedeutet nicht, den Keller mit Dosen zu füllen und in Angst zu leben. Es geht um Selbstbestimmung und Sicherheit. Hier sind die wichtigsten Bereiche, auf die du dich 2025 konzentrieren solltest:

1. Lebensmittel & Wasser

  • Wasser: Mindestens 2 Liter pro Person und Tag für 10–14 Tage.

  • Lebensmittel: Lang haltbare Produkte wie Reis, Nudeln, Hülsenfrüchte, Haferflocken, Konserven, Nüsse.

  • Energiezufuhr: Denke auch an Vitamine, Salz und Zucker.

  • Kochen ohne Strom: Gaskocher, Campingkocher oder Grill bereithalten.

2. Energie & Licht

  • Powerbanks und Solarladegeräte für Handys.

  • Batterien, Taschenlampen, Kerzen und Streichhölzer.

  • Notstromaggregat oder kleine Solarpanels für wichtige Geräte.

3. Gesundheit & Hygiene

  • Hausapotheke mit wichtigen Medikamenten, Pflastern, Desinfektionsmitteln.

  • Hygieneartikel wie Seife, Toilettenpapier, Müllbeutel.

  • Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen – Wissen rettet Leben.

4. Kommunikation & Information

  • Kurbelradio oder batteriebetriebenes Radio für Notfallnachrichten.

  • Offline-Karten und Notfallkontakte ausgedruckt.

  • Nachbarschaftsnetzwerke: Gemeinsam vorbereitet ist man stärker.

Globale Risiken, lokale Verantwortung

Die Welt ändert sich rasant. Konflikte zwischen Ost und West, Cyberkriege, Inflation und Klimaveränderungen zeigen, dass Stabilität keine Selbstverständlichkeit ist.

Gerade der digitale Raum wird zunehmend zur Waffe. Ein gezielter Angriff auf Energieversorger oder Finanzsysteme kann ganze Regionen lahmlegen. Und während Regierungen versuchen, sich zu schützen, bleibt die Verantwortung im Ernstfall bei dir.

Vorsorge ist kein Zeichen von Angst – sie ist Ausdruck von Verantwortung.

Dein Plan B: Schritt für Schritt zur Krisenresilienz

Wenn du dich ernsthaft vorbereiten möchtest, beginne mit einem realistischen Plan B.

  1. Analyse: Welche Risiken betreffen dich direkt (Stadt, Land, Beruf, Familie)?

  2. Priorisierung: Was brauchst du zuerst, um 10 Tage autark zu überstehen?

  3. Investition: Kleine, sinnvolle Anschaffungen statt Panikkäufe.

  4. Wissen: Lerne, wie man ohne Strom kocht, Wasser filtert, Erste Hilfe leistet.

  5. Netzwerk: Tausche dich mit Gleichgesinnten aus – Wissen ist multiplizierbar.

Psychologische Stärke: Ruhe bewahren, wenn andere in Panik geraten

In jeder Krise gibt es zwei Gruppen: Die einen sind überrascht, die anderen vorbereitet.
Mentale Stärke ist genauso wichtig wie Vorräte. Wenn du weißt, dass du vorgesorgt hast, bleibst du ruhig, rational und kannst sogar anderen helfen.

Resilienz bedeutet:

  • Anpassungsfähigkeit in schwierigen Situationen.

  • Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

  • Gemeinschaftssinn statt Egoismus.

Wissen ist Macht – Vorbereitung ist Freiheit

Viele Experten empfehlen, sich professionell beraten zu lassen. Seminare wie „Das Schweizer Taschenmesser für deinen Plan B“ vermitteln praxisnahes Wissen zu Themen wie:

  • Zweite Staatsbürgerschaft & Auswanderungsoptionen

  • Krisensichere Unternehmensstrukturen

  • Finanzielle Diversifikation außerhalb der EU

  • Schutz von Daten und Vermögenswerten

Solche Strategien geben dir langfristig Souveränität, egal was passiert.

Fazit: Bereit sein ist besser, als überrascht zu werden

2025 ist kein Jahr für Leichtsinn. Die Welt ist komplex, und Systeme sind anfälliger denn je. Doch du hast die Wahl:
Willst du im Ernstfall hilflos sein – oder vorbereitet und ruhig handeln können?

Vorratshaltung ist kein Zeichen von Angst, sondern von Verantwortung, Weitsicht und Freiheit.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Dein kugelsicherer Plan B: Die offizielle Philippinen-Steuernummer (Ohne Anwesenheit!)

Du möchtest legal steuerfrei leben und gleichzeitig Sonne, Meer und finanzielle Freiheit genießen? Erfahre, wie du 2025 auf den Philippinen steuerlich ansässig wirst, eine Steuer‑ID (TIN) erhältst, in Davao lebst und von steuerfreiem Auslandseinkommen profitierst – einfach, günstig und völlig legal.

Du möchtest auf den Philippinen leben oder einen Plan B Wohnsitz etablieren? Wir unterstützen dich bei Wohnungssuche, Visumsanträgen, Firmengründung, Bankkonto-Eröffnung und allen weiteren Schritten. Erfahre mehr auf dieser Seite!

Immer mehr Menschen suchen nach einer Möglichkeit, ihre Steuerlast zu senken, ohne gegen Gesetze zu verstoßen. Die Philippinen sind dabei zu einem echten Geheimtipp geworden – vor allem für digitale Nomaden, Unternehmer und Ruheständler.

Das Land bietet eine territoriale Besteuerung, eine englischsprachige Bevölkerung, niedrige Lebenshaltungskosten und eine unkomplizierte Bürokratie. Wenn du also nach einem Ort suchst, an dem du legal steuerfrei leben kannst, ist die Philippinen‑Steuerresidenz eine der besten Optionen im Jahr 2025.

Was bedeutet Steuerresidenz auf den Philippinen eigentlich?

Wenn du auf den Philippinen steuerlich ansässig bist, bedeutet das, dass du dort offiziell deinen Wohnsitz und deine steuerliche Registrierung hast. Du erhältst eine Tax Identification Number (TIN) vom Bureau of Internal Revenue (BIR) – das ist vergleichbar mit der deutschen Steuer‑ID.

Mit dieser Nummer kannst du:

  • ein philippinisches Bankkonto eröffnen,

  • Verträge und Mietverhältnisse abschließen,

  • offiziell Rechnungen ausstellen,

  • und dich ganz legal im Land aufhalten.

Das Beste daran: Nur Einkommen, das du innerhalb der Philippinen erzielst, wird besteuert. Alles, was du im Ausland verdienst – egal ob durch Online‑Business, Investments oder Rente – bleibt steuerfrei.

Wie du Schritt für Schritt deine Steuerresidenz einrichtest

Der Prozess ist überraschend einfach, wenn du ihn richtig angehst. Hier ist eine Schritt‑für‑Schritt‑Anleitung, wie du 2025 steuerlich ansässig wirst:

1. Wähle deinen Wohnort – Davao als Geheimtipp

Davao City im Süden der Philippinen ist eine der sichersten, saubersten und modernsten Städte des Landes. Die Lebenshaltungskosten sind niedrig:

  • Ein Apartment bekommst du schon ab 150–300 US‑Dollar pro Monat.

  • Internet, Strom und Wasser sind günstig.

  • Englisch ist überall Alltagssprache.

Viele Expats und digitale Nomaden wählen Davao, weil es ruhig, tropisch und gleichzeitig gut vernetzt ist. Außerdem findest du dort bereits eine wachsende deutschsprachige Community.

2. Beantrage deine philippinische Steuer‑ID (TIN)

Sobald du eine feste Adresse hast, kannst du beim Bureau of Internal Revenue (BIR) deine TIN beantragen.
Dafür brauchst du:

  • deinen Reisepass,

  • den Mietvertrag deiner Wohnung,

  • und ggf. eine beglaubigte Kopie deines Einreisevisums.

Der Antrag dauert meist nur wenige Tage. Danach bist du offiziell steuerlich registriert.

3. Eröffne ein lokales Bankkonto

Mit deiner TIN kannst du ein Konto bei einer philippinischen Bank eröffnen. Beliebte Banken sind BDO, BPI und UnionBank.
Viele Expats nutzen ihre philippinische Residenz auch, um Konten in Singapur, Dubai oder der Schweiz zu eröffnen – oft mit weniger Nachweispflichten.

4. Melde dich bei der Einwanderungsbehörde

Du kannst dich bis zu drei Jahre ohne Visum im Land aufhalten, musst aber alle paar Monate eine kurze Verlängerung beantragen. Alternativ gibt es spezielle Langzeitvisa für Rentner, Investoren oder Selbstständige.

Die steuerlichen Vorteile im Detail

Das philippinische Steuersystem basiert auf dem Territorialprinzip.
Das bedeutet:

  • Nur Einkommen, das innerhalb der Philippinen entsteht, wird besteuert.

  • Ausländisches Einkommen bleibt steuerfrei.

Beispiel:
Wenn du als Deutscher auf den Philippinen lebst und dein Online‑Business in Europa oder Amerika betreibst, musst du in den Philippinen keine Steuern auf diese Einkünfte zahlen.

Das gilt auch für:

  • Dividenden aus ausländischen Aktien,

  • Mieteinnahmen aus Immobilien im Ausland,

  • Renten aus Deutschland oder anderen Ländern,

  • Krypto‑Gewinne, sofern sie im Ausland realisiert werden.

Diese Steuerfreiheit macht die Philippinen besonders attraktiv für digitale Unternehmer und Investoren, die global agieren.

Lebensqualität: Warum Davao die beste Wahl ist

Neben den steuerlichen Vorteilen überzeugt Davao durch seine hohe Lebensqualität.
Die Stadt liegt direkt am Meer, ist sauber, grün und gilt als eine der sichersten Städte Asiens.

Vorteile von Davao City:

  • Sicherheit: Kaum Kriminalität, strenge lokale Gesetze.

  • Lebenshaltungskosten: Rund 60 % günstiger als in Europa.

  • Natur: Strände, Berge und Wasserfälle direkt vor der Haustür.

  • Gesundheitssystem: Moderne Kliniken und englischsprachige Ärzte.

  • Community: Immer mehr Expats, Unternehmer und digitale Nomaden.

Viele Auswanderer beschreiben Davao als „optimale Mischung aus Stadtleben und Tropenparadies“.

Doppelbesteuerung & internationale Abkommen

Ein wichtiger Punkt ist das Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) zwischen Deutschland und den Philippinen.
Dieses Abkommen stellt sicher, dass du nicht doppelt besteuert wirst – also nicht in beiden Ländern gleichzeitig Steuern zahlst.

