Goodbye Deutschland: Der große Krach auf Teneriffa sorgt für Aufsehen

In der aktuellen Staffel von „Goodbye Deutschland“ sorgt ein großer Krach auf Teneriffa für Aufsehen und wirft einen schonungslosen Blick auf die Herausforderungen deutscher Auswanderer auf der beliebten Kanareninsel. Die Auswanderungsträume treffen nicht nur auf sonnige Strände, sondern auch auf unterschiedliche Erwartungen, kulturelle Hürden und oft schwierige persönliche Konflikte.

Die Sendung begleitet Familien wie die Künnemanns, das „Pälzer Stübchen“ und die Familie Westheide Friedrich, die mit großen Hoffnungen, aber auch Unsicherheiten nach Teneriffa kommen. Ihre Geschichten geben Einblicke in Momente, in denen der Inseltraum von Streit, Bürokratie oder Überforderung überschattet wird.

Die Auswanderer in „Goodbye Deutschland“ zeigen, dass hinter den Kulissen oft weniger Harmonie herrscht, als viele sich vorstellen. Wer erfahren will, wie echte Konflikte das Leben auf Teneriffa prägen, findet in der aktuellen Folge Antworten und authentische Einblicke.

Überblick: „Goodbye Deutschland“ und der große Krach auf Teneriffa

Die VOX-Dokusoap „Goodbye Deutschland! Die Auswanderer“ begleitet seit vielen Jahren Menschen, die Deutschland verlassen und auf den Kanaren, wie Teneriffa, einen Neuanfang wagen.

Teneriffa zählt zu den beliebten Zielen für Auswanderer. Die Insel besticht durch ihr mildes Klima, ihre Natur und eine wachsende deutsche Gemeinde.

Im Mittelpunkt stehen oft Familien oder Paare, die sich auf Teneriffa beruflich und privat neu aufstellen. Gastronomie, Hotels oder kleine Geschäfte gehören zu den häufigsten Unternehmungen.

Häufige Themen der Sendung:

  • Erwartungen und Realität der Auswanderung

  • Startschwierigkeiten, wie Sprachbarrieren oder Behördengänge

  • Zwischenmenschliche Konflikte innerhalb von Familien oder Partnerschaften

Gerade auf Teneriffa entstehen Spannungen, wenn berufliche Existenzängste auf persönliche Herausforderungen treffen. Die Doku zeigt, wie verschiedene Menschen auf den Druck reagieren und mit Konflikten umgehen.

Tabelle: Zentrale Aspekte auf Teneriffa

Aspekt Bedeutung für Auswanderer Wirtschaftliche Lage Schwieriger Markt, Konkurrenz Integration Spracherwerb, Anschluss finden Familiäre Dynamik Belastungsproben, Streitigkeiten

Die Episoden aus Teneriffa spiegeln wider, dass ein Leben auf den Kanaren nicht nur sonnige Tage bereithält. Konflikte – der „große Krach“ – entstehen oft, wenn Erwartungen, Alltag und Kultur aufeinandertreffen.

Die Auswanderer-Familien und ihre Herausforderungen

Das Leben auf den Kanaren stellt deutsche Auswanderer-Familien immer wieder vor praktische und emotionale Hürden. Der Ausstieg aus vertrauten Strukturen verlangt Mut, Durchhaltevermögen und die Bereitschaft, mit unerwarteten Schwierigkeiten umzugehen.

Familie Howell: Zwischen Mut und Realität

Familie Howell entschied sich, ihr altes Leben in Deutschland hinter sich zu lassen und auf Gran Canaria neu anzufangen. Ihre Motivation war die Hoffnung auf bessere Chancen und eine höhere Lebensqualität. Die Verwirklichung dieses Traumes brachte sie jedoch bald an ihre Grenzen.

Bereits in den ersten Monaten zeigte sich, wie anspruchsvoll der Alltag für Auswanderer-Familien sein kann: Sprachbarrieren, bürokratische Hürden und die Suche nach Arbeit führten oft zu Frust. Dennoch bewies die Familie immer wieder Mut und Durchhaltewillen.

Die finanziellen Unsicherheiten und die Trennung von Freunden und Familie in Deutschland belasteten sie spürbar. Trotz aller Herausforderungen gaben die Howells ihren Traum vom neuen Leben nicht auf.