Wenn du deine Steuerresidenz nachweislich auf die Philippinen verlegst (z. B. durch Mietvertrag, TIN und Aufenthalt), giltst du in Deutschland nicht mehr als unbeschränkt steuerpflichtig.

Zudem nehmen die Philippinen nicht am Automatischen Informationsaustausch (AIA) teil.
Das bedeutet, dass deine Kontodaten nicht automatisch an ausländische Behörden weitergegeben werden – natürlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen.

Rechtssicherheit und Compliance

Viele Menschen fragen sich: Ist das alles wirklich legal?
Ja – solange du deine Steuerresidenz korrekt aufbaust, ist es völlig legal.
Du musst nur sicherstellen, dass:

  1. du mehr als 183 Tage im Jahr auf den Philippinen verbringst,

  2. du eine lokale Adresse und TIN hast,

  3. du kein aktives Einkommen aus Deutschland beziehst, das dort steuerpflichtig wäre.

Mit diesen Voraussetzungen bist du rechtlich auf der sicheren Seite.

Lebenshaltungskosten & Alltag

Ein weiterer Pluspunkt: das Preisniveau.
Ein komfortabler Lebensstil kostet in Davao nur einen Bruchteil dessen, was du in Deutschland zahlen würdest.

Beispielhafte monatliche Kosten:

  • Miete (Apartment): 250 US‑Dollar

  • Lebensmittel: 200 US‑Dollar

  • Internet & Strom: 50 US‑Dollar

  • Freizeit & Transport: 100 US‑Dollar

Mit rund 600–700 US‑Dollar pro Monat kannst du bereits sehr gut leben.

Hinzu kommt das tropische Klima, freundliche Menschen und eine entspannte Lebensweise – all das trägt zu einer hohen Lebensqualität bei.

Seminarreisen & Unterstützung vor Ort

Viele Anbieter organisieren Seminarreisen nach Davao, bei denen du alles vor Ort kennenlernen kannst:

  • Wie du eine Wohnung findest,

  • wie du deine TIN beantragst,

  • wie du ein Bankkonto eröffnest,

  • und wie du dein Leben dort langfristig aufbaust.

Diese Reisen sind besonders hilfreich, wenn du den Prozess nicht allein durchlaufen möchtest.
Du erhältst direkte Kontakte zu Anwälten, Steuerberatern und Banken – alles auf Englisch oder Deutsch.

Fazit: Steuerfrei leben unter Palmen

Die Philippinen bieten 2025 eine der besten Kombinationen aus Steuervorteilen, Lebensqualität und rechtlicher Sicherheit weltweit.
Mit einer einfachen Registrierung, niedrigen Kosten und einer klaren Gesetzeslage kannst du dir dort ein komplett neues Leben aufbauen – legal, entspannt und steuerfrei.

Egal, ob du Unternehmer, Freelancer oder Ruheständler bist – die Philippinen, insbesondere Davao City, sind ein ideales Ziel für alle, die finanzielle Freiheit mit tropischem Lebensgefühl verbinden möchten.

Wenn du also bereit bist, dein Leben unabhängiger, steuerlich effizienter und sonniger zu gestalten, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, diesen Schritt zu gehen.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Der stille Krieg gegen den Dollar: Wie BRICS & Gold die Weltordnung zerstören

Seit fast einem Jahrhundert dominiert der US‑Dollar den Welthandel. Doch im Hintergrund formiert sich eine stille Revolution: Die BRICS‑Staaten kaufen Gold, bauen neue Systeme auf und planen eine Währung, die die Machtverhältnisse im globalen Finanzsystem verschieben könnte. Erfahre hier, was das für die Zukunft des Geldes bedeutet.

Seit über 80 Jahren ist der US‑Dollar das Rückgrat des globalen Finanzsystems – die Leitwährung für Öl, Handel und internationale Macht. Doch unter der Oberfläche bahnt sich ein Wandel an. Eine neue Finanzordnung entsteht, angeführt von den BRICS‑Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) – und sie basiert nicht auf Schulden, sondern auf Gold.

Die Risse im Dollar‑Empire

Die Dominanz des Dollars beruhte lange auf Vertrauen – in die wirtschaftliche und politische Stabilität der USA. Doch dieses Vertrauen schwindet:

  • Die US‑Staatsverschuldung hat die Marke von 37 Billionen Dollar überschritten.

  • Politische Blockaden schwächen das Vertrauen in Washington.

  • Der Anteil des Dollars an den weltweiten Währungsreserven ist von 70 % auf nur noch 58 % gefallen.

Für viele Schwellenländer ist der Dollar heute weniger ein Symbol der Stabilität – sondern ein Instrument der Kontrolle. Als die USA und Europa russische Devisenreserven einfrieren ließen, wurde vielen Staaten von Saudi‑Arabien bis Indonesien klar: Ihre Vermögen sind im westlichen System nicht wirklich sicher.

Die Antwort der BRICS: Gold, Souveränität und eine neue Währung

Seit 2022 kaufen sowohl BRICS‑Zentralbanken als auch große Finanzhäuser Rekordmengen an Gold – über 2.300 Tonnen. Das ist kein Zufall: Es ist eine strategische Absicherung gegen ein sich wandelndes Weltfinanzsystem.

Die BRICS‑Staaten planen, bis 2026 eine neue Handelswährung einzuführen – möglicherweise gedeckt durch Gold oder Rohstoffe. Ziel ist nicht, einfach neues Geld zu drucken, sondern ein eigenständiges Finanzsystem aufzubauen – unabhängig von:

  • SWIFT

  • US‑Banken

  • westlichen Sanktionen

So könnten Staaten künftig frei handeln – mit realen Werten, nicht mit Schuldenversprechen.

Das doppelte Spiel der Wall Street

Öffentlich loben US‑Finanzinstitute weiterhin die Stärke des Dollars. Doch hinter den Kulissen häufen sie Gold an. Das zeigt: Auch sie wissen, dass sich das System verändert.

Selbst Privatanleger reagieren. Immer mehr Menschen glauben, dass Gold stark steigen könnte, wenn Zentralbanken ihre Reserven umschichten. Schon eine Verschiebung von 5 % der globalen Reserven in Gold könnte den Preis auf 10.000 $ pro Unze treiben – bei 20 % wären sogar 20.000 $ denkbar.

Die geopolitischen Folgen

Der Aufstieg der BRICS ist mehr als ein wirtschaftliches Ereignis – es ist eine globale Machtverschiebung.

  • China ersetzt mit BYD westliche Autohersteller in Lateinamerika.

  • Indien produziert eigene Verteidigungssysteme statt US‑Importe.

  • Russland hat ein eigenes Zahlungssystem aufgebaut – unabhängig vom Westen.

Gemeinsam repräsentieren die BRICS inzwischen über 50 % der globalen Wirtschaftsleistung (nach Kaufkraft) – mehr als die G7. Das ist keine Konkurrenz mehr, sondern eine Rebellion gegen die westliche Dominanz.

So kannst Du Dich auf die neue Finanzära vorbereiten

Für Dich als Anleger oder Unternehmer bringt dieser Wandel Risiken und Chancen.

  • Verlierer: US‑Exporteure, Rüstungsfirmen und Unternehmen mit starker BRICS‑Abhängigkeit.

  • Gewinner: Tech‑Konzerne wie Microsoft oder Google, die global flexibel bleiben.

  • Sichere Häfen: Gold, Immobilien und internationale Diversifikation werden immer wichtiger.

In dieser neuen Ära zählen Unabhängigkeit und Sachwerte mehr als Papiergeld. Oder wie es im Video heißt: „Was Du nicht selbst besitzt, gehört Dir nicht wirklich.“

Fazit: Eine neue Geldordnung entsteht

Der Krieg gegen den Dollar wird nicht mit Waffen geführt, sondern mit Gold, Handel und digitalen Finanzsystemen. Die BRICS‑Goldstrategie steht für eine Rückkehr zu echtem Wert – in einer Welt, die von Schulden überflutet ist.

Die Frage ist nicht ob, sondern wie schnell der Dollar an Einfluss verliert. Und wer hinschaut, weiß: Die Zeit zum Handeln ist jetzt.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Mein Abschied von Deutschland: Wie das Finanzamt mich zur Auswanderung trieb

Immer mehr Deutsche zieht es in die Schweiz – wegen niedriger Steuern, stabiler Wirtschaft und hoher Lebensqualität. Steuerexperte Sebastian erzählt von seiner eigenen Auswanderung vor 25 Jahren und erklärt, welche rechtlichen, steuerlichen und persönlichen Aspekte du kennen musst, wenn du den Schritt wagst.

Die Schweiz ist und bleibt das beliebteste Auswanderungsland der Deutschen – über 20.000 Menschen ziehen jedes Jahr dorthin. Kein Wunder: stabile Wirtschaft, starke Währung, hohe Löhne und deutlich niedrigere Steuern.

In diesem Beitrag teilt Sebastian, Steuerexperte und Unternehmensberater, seinen persönlichen Erfahrungsbericht über seine Auswanderung in die Schweiz vor 25 Jahren – und erklärt, warum er diesen Schritt bis heute nicht bereut.

Der Anfang: Vom Grenzgänger zum Schweizer Steuerzahler

Sebastian wuchs im Dreiländereck Freiburg – Basel – Zürich auf und arbeitete in den frühen 2000er Jahren bei PricewaterhouseCoopers (PwC) in Zürich.
Zunächst war er Grenzgänger – wohnte in Deutschland, arbeitete in der Schweiz, zahlte aber seine Steuern in Deutschland.

Doch durch seine intensive Projektarbeit – häufige Wochenenden in Genf, Lausanne und Lugano – überschritt er die 60-Tage-Grenze für Grenzgänger. Damit wurde sein Einkommen steuerpflichtig in der Schweiz, was sich als entscheidender Wendepunkt herausstellte.

„Die Steuern in der Schweiz sind sensationell günstig – selbst in teuren Kantonen zahlt man oft nur ein Drittel bis die Hälfte der deutschen Steuerlast.“

Warum die Schweiz steuerlich so attraktiv ist

Die Schweiz bietet im Vergleich zu Deutschland enorme steuerliche Vorteile:

  • Niedrigere Einkommensteuer (je nach Kanton 30–50 % weniger)

  • Keine Vermögenssteuer auf Unternehmensbeteiligungen

  • Stabile Währung (Schweizer Franken)

  • Hohe Lebensqualität und Sicherheit

Für viele deutsche Fachkräfte und Unternehmer ist das Grund genug, über einen dauerhaften oder temporären Wegzug nachzudenken.

Das Seminar „Auswandern in die Schweiz“

Sebastian veranstaltet regelmäßig ein zweitägiges Intensivseminar in Zürich, das alle wichtigen Fragen rund um die Auswanderung behandelt:

  • Welche Kantone sind steuerlich am günstigsten?

  • Was gilt bei der Wegzugsbesteuerung in Deutschland?

  • Wie funktioniert die B-Bewilligung und C-Bewilligung?

  • Wie kann man später die Schweizer Staatsbürgerschaft erhalten?

  • Welche rechtlichen und steuerlichen Fallstricke gibt es bei der Firmengründung in der Schweiz?

Das Seminar richtet sich an Unternehmer, Selbstständige und Fachkräfte, die den Schritt in die Schweiz planen – mit praxisnahen Tipps und rechtssicherer Beratung.

Familie, Arbeit und Lebensqualität

Sebastian erzählt offen, dass die Anfangszeit als junger Familienvater mit drei Kindern herausfordernd war. Wochenendarbeit, lange Pendelzeiten und Hotelübernachtungen gehörten zum Alltag.

Doch langfristig lohnte sich der Schritt:

  • Mehr Einkommen bei geringerer Steuerlast

  • Bessere Work-Life-Balance

  • Sicheres Umfeld für Kinder

  • Finanzielle Unabhängigkeit

Fazit: Warum sich Auswandern in die Schweiz lohnt

Nach 25 Jahren zieht Sebastian ein klares Fazit:

„Die Schweiz ist ein Land, in dem die Dinge noch funktionieren. Wer Leistung bringt, wird belohnt – mit Stabilität, Wohlstand und Lebensqualität.“

Für viele Deutsche, die mit der Bürokratie, Steuerlast oder Wirtschaftslage in Deutschland unzufrieden sind, ist die Schweiz eine reale Alternative – ob dauerhaft oder zeitlich begrenzt.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Der WEF-Plan: Deine Roboter-Wärter im digitalen Gulag

Verspricht uns die technologische Elite eine goldene Zukunft – oder führt sie uns in eine digitale Falle? Zwischen KI‑Utopie und Überwachungsgesellschaft steht unsere Freiheit auf dem Spiel. Erfahre, warum jetzt der Moment ist, deinen persönlichen Plan B zu entwickeln – für mehr finanzielle Unabhängigkeit, Menschlichkeit und Selbstbestimmung in einer zunehmend technokratischen Welt.

Sie malen uns eine strahlende Zukunft: Roboter übernehmen die schweren und monotonen Aufgaben, die Wirtschaft boomt, Senioren werden von liebevollen Maschinen umsorgt – und Sorgen gehören der Vergangenheit an. Doch steckt hinter dieser Fassade vielleicht mehr als nur Fortschritt und Bequemlichkeit? Was, wenn sich der Traum der technokratischen Elite als trojanisches Pferd herausstellt?

Die Utopie, die auf den Bühnen des Weltwirtschaftsforums in Davos und Dubai präsentiert wird, klingt verlockend. In wenigen Jahren, heißt es, könnte eine Welt entstehen, in der Technologie die Probleme der Menschheit löst: Pflegekräfte werden durch Roboter ersetzt, schrumpfende Bevölkerungen und deren wirtschaftliche Herausforderungen gehören bald der Vergangenheit an. Die „Zukunft“ wird als Paradies verkauft, von dem jeder profitieren soll. Doch stellt sich die Frage: Wem nützt diese schöne neue Welt wirklich?

Zwischen Fortschritt und Kontrolle: Wem gehören unsere Daten und unser Leben?

Wer aufmerksam zuhört, erkennt schnell: Diese neue Welt ist von einer kleinen, mächtigen Elite für die breite Masse geplant. Diejenigen, die diese Träume verkaufen, sehen nicht dich als Hauptnutznießer – sondern genau dich als das eigentliche Problem. Jack Heidery, CEO von Sandbox AQ, sagt ganz offen: In wenigen Jahren werden humanoide Roboter in Führungspositionen und lebenswichtigen Aufgaben zu finden sein. Die technische Revolution, die damit einhergeht, geht aber weit über ChatGPT, smarte Assistenten oder automatisierte Produktionsanlagen hinaus.

Das wahre Ziel? Alles dreht sich um Kontrolle. Statt Maschinen, die uns dienen, werden smarte Roboter unsere „Wärter“. Mit Sensoren, die Herzschlag, Atmung, Stress und Emotionen messen können, stehen uns mobile Lügendetektoren und Emotionspolizisten ins Haus, die jede unserer Reaktionen vorhersagen und überwachen können – bevor wir sie überhaupt selbst äußern.

Die Gefahr der technokratischen Überwachungsgesellschaft

Für eine echte Roboterintelligenz, so erklärt Professorin Vanessa Evers, benötigt es einen digitalen Zwilling der gesamten Welt – inklusive des Innenlebens jedes Einzelnen. Eine allwissende Simulation, gespeist mit Milliarden von Verhaltensdaten, die so präzise ist, dass sie unser Handeln vorhersagen und unser Verhalten lenken kann. Das ist kein Science-Fiction – das ist die Vision der Gegenwart.

Der Gedanke, dass Gesetze flexibel und regelmäßig nur von den Mächtigen angepasst werden, entfernt die letzte Hürde zur totalen Kontrolle. Unternehmen, NGOs und Regierungen sitzen am Tisch, während die breite Öffentlichkeit außen vor bleibt. Das Regelwerk dieser Zukunft entsteht hinter verschlossenen Türen, fernab jeder demokratischen Kontrolle. Wir sollen glauben, dass die Übernahme durch Roboter unser Leben verbessert, doch hinterlegt ist eine brutale Logik: Der Mensch gilt als fehlerhaft, ineffizient – und am Ende des Tages austauschbar.

Roboter statt menschlicher Nähe? Die Realität im Pflegealltag

Besonders plakativ zeigt sich die Herausforderung in der Altenpflege. Während Unternehmenschefs euphorisch von der Entlastung durch Roboter berichten, sieht die Realität für viele Menschen anders aus. Eine Pflegekraft bringt es auf den Punkt: Was ältere Menschen wirklich brauchen, ist keine Maschine, die Mahlzeiten verteilt. Es ist das Mitgefühl, die Nähe und das gemeinsame Lachen, was den Alltag lebenswert macht. Die Einsamkeit nimmt zu, echte Verbindung schwindet – und technologische Lösungen führen dazu, dass Menschen sich am Ende noch einsamer fühlen als zuvor.

Die Vision der Eliten: Wer profitiert – und wer bleibt auf der Strecke?

Larry Fink, CEO von Blackrock, bringt es auf den Punkt: Die eigentlichen Gewinner dieser Entwicklung sind Länder mit schrumpfender Bevölkerung, in denen Roboter als Ersatz für menschliche Arbeit akzeptiert werden. Ein demografischer Rückgang ist kein Problem, sondern eine Chance, den „Fehler Mensch“ zu reduzieren. Für diejenigen, die sich bislang über geringe Zuwanderung „geschützt“ fühlten, sollen Roboter und KI den Lebensstandard sichern. Dadurch entsteht eine Gesellschaft, in der der Mensch als überholtes Modell gilt – effizienter, billiger und gehorsamer zu ersetzen durch Maschinen.

Was kannst du tun? Einen eigenen Plan B entwickeln!

Wenn du zu denjenigen gehörst, die sich nicht einer entmenschlichten Zukunft hingeben wollen, dann ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, einen eigenen Plan B zu entwerfen. Es geht nicht nur um den Schutz des eigenen Geldes, sondern mehr denn je um die Verteidigung deiner eigenen Menschlichkeit.

Die Initiatoren des Seminars „Das Schweizer Taschenmesser für deinen Plan B“ vermitteln sieben entscheidende Werkzeuge, mit denen du dich vor dem Zugriff der technokratischen Überwachungsgesellschaft schützen kannst. Angefangen bei einer zweiten Staatsbürgerschaft, über die Unabhängigkeit der Finanzen, bis hin zur Gründung krisenfester Strukturen – alles mit dem Ziel, deinen Handlungsspielraum zu maximieren und dich aus dem digitalen Blickfeld zu nehmen.

Fazit: Die Wahl liegt bei dir

Die technologische Entwicklung ist rasant, die Visionen der Eliten werden offensiver. Doch auch wenn du verlockende Utopien siehst, solltest du zweimal hinschauen. Hinter den glänzenden Fassaden verbirgt sich nicht selten eine düstere Wahrheit: Kontrolle, Überwachung und der Verlust von Menschlichkeit.

Jetzt ist der Moment, um Verantwortung für dein Leben, deine Freiheit und deine Zukunft zu übernehmen. Du kannst darauf warten, dass die Mauern des digitalen Gefängnisses gebaut werden – oder du baust heute noch deine eigene Festung. Lass dich beraten, schaffe Alternativen und werde Teil einer Gemeinschaft, die Menschlichkeit und Selbstbestimmung in den Mittelpunkt stellt. Es ist an der Zeit, deinen eigenen Plan B zu entwickeln – nutze die Chance auf mehr Freiheit, Sicherheit und Souveränität!

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

EuGH kippt Wegzugsteuer? Der Polen-Fall, der Deutschland zittern lässt

Ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof könnte die Wegzugsteuer in Polen und Deutschland grundlegend verändern – mit enormen Folgen für Auswanderer und Unternehmer. Erfahre, warum der EuGH die aktuellen Regelungen prüft, welche Chancen eine mögliche Stundung oder Abschaffung bietet und worauf du bei einem Umzug in die Schweiz oder innerhalb der EU achten solltest. Jetzt lesen und steuerlich klug vorsorgen!

Stell dir vor, du willst dein Leben ins Ausland verlegen, neue Chancen ergreifen, mehr verdienen oder einfach die Lebensqualität steigern. Für viele Deutsche ist die Schweiz schon lange das Wunschziel, nicht zuletzt wegen niedrigerer Steuern, stabiler Wirtschaft und hoher Lebensqualität. Doch immer wieder stellt sich die eine große Frage: Was passiert mit der sogenannten Wegzugsteuer, wenn du Deutschland den Rücken kehrst? Ein hochaktuelles Verfahren am Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu diesem Thema könnte nicht nur Polen, sondern auch Deutschland und ganz besonders dich als künftigen Auswanderer betreffen.

Was ist die Wegzugsteuer und warum ist sie so wichtig?