Fabian Künnemann: Von Uetze nach Teneriffa

Fabian Künnemann wagte mit seiner Familie den Schritt aus Uetze bei Hannover nach Teneriffa. Der Wunsch nach persönlicher und beruflicher Veränderung stand im Vordergrund. Sie ließen gewohnte Strukturen zurück und begaben sich auf ein anspruchsvolles Abenteuer.

Auf Teneriffa wurde schnell klar, dass das Auswandern mehr Herausforderungen mit sich bringt als gedacht. Besonders die Vereinbarkeit von Familie und beruflichem Neustart erforderte viel Organisationstalent. Anpassungen an das neue Umfeld waren unumgänglich.

Fabian und seine Familie meisterten Alltag und Arbeitsleben unter anderen Bedingungen als in Deutschland. Die Erlebnisse zeigen exemplarisch, wie schwer und gleichzeitig lohnend die Auswanderung auf die Kanaren sein kann.

Deutsche Auswanderer auf den Kanaren

Viele deutsche Auswanderer, darunter zahlreiche Familien, zieht es auf die Kanaren – insbesondere nach Gran Canaria und Teneriffa. Die Beweggründe reichen von beruflichen Perspektiven bis hin zum Wunsch nach einem milderen Klima.

Die Herausforderungen lassen sich in mehreren Punkten festhalten:

Herausforderung Beschreibung Bürokratie Anmeldungen, Genehmigungen und lokale Vorschriften Sprache Integration ohne umfassende Spanischkenntnisse Arbeitsmarkt Oft Unsicherheit und hohe Konkurrenz soziale Netzwerke Aufbau neuer Kontakte, Trennung von alten Freunden Familienalltag Schulwahl, Betreuung und Anpassung ans neue Umfeld

Die Traumverwirklichung erfordert ständiges Abwägen zwischen Hoffnungen und der Realität vor Ort. Insbesondere Familien müssen flexibel auf Veränderungen reagieren, um langfristig auf den Kanaren Fuß zu fassen.

Leben auf Teneriffa: Chancen und Stolpersteine

Teneriffa bietet deutschen Auswanderern viele attraktive Möglichkeiten, wird aber oft auch von unerwarteten Herausforderungen begleitet. Die Entscheidung für ein neues Leben auf der Insel hängt stark von wirtschaftlichen, sprachlichen und alltäglichen Faktoren ab.

Klima, Immobilien und Lebenshaltungskosten

Das milde Klima gilt als einer der Hauptanziehungspunkte für Auswanderer. Die Insel verzeichnet das ganze Jahr über angenehme Temperaturen, was sie besonders für Familien und Rentner interessant macht.

Immobilien spielen eine große Rolle: Viele suchen gezielt nach einem Haus mit Pool oder Meerblick. Die Immobilienbranche auf Teneriffa ist aktiv, aber das Angebot ist begrenzt und die Preise steigen. Ein erfahrener Makler oder eine Maklerin ist unerlässlich, um seriöse Angebote zu finden und rechtliche Stolpersteine zu vermeiden. Es ist üblich, dass viele Neubürger die Unterschiede zwischen spanischem und deutschem Immobilienrecht unterschätzen.

Die Lebenshaltungskosten sind auf Teneriffa meist niedriger als in vielen deutschen Großstädten, besonders bei Mieten. Allerdings können bestimmte Importprodukte, Dienstleistungen oder medizinische Leistungen teurer sein. Haushalte sollten bei der Budgetplanung neben Miete auch Versicherungen, Auto, Strom und Wasser einrechnen.

Integration und Sprachkenntnisse

Eine gelungene Integration setzt solide Spanischkenntnisse voraus. Viele Deutsche verlassen sich zunächst auf Englisch, da die Sprache in Touristenzentren und bei einigen Behörden verstanden wird. Wer langfristig bleiben möchte, benötigt jedoch Spanisch, um im Alltag selbstständig zu agieren.

Der Aufbau eines sozialen Netzwerks ist einfacher für diejenigen, die aktiv Spanisch sprechen. Spanische Behörden oder Schulen verlangen oft Sprachkenntnisse für die Anmeldung. Sprachkurse und freundlicher Kontakt zu Nachbarn fördern die Akzeptanz und mindern das Gefühl von Isolation.