Die Wegzugsteuer trifft insbesondere Unternehmer und Investoren. Bist du an Kapitalgesellschaften – etwa einer GmbH – mit mindestens 1% beteiligt, dann fordert der deutsche Fiskus beim Auswandern Steuern auf einen „fiktiven Verkauf“ deiner Anteile. Das Ziel: Deutschland möchte die inländisch entstandenen Wertsteigerungen auch dann besteuern, wenn du ins Ausland ziehst. Für große Unternehmensbeteiligungen können da schnell sechsstellige Beträge zusammenkommen! Personengesellschaften wie GbR oder KG sind hiervon ausgenommen.

Bis 2022 konnten diese Steuern jedoch gestundet werden, wenn du innerhalb der Europäischen Union umgezogen bist – sie wurden also aufgeschoben, solange du nicht tatsächlich verkauft hast. Mit einer Änderung des deutschen Steuerrechts wurde diese Möglichkeit aber wieder entfernt. Viele Experten fragen sich: Ist das mit der Freizügigkeit und Gleichbehandlung der EU überhaupt vereinbar?

Das aktuelle Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH)

Jetzt schaut ganz Europa auf ein Verfahren am EuGH. Konkret geht es um die polnische Wegzugsteuer, die sehr ähnlich der deutschen ist. Auch Polen verlangt eine Wegzugsteuer, wenn jemand das Land verlässt und erhebliche Kapitalwerte mitnimmt. Ein italienisch-amerikanischer Unternehmer, der von Polen nach Deutschland ziehen wollte, wurde mit einer solchen Steuer konfrontiert und zog deshalb vor Gericht. Das entscheidende: Der EuGH prüft nun, ob solche Regelungen gegen die europäischen Grundfreiheiten und den Gleichbehandlungsgrundsatz verstoßen. Die Auswirkungen könnten riesig sein – denn das polnische System ist dem deutschen auffallend ähnlich.

Sollte der EuGH urteilen, dass Polens Wegzugsteuer so nicht mit EU-Recht vereinbar ist, stünde auch Deutschlands Regelung auf der Kippe. Das betrifft vor allem das Thema Stundung: Denn aktuell wird die Steuer sofort fällig, wenn du in ein EU-Land umziehst, während beim Umzug innerhalb Deutschlands nichts fällig wird. Das macht die Freizügigkeit innerhalb der EU in steuerlicher Hinsicht oft zur Farce.

Folgen für Deutschland und Auswanderer

Schon einmal hatte Deutschland übrigens vor dem EuGH eine Niederlage kassiert. Damals musste Berlin die Regelungen nachbessern und führte die Stundung ein. Nun könnte eine neue Revision bevorstehen – mit echten Vorteilen für alle, die ins EU-Ausland umziehen wollen. Fachleute gehen davon aus, dass mittelfristig entweder die Stundung wieder eingeführt oder die Wegzugsteuer ganz gekippt werden könnte. In jedem Fall solltest du genau hinschauen, wie sich das Verfahren entwickelt.

Extra-Tipp: Wie sieht es bei einem Umzug in die Schweiz aus?

Die Schweiz bleibt für viele Deutsche der absolute Favorit unter den Auswanderungszielen – aus gutem Grund. Im Vergleich zu Deutschland zahlt man oft nur die Hälfte oder ein Drittel an Steuern und verdient meist deutlich mehr. Für Unternehmer gibt es zudem einige Besonderheiten: Zieht man in die Schweiz, greift die sogenannte überdachende Besteuerung. Deutschland behält für 5 Jahre das Besteuerungsrecht auf deutsche Einkünfte. In diesem Zeitraum wird die Wegzugsteuer quasi ‚eingefroren‘. Du gewinnst Zeit und kannst steuerlich attraktive Lösungen nutzen.

Nach Ablauf dieser fünf Jahre kann das Ganze sogar verlängert werden, oft mit der Voraussetzung einer Sicherheitsleistung. Insgesamt können so 12 bis 17 Jahre steuerliche Flexibilität gewonnen werden. Das gibt dir als Unternehmer jede Menge Zeit, deine Holdingstruktur und Kapitalanlagen optimal zu planen.

Was tun, wenn du innerhalb der EU umziehen willst?

Gerade angesichts des unsicheren Rechtsrahmens in Deutschland beraten viele Steuerexperten, bei einem EU-Umzug nicht sofort die Wegzugsteuer zu zahlen. Vielmehr sollte man einen Antrag auf dauerhafte, zinslose Stundung ohne Sicherheitsleistung stellen – idealerweise mit professioneller Unterstützung durch einen spezialisierten Steuerberater oder Anwalt. Gegebenenfalls lohnt sogar ein Rechtsstreit: Das Verfahren in Polen könnte erhebliche Signalwirkung entfalten.

Praktische Tipps für Auswanderer und Unternehmer

Wenn auch du mit dem Gedanken spielst, Deutschland oder ein anderes EU-Land zu verlassen und dir steuerliche Flexibilität wünscht, gibt es einige Handlungsempfehlungen:

1. Frühzeitig steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten prüfen (z.B. Unternehmerlohn, Holdingstrukturen, Umwandlungen).

2. Den aktuellen EuGH-Fall zur polnischen Wegzugsteuer aufmerksam verfolgen.

3. Beim geplanten Umzug in die Schweiz auf die Vorteile der überdachenden Besteuerung setzen.

4. Für einen Umzug in die EU: Antrag auf Stundung der Wegzugsteuer stellen und gegebenenfalls gerichtlich durchsetzen.

5. In jedem Fall: Die Beratung eines erfahrenen Steuerberaters oder Fachanwalts ist Gold wert!

Warum es sich lohnt, am Ball zu bleiben

Die nächsten ein bis zwei Jahre werden entscheidend für Auswanderer, Unternehmer und Investoren mit Deutschlandbezug. Schon 2026 könnte eine mündliche Verhandlung und 2027 ein erstes Urteil dazu vorliegen. Wer heute klug plant, kann von einer möglichen Gesetzesanpassung profitieren – vielleicht sogar rückwirkend.

Egal, ob du nach Zürich, Paris, Wien oder anderswohin gehst: Die Steuerplanung beim Wegzug wird komplexer, aber auch chancenreicher als je zuvor. Mit Knowhow und dem richtigen Netzwerk an deiner Seite kannst du viel sparen, Risiken vermeiden und neue Freiheiten genießen. Nutze Seminare, Beratungsgespräche und den Austausch mit Experten, um dich optimal vorzubereiten.

Fazit: Die Wegzugsteuer bleibt heiß umkämpft – bleib informiert und handle proaktiv!

Wohin auch immer dein Weg dich führen mag: Informiere dich, plane vorausschauend und sei bereit, deine steuerlichen Chancen zu nutzen. Die kommenden EuGH-Entscheidungen sind eine echte Zeitenwende – vielleicht wird es bald deutlich einfacher, legal und clever auszuwandern. Lass dich beraten, bleib flexibel und genieße den Start in ein neues Kapitel mit maximaler finanzieller Freiheit!

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

EU Plan: Die Schule entscheidet über das Geschlecht deiner Kinder

Die neue EU‑Gleichstellungsstrategie sorgt für Unruhe: Kritiker warnen, dass Brüssel mit ideologischen Vorgaben tief in Familienrechte und Erziehung eingreift. Patrick beleuchtet, warum viele Eltern, Pädagogen und Experten Alarm schlagen – und wie du deine Familie vor politischen Fehlentwicklungen schützen kannst. Zwischen Freiheit, Verantwortung und wachsender Bevormundung zeigt sich: Der Kampf um Werte und Elternrechte hat gerade erst begonnen.

Wir reden oft über Freiheit, du und ich. Über Wege aus der Steuerfalle, über finanzielle Unabhängigkeit – das sind Themen, die uns verbinden. Doch was, wenn ich dir sage, dass der eigentliche Kampf um die Freiheit gar nicht auf deinem Bankkonto stattfindet? Was, wenn unser Blick für den wahren, alles entscheidenden Krieg getrübt ist und wir ihn nicht in Prozentzahlen, sondern tief in den Werten unserer Gesellschaft suchen müssten? In einer Zeit, in der neue Gesetze und Strategien der EU Schlagzeilen machen, lohnt es sich mehr denn je, genau hinzuschauen, welche langfristigen Auswirkungen politische Entscheidungen auf die Familie und unser Verständnis von Freiheit haben.

Brüssel im Visier: Eine neue Werteoffensive

Die EU inszeniert sich als Wertegemeinschaft – und genau diese Werte sollen jetzt auf neue, tiefgreifende Art gesetzt werden. Der unscheinbare Titel „LGBTIQ+ Gleichstellungsstrategie 2026-2030“ klingt harmlos, entpuppt sich laut Kritikern aber als Kriegserklärung an Eltern, Biologie und gesunden Menschenverstand. Im Kern will die Strategie Altersgrenzen für rechtliche Geschlechtsanerkennung abschaffen. Plötzlich könnten Jugendliche ihr Geschlecht eigenmächtig und juristisch bindend bestimmen, und der Staat müsste dies akzeptieren – auf Basis reiner Selbstbestimmung. Ebenso steht ein weitreichendes Verbot von Konversionstherapien im Raum, so ausgedehnt formuliert, dass selbst vorsichtige, therapeutische Gespräche kriminalisiert werden könnten. Der natürliche, abwägende Dialog zwischen Eltern und Kind gerät damit in Gefahr. Was als Schutz für eine Minderheit gedacht ist, öffnet so die Tür für massive staatliche Eingriffe in die Erziehung.

Eltern und Experten schlagen Alarm

Was anfangs nach Debatte im Elfenbeinturm klingt, ist für viele Eltern längst bittere Realität; die Diskussion tobt in Foren und sozialen Medien. „Mein Sohn wollte vorige Woche Astronaut werden, heute Feuerwehrmann, morgen Prinzessin – und jedes Mal müsste ich es als neue Identität akzeptieren? Das ist keine Gleichberechtigung mehr!“ schreiben empörte Eltern. Lehrer berichten anonym von einem sozialen Druck in Klassenzimmern, der Kinder dazu verleitet, Identitätswechsel nahezu als Trend zu erleben. Kritische Stimmen werden dabei zunehmend mundtot gemacht und als „rechtsradikal“ diffamiert. Feministinnen bangen, dass jahrelang erkämpfte Schutzräume für Frauen und Mädchen ausgehöhlt werden. Auch Lesben und Schwule fürchten um ihre eigentliche Identität – plötzlich gilt die klare gleichgeschlechtliche Anziehung als „transphob“.

Die Folgen für Kinder, Familien und Gesellschaft

Zentrale Einflüsse aus Brüssel könnten so gravierende Folgen für die Gesellschaft haben. Familien sehen sich mit der Möglichkeit konfrontiert, dass Kinder unter staatlichem Schutz irreversible Entscheidungen über ihre Identität treffen. Experten warnen vor Schnellschüssen, vor einer Politik, die natürliche Entwicklungsphasen der Pubertät ignoriert und Elternrechte durch Ideologie ersetzt. Besonders dramatisch: Wer als Staat zögert oder restriktivere Regeln behalten will, wird durch EU-Geldentzug offen unter Druck gesetzt.

Gefährliche Zentralisierung oder notwendiger Schutz?

Wo endet Schutz für Minderheiten – und wo beginnt staatliche Bevormundung? Für viele Kritiker steht fest: Die neue Strategie ist ein Angriff auf die Familie als Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Österreichische Politikerinnen und internationale Frauenverbände kritisieren, dass Lobbygruppen indifferenten Einfluss erlangen und dass langfristig nicht mehr die Eltern, sondern Brüsseler Bürokraten über das Wohl und die Identität von Kindern entscheiden. In anderen Ländern wird dieser Schritt als „Warnsignal“ gesehen; in Großbritannien frohlocken manche sogar, durch den Brexit rechtzeitig ausgestiegen zu sein.

Das Steuerrecht – doch nur Nebenschauplatz?

Die immer wieder beschriebene Steuerfalle, Inflation oder gar der digitale Euro sind aus dieser Perspektive nur Nebenkriegsschauplätze. Der eigentliche Frontalangriff besteht aus der ideologischen „Enteignung“ unserer Kinder, der schleichenden Aushöhlung elterlicher Rechte und klarer Werte. Das politische Klima verschärft sich, während kritische Stimmen aus allen gesellschaftlichen Lagern verunglimpft werden. Was bleibt in solch unsicheren Zeiten?

Dein Fahrplan zu echter Souveränität

Der Blogpost ruft dich dazu auf, aktiv zu werden, die Schutzmechanismen für deine Familie auszubauen und über den eigenen Tellerrand hinauszudenken. Es gibt noch Oasen der Vernunft auf der Welt, in denen Eigenverantwortung, Familienzusammenhalt und Freiheitsrechte gelten. Wege wie weitere Staatsbürgerschaften, internationales Banking und Aufenthaltstitel können Türen öffnen und mehr Unabhängigkeit bieten. Die Vorbereitung auf ein Europa, das sich rasant wandelt, ist dringlicher denn je, raten Experten.

Fazit: Deine Werte. Deine Freiheit. Deine Entscheidung.

Ob du Unternehmer, Freiberufler oder Investor bist, die entscheidende Schlacht für Freiheit wird nicht allein über Geld und Steuern geschlagen. Es ist die bewusste Entscheidung, für die eigenen Werte einzustehen, die Sprache der Gesetzgeber zu durchschauen und die Kontrolle über das eigene Leben und das deiner Familie aktiv zu gestalten. Warte nicht, bis Entscheidungen über deinen Kopf hinweg getroffen werden. Jetzt ist die Zeit, dich, deine Kinder und dein Vermögen vor den Auswüchsen ideologisierter Politik zu schützen. Nutze die Chancen, die sich bieten, und informiere dich, wie du in einer immer komplexeren Welt das Maximum an Souveränität behältst. Schütze deine Familie, bevor es zu spät ist.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Schweizer Steuer-Wahnsinn beendet: Der Eigenmietwert ist endlich Geschichte!

Die Schweiz hat nach 91 Jahren den Eigenmietwert abgeschafft – ein historischer Schritt mit großen Vorteilen für Auswanderer und Immobilienkäufer. Erfahre, was sich jetzt steuerlich ändert, warum Wohneigentum in der Schweiz attraktiver wird und wie Du die neuen Chancen optimal nutzt. Besonders für Deutsche eröffnet die Reform neue Wege zu finanzieller Freiheit und einem Leben im stabilsten Land Europas.

Gute Nachrichten für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die Schweiz auszuwandern oder dort eine Immobilie zu kaufen: Nach sage und schreibe 91 Jahren hat das Schweizer Volk dafür gestimmt, den sogenannten Eigenmietwert abzuschaffen. Diese Änderung ist ein Meilenstein für den Schweizer Immobilienmarkt – und ganz besonders für Dich, wenn Du Deine Zukunft in der Schweiz siehst. Doch was bedeutet das genau? Und was macht die Schweiz generell so attraktiv für Auswanderer, insbesondere für Deutsche? In diesem Beitrag findest Du alle Antworten und noch mehr nützliche Tipps rund ums Auswandern und Immobilienkauf in unserem Nachbarland.

Warum die Schweiz so beliebt ist

Jedes Jahr entscheiden sich über 20.000 Deutsche dafür, den Schritt in die Schweiz zu wagen. Der Grund liegt auf der Hand: Die Löhne sind oft doppelt so hoch oder sogar noch besser, und die Steuersätze betragen nur ein Drittel bis die Hälfte dessen, was in Deutschland fällig wäre. Dazu kommen Sauberkeit, Sicherheit, ein effizienter Staat ohne Bürokratiemonster, eine stabile Währung und der Fakt, dass die Schweiz nicht zur EU gehört. Was will man mehr?

Wenn Dich diese Vorteile reizen, solltest Du unser regelmäßiges Seminar „Auswandern in die Schweiz“ in Zürich nicht verpassen. In zwei intensiven Tagen bekommst Du alle Informationen, die Du brauchst: Von den steuergünstigsten Kantonen und Gemeinden, über spezielle Regeln wie Wegzugsbesteuerung und erweiterte Steuerpflicht, bis hin zu Aufenthaltsbewilligungen, Firmengründung und der Möglichkeit, den begehrten Schweizer Pass zu erhalten. Ein Besuch lohnt sich – mehr Infos gibt’s auf unserer Webseite!

Was ist der Eigenmietwert – und warum ist seine Abschaffung so wichtig?

Kommen wir aber zum brisanten Thema dieses Beitrags: dem Eigenmietwert. Dabei handelt es sich um eine in Deutschland kaum vorstellbare Größe: In der Schweiz mussten Eigentümer, die ihre eigene Immobilie selbst bewohnten, auf einen vom Finanzamt geschätzten "fiktiven" Mietwert Einkommensteuer zahlen. Das heißt, der Staat hat berechnet, wie viel Du erwirtschaften könntest, würdest Du Dein Haus oder Deine Wohnung vermieten – und auf diesen Betrag wurden dann Steuern erhoben. Absurder geht’s kaum!

Für viele Interessierte war dieses System ein echter Hinderungsgrund, in Schweizer Immobilien zu investieren – insbesondere, weil es dazu führte, dass viele Immobilienbesitzer ihre Objekte dauerhaft finanzierten, statt sie abzulösen. Ein weiteres Kuriosum: Der Eigenmietwert galt auch für selbst genutzte Immobilien im Ausland. Wenn Du also z. B. ein Ferienhaus in Italien hattest und in der Schweiz lebtest, musstest Du auch dafür Eigenmietwertsteuer zahlen. Mit der Abschaffung dieses Systems fallen viele komplizierte steuerliche Verrenkungen weg.

Was ändert sich jetzt konkret für Dich?

Wenn Du in die Schweiz ziehst und ein Haus oder eine Wohnung selbst bewohnst, musst Du jetzt keinen Eigenmietwert mehr versteuern. Besonders spannend wird es, wenn Du genug Kapital hast, um Deine Immobilie direkt zu kaufen: Die Notwendigkeit, eine Dauerfinanzierung aufrechtzuerhalten, um steuerliche Vorteile zu nutzen, entfällt. Du kannst also ganz ohne finanzielle Klimmzüge einziehen und weißt genau, woran Du bist.

Trotzdem solltest Du beachten: Die Vermögenssteuer bleibt in der Schweiz erhalten. Sie ist allerdings im internationalen Vergleich niedrig und betrifft nur das Vermögen, das tatsächlich in der Schweiz gebunden ist – ausländische Immobilien zählen hier nicht mit. Wer nur ein Feriendomizil in der Schweiz erwerben will, muss weiterhin mit Kontingenten und speziellen Regelungen rechnen. Erst mit Wohnsitz und entsprechender Aufenthaltsbewilligung (zum Beispiel Bewilligung B als EU-Bürger) kannst Du als Selbstnutzer eine Immobilie in der Schweiz kaufen. Alles darüber hinaus – etwa Ferienwohnungen, Zweitwohnungen oder Investmentobjekte – erfordert meist weitere Genehmigungen.

Warum die Abschaffung des Eigenmietwerts echte Entlastung bringt

Die Entscheidung des Schweizer Volks ist nicht nur ein Zeichen gelebter Demokratie, sondern ein gewaltiger Schritt Richtung Steuervereinfachung und Freiheit für Immobilienbesitzer. Gerade für Deutsche, die die oft leidige Steuerbürokratie ihrer Heimat hinter sich lassen wollen, ist das ein starkes Argument pro Schweiz. Die Regierung hatte zwar versucht, mit Horrorszenarien Angst zu machen – vom Wegfall der Kindergartenfinanzierung bis zu angeblich wackeligen Renten – doch die Bürger haben sich davon nicht beirren lassen.

Jetzt profitieren alle, die sich ihren Traum vom Eigenheim in der Schweiz erfüllen wollen. Keine undurchsichtigen Regelungen beim Immobilienkauf, keine missverständlichen Forderungen vom Steueramt: Du weißt, worauf Du Dich einlässt.

Immobilienmarkt Schweiz: Chancen nutzen, aber aufmerksam bleiben

Natürlich bleibt der Schweizer Immobilienmarkt grundsätzlich anspruchsvoll. Die Kaufpreise sind hoch, und als Ausländer gibt es Hürden. Doch die Schweiz punktet mit einer unglaublichen Lebensqualität – und mit der Abschaffung einer der merkwürdigsten Steuern Europas sind die Bedingungen jetzt so gut wie lange nicht mehr.

Wenn Du also in Erwägung ziehst, in der Schweiz Wurzeln zu schlagen, ist jetzt ein hervorragender Zeitpunkt. Nutze die Möglichkeit, Dich umfassend zu informieren – zum Beispiel bei unserem Seminar in Zürich oder in einem persönlichen Beratungsgespräch mit erfahrenen Experten, die den Markt seit Jahrzehnten kennen.

Fazit: Die Schweiz bleibt das Traumziel für Auswanderer

Jetzt, da der Eigenmietwert Geschichte ist, werden die Karten für Immobilieneigentümer in der Schweiz neu gemischt. Das macht das Land noch attraktiver für alle, die ernsthaft über Auswandern und Immobilienkauf nachdenken. Aber auch dabei gilt: Gute Planung und kompetente Beratung sind der Schlüssel, damit Du Dein Leben in der Schweiz unbelastet genießen kannst. Ob Unternehmer, Freiberufler oder Investor – jetzt ist der richtige Moment, den ersten Schritt zu machen und Deine Zukunft mit mehr Geld und Freiheit zu gestalten. Lass Dich beraten, nutze die Erfahrung erfahrener Auswanderer – und profitiere voll von den Möglichkeiten, die die Schweiz bietet!

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Gold bei 4200$? Warum du jetzt Minen kaufen musst (nicht Gold!)

Gold auf Rekordkurs – doch was steckt wirklich hinter dem Hype? Während Kleinanleger in Panik kaufen, treiben Zentralbanken mit massiven Goldkäufen den Preis über 4.200 US-Dollar. Der wahre Boom hat erst begonnen – und die größte Chance liegt nicht im Barren, sondern in unterschätzten Goldminenaktien. Erfahre, warum jetzt der Moment ist, strategisch zu handeln und wie du dich optimal für die nächste Gold-Rally positionierst.

4200 Dollar. Diese Zahl ist überall: auf den Titelseiten der Finanznachrichten, in hitzigen Diskussionen in Foren und als Meme auf Reddit. Gold, „das barbarische Relikt“, hat aus dem Nichts seine Staubschicht abgeschüttelt und ist plötzlich der Star der Finanzwelt. Privatleute – getrieben von Furcht, den Anschluss zu verlieren (FOMO) – werfen ihr Geld in Goldmünzen und ETFs. Die Massen stürmen den Markt, als sei das Gold bald ausverkauft. Aber was, wenn die cleveren Köpfe an der Wall Street irren? Was, wenn das große Gold-Finale gerade erst beginnt?

Der Hype – und sein Preis

Wenn die Schwiegermutter plötzlich Aktientipps gibt und alle auf Social Media zu Goldgurus werden, erwarten die „alten Hasen“ das Ende des Booms – so das gängige Narrativ. Immerhin ist ein ewig geltender Börsenspruch: Spring nicht auf, wenn schon die Taxifahrer von Aktien (oder Gold) predigen. Doch der aktuelle Goldrausch ist mehr als ein Zufallsprodukt panischer Kleinanleger. Hinter dem Glanz steckt eine zutiefst politische Entwicklung – und die wahren Gewinner sind nicht die Käufer der teuersten Goldmünzen aller Zeiten.

Zentralbanken: Die leise Revolution

Warum steht Gold bei über 4000 US-Dollar? Nicht, weil Reddit voller Zitate à la „Ich hab endlich meine erste Unze gekauft!“ ist. Der eigentliche Grund ist die stille, aber mächtige Bewegung der Zentralbanken weltweit. Jahrzehntelang war der US-Dollar unangefochtene Weltwährung und fast alle Reserven der Zentralbanken – egal, ob in Brasilien, Berlin oder Peking – wurden in US-Staatsanleihen gehalten. Dieses Vertrauen jedoch bröckelt.

Hohe US-Staatsschulden, politische Krisen und vor allem – die Angst, dass der Dollar als politische Waffe benutzt wird (wie im Fall Russland) – verunsichern. So suchen Zentralbanken weltweit nach Alternativen. Für ihre riesigen Reserven kommt nur eines wirklich in Frage: Gold. Es ist der „sichere Hafen“, global akzeptiert, liquide und groß genug für riesige Summen. Immer mehr Zentralbanken kaufen Gold. Das ist die eigentliche Kraft hinter dem Höhenflug.

Die wahre Chance liegt woanders

Inmitten des Goldrauschs passiert etwas höchst Merkwürdiges: Während Milliarden in Gold-ETFs wie den GLD fließen, fliehen gleichzeitig Anleger aus ETFs, die Minenaktien enthalten, wie dem GDX – und zwar in Massen. Während die Minengesellschaften Rekordgewinne einfahren, werden ihre Aktien abgestoßen. Das ist, als würde der Weizenpreis explodieren, aber niemand kauft die Farm – sondern alle nur überteuertes Brot.

Das Absurde daran: Goldminen profitieren aktuell besonders stark. Während der Goldpreis sich verdoppelt, bleiben viele Kosten gleich – die Profite der Minengesellschaften steigen exponentiell. Trotzdem werden viele Minenaktien noch zum Fünffachen des erwarteten Gewinns gehandelt – und das, obwohl einige innerhalb eines Jahres ihre Kurse vervielfacht haben. Unternehmen wie Barrick Gold schwimmen in Gewinnen, zahlen Dividenden, werden aber an der Börse ignoriert.

Viele Privatanleger trauen „Papiergold“ nicht mehr und wollen nur noch Handfestes – also Barren und Münzen. Sie übersehen dabei, dass eine strategisch geführte Mine letztlich eine Maschine ist, die fortlaufend Gold produziert und weiter Dividenden auszahlen kann. Genau diese Diskrepanz bietet Momentan eine historische Anomalie – aber solche Chancen dauern nie ewig an. Denn sobald die Quartalszahlen mit neuen Rekordgewinnen veröffentlicht werden, wird der Markt aufwachen.

Mehr als nur ein Investment: Schutz in unsicheren Zeiten

Doch beim Thema Gold sollte es nicht nur ums Geldverdienen gehen. Das Weltbild verändert sich rasant: Geopolitische Spannungen, Aufrüstung, Überwachung, Kriegstreiberei – all das bedroht längst nicht mehr nur deine Investments, sondern auch Freiheit und Sicherheit. Wer heute auf Nummer sicher gehen will, braucht mehr als einen lukrativen Trade. Er benötigt einen Plan B – eine Art finanzielle und persönliche Festung.

Dafür gibt es Lösungen wie internationale Konten, kluge Firmenstrukturen und sogar die zweite Staatsbürgerschaft – Was vor wenigen Jahren noch exotisch war, wird heute immer mehr zum notwendigen Werkzeug für den Erhalt von Wohlstand und Autonomie. Experten vermitteln dieses Wissen in Seminaren und Beratungen und bieten konkrete Strategien für mehr Sicherheit, Vermögensschutz und persönliche Freiheit.

Fazit: Schlaue Strategen schauen hinter den Hype

Wir erleben einen historischen Wendepunkt. Der Goldpreis steigt nicht nur wegen Kleinanleger-Panik – der wahre Motor sind die Bewegungen der Zentralbanken. Doch während die meisten sich um physisches Gold und ETFs streiten, liegen in den unterschätzten Minenaktien die größten Chancen. Wer jetzt klug und nüchtern bleibt, erkennt den Unterschied zwischen Hype und fundamentalen Entwicklungen.

Frage dich selbst: Willst du zu den Panik-Käufern gehören, die am Höhepunkt Unsummen zahlen – oder bist du der Stratege, der unterbewertete Goldminen früh erkennt? Der Markt wird diese Diskrepanz auf Dauer nicht ignorieren. Nutze die historische Chance und informiere dich über Wege zu mehr finanzieller Souveränität. Jetzt ist der Moment, mutige und nachhaltige Schritte zu gehen.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Schweizer Gericht schlägt Regierung: Dein Geld doch noch sicher in der Schweiz?

Das Schweizer Bundesverwaltungsgericht hat die FINMA‑Entscheidung im Fall Credit Suisse aufgehoben. Was das für Anleger und den Finanzplatz bedeutet.

Einleitung: Die Nachwehen der Credit‑Suisse‑Krise

Der Zusammenbruch der Credit Suisse im Jahr 2023 markierte einen historischen Wendepunkt für die Schweizer Finanzwelt. In einer dramatischen Rettungsaktion wurde die Bank von der UBS übernommen – ein Schritt, der als notwendige Stabilisierung des Finanzsystems präsentiert wurde, aber zugleich schwerwiegende rechtliche und wirtschaftliche Fragen aufwarf.

Im Zentrum der Kontroverse stand die Entscheidung der Finanzmarktaufsicht FINMA, die sogenannten AT1‑Anleihen (Additional Tier 1 Bonds) der Credit Suisse vollständig abzuschreiben. Damit verloren Investoren rund 16 Milliarden Franken, während die Aktionäre – entgegen der üblichen Haftungskaskade – teilweise entschädigt wurden. Diese Maßnahme löste international scharfe Kritik aus und beschädigte das Vertrauen in die Rechtssicherheit des Schweizer Finanzplatzes.

Das Urteil: FINMA hat ihre Befugnisse überschritten

Nun hat das Bundesverwaltungsgericht der Schweiz ein deutliches Urteil gefällt. Es entschied, dass die Abschreibung der AT1‑Anleihen rechtswidrig war. Nach Ansicht des Gerichts handelte die FINMA ohne ausreichende gesetzliche Grundlage und verletzte grundlegende Prinzipien der Eigentumsgarantie und Gleichbehandlung.

Das Gericht stellte klar, dass die Behörde die gesetzliche Reihenfolge der Haftung nicht hätte umkehren dürfen. In der Praxis bedeutet das: Aktionäre dürfen nicht bevorzugt werden, wenn Anleihegläubiger noch offene Ansprüche haben. Diese Entscheidung gilt als juristische Ohrfeige für die Aufsicht und als Signal an internationale Investoren, dass die Schweiz ihre rechtsstaatlichen Grundsätze wieder ernst nimmt.

Reaktionen: Erleichterung und Kritik zugleich

Der Kommentator des Videos begrüßt das Urteil ausdrücklich. Er bezeichnet es als „Wiederherstellung der Glaubwürdigkeit“ des Schweizer Finanzplatzes. Nach seiner Einschätzung hat die damalige Krisenpolitik der Regierung und der FINMA das Vertrauen internationaler Anleger massiv erschüttert. Viele vermögende Kunden hätten daraufhin ihr Kapital aus der Schweiz abgezogen und in Länder wie Singapur, die Vereinigten Arabischen Emirate oder die USA verlagert.

Besonders kritisch äußert sich der Sprecher über die damalige Wirtschaftsministerin Karin Keller‑Sutter, die er als überfordert beschreibt. Die politische Führung habe in der Krise unkoordiniert gehandelt und damit den Eindruck erweckt, dass in der Schweiz im Notfall kein verlässlicher Rechtsrahmen mehr gilt. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts sei daher ein wichtiger Schritt, um den beschädigten Ruf des Landes wiederherzustellen.

Die Rolle der FINMA und die Berufung

Trotz der klaren Entscheidung hat die FINMA angekündigt, Berufung einzulegen. Der Kommentator im Video kritisiert diesen Schritt als „kindisch“ und „unnötig“ – eine Reaktion, die das Vertrauen erneut schwächen könnte.
Er argumentiert, dass die Behörde stattdessen die Gelegenheit nutzen sollte, ihre Entscheidungsprozesse zu überdenken und künftig transparenter zu agieren.

Das Urteil zwingt die FINMA, ihre Kompetenzen und Eingriffsbefugnisse im Krisenfall neu zu definieren. Es wird erwartet, dass die Entscheidung auch Auswirkungen auf die Regulierung von Banken in der gesamten Schweiz haben wird – insbesondere im Hinblick auf die Anwendung von Bail‑in‑Mechanismen.

Was das Urteil für Anleger bedeutet

Das Bundesverwaltungsgericht hat mit seinem Urteil nicht nur eine juristische Korrektur vorgenommen, sondern auch ein wichtiges Signal an Investoren gesendet. Es bekräftigt, dass in der Schweiz rechtliche Verlässlichkeit und Eigentumsschutz weiterhin zentrale Werte sind.

Für Anleger bedeutet das: Auch in Krisenzeiten dürfen Behörden nicht willkürlich handeln oder gesetzliche Haftungsregeln außer Kraft setzen. Die Entscheidung stärkt damit das Vertrauen in den Schweizer Rechtsstaat – ein entscheidender Faktor für die Stabilität des Finanzplatzes.

Gleichzeitig erinnert das Urteil daran, dass Bail‑in‑Regelungen auch in Zukunft bestehen bleiben. In der Schweiz wie auch in der EU können im Krisenfall Investoren und große Einleger mit mehr als 100.000 Franken oder Euro weiterhin betroffen sein. Das Urteil ändert daran nichts, es sorgt jedoch für mehr Rechtssicherheit über die Art und Weise, wie solche Eingriffe erfolgen dürfen.

Fazit: Ein Sieg für den Rechtsstaat – und eine Mahnung an die Politik

Das Urteil zum Credit‑Suisse‑Bail‑in ist ein Meilenstein für die Schweizer Finanzgeschichte. Es korrigiert nicht nur eine umstrittene Entscheidung, sondern stärkt das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Justiz und die Rechtsstaatlichkeit.

Gleichzeitig ist es eine Mahnung an Politik und Aufsichtsbehörden, in Krisenzeiten nicht überhastet zu handeln. Die Stabilität des Finanzsystems darf nicht auf Kosten der Rechtssicherheit erkauft werden.
Nur wenn sich die Schweiz konsequent an ihre eigenen Gesetze hält, kann sie ihren Ruf als verlässlicher, transparenter und sicherer Finanzplatz langfristig bewahren.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Der digitale Gulag kommt: Der geheime 50-Länder-Plan von Gates & UN

Die „50in5“-Initiative will digitale Identität und Zahlungen weltweit vernetzen. Doch wo endet der Fortschritt – und wo beginnt die Kontrolle?

Einleitung: Wenn der Staat digital wird

Die Digitalisierung verändert nicht nur Wirtschaft und Kommunikation, sondern auch die Art, wie Staaten mit ihren Bürgerinnen und Bürgern interagieren.
Ein zentrales Konzept dieser Entwicklung ist die Digital Public Infrastructure (DPI) – eine digitale Infrastruktur, die Identität, Zahlungen und Datenaustausch miteinander verbindet.

Ein aktuelles Video mit dem Titel „Der Staat im Smartphone – 50in und die Digital Public Infrastructure“ greift dieses Thema auf und stellt die Frage:
Wie viel Freiheit bleibt, wenn das Leben vollständig digital verwaltet wird?

Was ist die „50in5“-Initiative?

Die Initiative „50in5“ verfolgt das ehrgeizige Ziel, innerhalb von fünf Jahren in fünfzig Ländern eine umfassende digitale Infrastruktur aufzubauen.
Diese soll es ermöglichen, dass jede Person über eine digitale Identität verfügt, Zahlungen über digitale Systeme abwickeln kann und persönliche Daten sicher mit Behörden und Institutionen austauscht.

Befürworter sehen darin einen Meilenstein auf dem Weg zu effizienteren Verwaltungen, besserer Transparenz und größerer digitaler Teilhabe – insbesondere in Ländern, in denen viele Menschen bisher keinen Zugang zu Bank‑ oder Verwaltungsdiensten haben.

Kritische Perspektive: Zwischen Fortschritt und Überwachung

Der in dem Video vertretene Standpunkt ist deutlich skeptischer.
Der Sprecher warnt davor, dass die Kombination aus digitaler Identität, zentralisierten Zahlungssystemen und umfassender Datenerfassung zu einem Instrument der Kontrolle werden könnte.

Wenn Regierungen oder große Technologiepartner alle drei Komponenten in der Hand halten, entstehe – so die Befürchtung – eine Infrastruktur, die theoretisch den Zugang zu Geld, Dienstleistungen oder Informationen einschränken könnte.
Die Vision einer vollständig digitalisierten Gesellschaft wird hier als potenzielles Risiko für Privatsphäre, Autonomie und finanzielle Freiheit dargestellt.

Die Rolle internationaler Organisationen

Im Video werden mehrere globale Akteure genannt, die an der Entwicklung von DPI‑Systemen beteiligt sind – darunter die Vereinten Nationen (UN), die Bill & Melinda Gates Foundation, die Rockefeller Foundation und das Omidyar Network.

Diese Organisationen unterstützen weltweit Projekte, die den Zugang zu digitalen Identitäten und Finanzsystemen erleichtern sollen.
Während sie offiziell das Ziel verfolgen, digitale Inklusion und soziale Teilhabe zu fördern, interpretiert das Video ihr Engagement als Teil einer möglichen globalen Kontrollstruktur.

Als technologische Grundlage wird häufig das Open‑Source‑Projekt MOSIP (Modular Open Source Identity Platform) genannt, das Ländern hilft, nationale digitale ID‑Systeme aufzubauen.

Europa im Fokus: Digitale Identität und digitales Geld

Auch in Europa schreitet die Entwicklung digitaler Infrastrukturen voran.
Die geplante EU Digital Identity Wallet soll Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, sich europaweit digital auszuweisen und Dokumente sicher zu speichern.
Parallel dazu wird über digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) diskutiert – also staatlich ausgegebene, digitale Formen von Geld.

Der Sprecher des Videos zieht Parallelen zwischen diesen Projekten und der globalen DPI‑Bewegung.
Er warnt davor, dass solche Systeme langfristig zu „programmierbarem Geld“ führen könnten, das von staatlicher Seite kontrolliert oder eingeschränkt werden kann.
Diese Sichtweise spiegelt eine wachsende Skepsis gegenüber der zunehmenden Digitalisierung staatlicher Machtstrukturen wider.

Appell an die Zuschauer: Digitale Selbstbestimmung

Am Ende des Videos richtet sich der Sprecher direkt an das Publikum.
Er fordert dazu auf, sich auf eine mögliche „digitale Überwachungsära“ vorzubereiten – etwa durch finanzielle Eigenständigkeit, alternative Staatsbürgerschaften oder dezentrale Technologien.
Zugleich dient das Video als Werbung für ein Seminar, das Strategien zur „digitalen Selbstverteidigung“ vermitteln soll.

Dieser Appell zeigt, wie stark das Thema digitale Kontrolle emotional aufgeladen ist und wie es zunehmend in gesellschaftliche und wirtschaftliche Debatten hineinwirkt.

Einordnung: Zwischen berechtigter Kritik und Spekulation

Die Diskussion um Datenschutz, Datensouveränität und staatliche Digitalisierung ist zweifellos notwendig.
Viele der im Video geäußerten Bedenken sind nachvollziehbar – etwa die Sorge, dass technologische Macht in den Händen weniger Akteure zu Missbrauch führen könnte.

Gleichzeitig enthält der Beitrag auch spekulative Interpretationen, die nicht immer durch Fakten belegt sind.
Die meisten DPI‑Projekte, etwa jene der UN, der Weltbank oder der Gates Foundation, sind öffentlich dokumentiert und auf soziale Inklusion, Transparenz und Effizienz ausgerichtet.
Sie sollen vor allem in Entwicklungs‑ und Schwellenländern die digitale Teilhabe fördern und den Zugang zu Finanz‑ und Verwaltungsdiensten erleichtern.

Fazit: Die Balance zwischen Fortschritt und Freiheit

Die digitale öffentliche Infrastruktur steht sinnbildlich für die Spannung zwischen technologischem Fortschritt und individueller Freiheit.
Einerseits eröffnet sie enorme Chancen – von effizienteren Behörden über finanzielle Inklusion bis hin zu globaler Vernetzung.
Andererseits birgt sie das Risiko, dass dieselben Technologien zur Überwachung, Kontrolle oder Einschränkung von Rechten genutzt werden könnten.

Wie sich diese Balance entwickeln wird, hängt davon ab, wie verantwortungsvoll Staaten, Unternehmen und Bürgerinnen und Bürger mit der neuen digitalen Macht umgehen.
Die Zukunft der Digitalisierung ist nicht nur eine technische, sondern auch eine ethische und gesellschaftliche Frage – und sie betrifft uns alle.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Abmahnung für deine US LLC? Warum du sie getrost in die Tonne treten kannst

Was passiert, wenn Du eine amerikanische LLC betreibst und plötzlich eine Abmahnung aus Deutschland erhältst? In diesem Beitrag erfährst Du, wie deutsche Abmahnungen rechtlich einzuordnen sind, wann sie für Dich irrelevant sind – und wie Du Deine LLC vor der sogenannten Abmahnindustrie schützt.

Immer mehr Unternehmer gründen eine amerikanische LLC, um sich steuerlich und rechtlich unabhängiger zu machen. Doch was passiert, wenn plötzlich eine Abmahnung aus Deutschland ins Haus flattert?

Kannst Du sie einfach ignorieren? Oder musst Du reagieren?

In diesem Artikel erfährst Du die wichtigsten Fakten – verständlich erklärt und mit praktischen Tipps, wie Du Dich und Deine LLC schützt.

Was ist überhaupt eine Abmahnung?

Eine Abmahnung ist kein Gerichtsbeschluss und hat keinen gerichtlichen Charakter.
Sie ist ein außergerichtliches Schreiben, meist von einem Anwalt, das Dich auffordert, ein bestimmtes Verhalten zu unterlassen – zum Beispiel Werbung ohne Einwilligung, fehlerhafte AGB oder Urheberrechtsverstöße.

In Deutschland hat sich daraus eine regelrechte Abmahnindustrie entwickelt. Anwälte verschicken massenhaft solche Schreiben, oft in der Hoffnung, dass der Empfänger aus Angst bezahlt oder eine Unterlassungserklärung unterschreibt.

Wie sieht das in den USA aus?

Das amerikanische Recht kennt keine Abmahnung im deutschen Sinn.
Dort gibt es nur zwei relevante Formen:

  1. Cease and Desist Letter – ein formloses Schreiben ohne rechtliche Bindungskraft.

  2. Injunction – eine gerichtliche Verfügung, die nur durch ein Gericht ausgesprochen werden kann.

Eine deutsche Abmahnung fällt in die erste Kategorie:
Sie ist also rechtlich völlig wirkungslos in den USA.
Niemand kann Dich in den Vereinigten Staaten durch ein solches Schreiben zu irgendetwas verpflichten.

Wann kann eine Abmahnung trotzdem Folgen haben?

Nur wenn Du nachweislich in Deutschland tätig bist, kann deutsches Recht greifen.
Das ist zum Beispiel der Fall, wenn:

  • Du Deine LLC faktisch von Deutschland aus betreibst

  • Du deutsche Kunden ansprichst oder bewirbst

  • Du deutsche Konten oder Vermögenswerte hast

  • Du eine Niederlassung in Deutschland unterhältst

Dann kann die Abmahnung in Deutschland zivilrechtliche Folgen haben – allerdings nicht in den USA.
Wenn Du also ausschließlich in den USA tätig bist, ist eine deutsche Abmahnung rechtlich bedeutungslos.

Und was, wenn ein deutsches Gericht ein Urteil fällt?

Selbst wenn ein deutsches Gericht gegen Deine LLC entscheidet, ist das in den USA nicht automatisch durchsetzbar.
Es gibt kein Vollstreckungsabkommen zwischen Deutschland und den USA.

Jeder US-Bundesstaat entscheidet selbst, ob ein deutsches Urteil anerkannt wird – und das passiert nur in Ausnahmefällen.
Außerdem müsstest Du in den USA mit hohen Anwaltskosten rechnen (oft 10.000 USD oder mehr), bevor überhaupt ein Verfahren beginnt.

Fazit:
Ein deutsches Urteil ist praktisch kaum in den USA vollstreckbar.

Warum Anwälte trotzdem Abmahnungen verschicken

Ganz einfach:
Es kostet sie fast nichts – und manchmal funktioniert es.

Viele Empfänger wissen nicht, dass eine Abmahnung keine rechtliche Wirkung in den USA hat.
Also zahlen sie aus Angst oder Unwissenheit.

Manche Anwälte hoffen genau darauf.
Sie verschicken die Schreiben in der Hoffnung, dass jemand „der Dumme“ ist und reagiert.

Wie Du Dich schützen kannst

  1. Betreibe Deine LLC wirklich aus dem Ausland – nicht nur auf dem Papier.

  2. Vermeide deutsche Vermögenswerte oder Konten, wenn Du steuerlich und rechtlich unabhängig bleiben willst.

  3. Kommuniziere klar, dass Deine LLC in den USA ansässig ist.

  4. Ignoriere unberechtigte Abmahnungen, wenn sie keine rechtliche Grundlage haben.

  5. Hole Dir im Zweifel anwaltliche Beratung – aber von jemandem, der sich mit internationalem Wirtschaftsrecht auskennt.

Bonus-Tipp: Braveart LC Masterclass

Wenn Du lernen willst, wie Du eine amerikanische LLC rechtssicher betreibst, bietet das Team rund um Perspektive Ausland regelmäßig die Braveart LC Masterclass in Edinburgh (Schottland) an.

Dort erfährst Du alles über:

  • Steuerfreiheit mit einer LLC

  • Kontoeröffnung im Ausland

  • Wegzugssteuer und Entstrickungsbesteuerung

  • Schutz vor Abmahnungen und Behördenzugriff

Und das Beste:
Jeder Teilnehmer erhält eine eigene LLC inklusive ein Jahr Betreuung – im Wert von 25.000 USD.

Häufige Fragen (FAQ)

1. Kann ich eine deutsche Abmahnung einfach ignorieren?
Wenn Deine LLC ausschließlich in den USA tätig ist, ja. Die Abmahnung hat dort keine rechtliche Wirkung.

2. Was passiert, wenn ich in Deutschland Kunden habe?
Dann kann deutsches Recht greifen. In diesem Fall solltest Du die Abmahnung prüfen lassen.

3. Kann ein deutsches Urteil in den USA vollstreckt werden?
In der Regel nein. Es gibt kein Vollstreckungsabkommen zwischen Deutschland und den USA.

4. Warum gründen viele Unternehmer eine LLC?
Um sich vor der deutschen Abmahnkultur, hohen Steuern und übermäßiger Bürokratie zu schützen.

5. Wie kann ich meine LLC rechtssicher betreiben?
Indem Du sie tatsächlich aus dem Ausland führst, steuerlich korrekt handelst und Deine Kommunikation klar auf den US-Markt ausrichtest.

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Mariano Clement Gupana Mariano Clement Gupana

Rechtssicherheit beim Auswandern: Die eine Sache, die jeder Influencer verschweigt

Beim Auswandern lauern steuerliche Fallstricke – von der Abmeldung bis zur Doppelbesteuerung. Hier erfährst du, wie du mit klaren Schritten und rechtlicher Sicherheit auswanderst, ohne später Ärger mit dem Finanzamt zu bekommen.

Warum Steuern beim Auswandern so wichtig sind

Viele, die ins Ausland ziehen, denken: Wenn ich mich abmelde, bin ich steuerfrei.
Leider ist das ein gefährlicher Irrtum.

Das deutsche Steuerrecht greift auch dann, wenn du keinen Wohnsitz mehr in Deutschland hast – nämlich immer dann, wenn du weiterhin Einkünfte aus Deutschland beziehst oder dein Lebensmittelpunkt nicht eindeutig im Ausland liegt.

„Das Finanzamt interessiert sich nicht dafür, wo du gerade bist – sondern wo du steuerlich hingehörst.“

Schritt 1: Kläre deinen steuerlichen Wohnsitz

Bevor du auswanderst, musst du wissen, wann du in Deutschland steuerpflichtig bleibst.
Du bist in Deutschland steuerpflichtig, wenn du:

  • eine Wohnung oder ein Zimmer dauerhaft nutzt (auch bei Familie oder Partner),

  • mehr als 183 Tage im Jahr in Deutschland verbringst oder

  • dein „Lebensmittelpunkt“ (Familie, Arbeit, Vermögen) dort bleibt.

Wenn du also auswanderst, aber regelmäßig nach Deutschland zurückkehrst oder dein Unternehmen dort weiterführst, bist du steuerlich noch nicht wirklich weg.

Schritt 2: Melde dich korrekt ab

Die Abmeldung beim Einwohnermeldeamt ist nur der erste Schritt – sie reicht allein nicht aus, um steuerlich „frei“ zu sein.
Du solltest zusätzlich:

  • deine Steuererklärung für das Auswanderungsjahr vollständig abgeben,

  • dem Finanzamt mitteilen, wo du künftig steuerlich ansässig bist,

  • und alle deutschen Einkünfte sauber dokumentieren (z. B. Mieteinnahmen, Dividenden, Firmenanteile).

Nur so vermeidest du Nachfragen oder spätere Prüfungen.

Schritt 3: Prüfe Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)

Deutschland hat mit vielen Ländern Doppelbesteuerungsabkommen, die regeln, welches Land dein Einkommen besteuern darf.
Diese Abkommen sind entscheidend, um doppelte Steuerzahlungen zu vermeiden.

Beispiel:
Wenn du nach Spanien auswanderst und dort lebst, aber noch deutsche Einkünfte hast, legt das DBA fest, welches Land die Steuerhoheit hat.

Tipp: Lass dich hier von einem Steuerberater mit internationaler Erfahrung begleiten – die Regeln unterscheiden sich je nach Land stark.

Schritt 4: Vermeide „verdeckte Steuerpflicht“

Viele Auswanderer tappen in die Falle, unbewusst in Deutschland steuerpflichtig zu bleiben.
Das passiert z. B., wenn du:

  • dein deutsches Bankkonto für geschäftliche Zwecke weiter nutzt,

  • eine GmbH oder Beteiligung in Deutschland behältst,

  • oder regelmäßig in Deutschland arbeitest (auch remote).

Das Finanzamt kann dann argumentieren, dass dein Lebensmittelpunkt noch in Deutschland liegt – und dich nachversteuern.

Schritt 5: Schaffe steuerliche Rechtssicherheit

Rechtssicherheit bekommst du, wenn du:

  1. deinen neuen Steuerwohnsitz im Ausland nachweisen kannst (z. B. Mietvertrag, Aufenthaltsgenehmigung, Steuerbescheinigung),

  2. alle deutschen Verbindungen (Wohnsitz, Konten, Verträge) klar dokumentierst,

  3. und dir ggf. eine verbindliche Auskunft vom Finanzamt einholst.

So weißt du genau, wie du steuerlich eingestuft wirst – und kannst sicher planen.

Fazit: Planung ist alles

Auswandern ist steuerlich kein Neustart bei null.
Wenn du dich frühzeitig informierst, sauber abmeldest und deine Unterlagen ordnest, kannst du rechtssicher und entspannt in dein neues Leben starten.

Gute Vorbereitung spart dir später viel Geld, Zeit und Nerven.

Wichtige Erkenntnisse

  • Eine Abmeldung allein befreit dich nicht automatisch von der Steuerpflicht.

  • Dein „Lebensmittelpunkt“ entscheidet, wo du steuerlich ansässig bist.

  • Doppelbesteuerungsabkommen schützen dich vor doppelten Zahlungen.

  • Lass dich vor dem Umzug steuerlich beraten.

  • Dokumentiere alles sauber – das schafft Rechtssicherheit.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Bin ich nach der Abmeldung automatisch steuerfrei?
Nein. Du bleibst steuerpflichtig, wenn du in Deutschland Einkünfte erzielst oder dein Lebensmittelpunkt dort bleibt.

2. Was ist ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)?
Ein Vertrag zwischen zwei Ländern, der regelt, welches Land dein Einkommen besteuern darf.

3. Wie kann ich meinen Steuerwohnsitz im Ausland nachweisen?
Zum Beispiel mit Mietvertrag, Aufenthaltsgenehmigung oder Steuerbescheid deines neuen Landes.

4. Was passiert, wenn ich mich nicht korrekt abmelde?
Das Finanzamt kann dich weiterhin als in Deutschland steuerpflichtig behandeln – inklusive Nachzahlungen.

5. Wann sollte ich einen Steuerberater einschalten?
Am besten vor deiner Auswanderung, um deine individuelle Situation zu prüfen und rechtssicher zu planen.

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