Offene und geduldige Kommunikation wird von Einheimischen geschätzt. Wer sich kulturell und sprachlich einbringt, dem gelingt die Integration leichter und kann von den vielfältigen Möglichkeiten auf der Insel profitieren.

Persönliche und soziale Herausforderungen

Das Auswandern nach Teneriffa bringt tiefe Veränderungen im sozialen und persönlichen Umfeld mit sich. Emotionale Belastungen, Anpassungsdruck und ungewohnte Alltagsprobleme prägen das Leben vieler Beteiligter vor Ort.

Beziehungen, Ehe und Familie

Das Leben auf Teneriffa bedeutet oft einen kompletten Neuanfang für Auswanderer und ihre Familien. Die Dynamik in Ehen und Beziehungen kann sich massiv verändern, gerade wenn finanzielle Unsicherheiten, Sprachbarrieren und neue soziale Kreise aufeinandertreffen.

Paare stehen häufig vor der Herausforderung, gemeinsam Alltagsstress und neue Lebensbedingungen zu bewältigen. Streitigkeiten über Erziehung, Haushalt oder Geschäftsideen treten schneller zutage, da das gewohnte soziale Netzwerk in Deutschland fehlt.

Kinder und Jugendliche reagieren unterschiedlich auf die neue Umgebung. Familien müssen oft neue Wege finden, um den Zusammenhalt zu stärken. Unterstützungsangebote vor Ort sind begrenzt, was Konflikte in Ehe und Beziehung verschärfen kann.

Psychische Belastungen: Schlafstörungen, Panik und Burnout

Viele Auswanderer berichten von psychischen Belastungen wie Schlafstörungen, wiederkehrenden Panikattacken oder einem drohenden Burnout. Der permanente Druck, sich in einem neuen Land zurechtzufinden und beruflich Fuß zu fassen, kann die mentale Gesundheit stark beeinträchtigen.

Ununterbrochener Alltagsstress führt dazu, dass Betroffene schwer zur Ruhe kommen. Symptome wie innere Unruhe oder ständige Erschöpfung sind häufig, insbesondere wenn Unterstützung durch Therapie oder Beratungsstellen fehlt.

In einigen Fällen bleibt die psychische Belastung unbehandelt, weil das Angebot an deutschsprachigen oder kulturell passenden Therapiemöglichkeiten auf Teneriffa limitiert ist. Viele versuchen, durch Gespräche mit anderen Auswanderern oder Selbsthilfe eine Entlastung herbeizuführen, was aber nicht immer ausreicht.

Berufliche Perspektiven und Unternehmertum

Viele Deutsche, die mit „Goodbye Deutschland“ nach Teneriffa auswandern, suchen neue Chancen in der Gastronomie oder starten eigene Unternehmen. Finanzielle Hürden, kulturelle Unterschiede und der tägliche Aufwand fordern unternehmerisches Geschick von Anfang an.

Gastronomie: Erfolg und Rückschläge

Die Gastronomie gilt für viele Auswanderer als Einstieg auf Teneriffa. Lokale wie das „Pälzer Stübchen“ zeigen, dass es möglich ist, mit Heimatküche Fuß zu fassen und eine Stammkundschaft zu gewinnen.

Erfolgsgeschichten wechseln sich jedoch häufig mit Problemen ab. Saisonale Schwankungen, hohe Konkurrenz und unvorhergesehene Kosten führen dazu, dass viele Betriebe nach wenigen Jahren wieder schließen müssen.

Einige Unternehmer setzen auf deutsche Spezialitäten und treffen damit den Geschmack der Urlauber. Andere unterschätzen die Notwendigkeit, sich dauerhaft anzupassen und lokale Produkte einzubinden.

Wichtige Faktoren für den Erfolg in der Gastronomie:

  • Standortwahl

  • Flexibilität im Angebot

  • Verständnis für die Zielgruppe

Scheitert ein Gastronomiebetrieb, so sind die Folgen oft existenziell, da viele alles auf eine Karte setzen.

Startkapital und Lebensaufgabe

Für den Schritt in die Selbstständigkeit auf Teneriffa braucht es meist ein beträchtliches Startkapital. Miete, Genehmigungen und Umbauten verschlingen oft mehr Geld als geplant.

Viele Auswanderer betrachten ihr neues Geschäft als Lebensaufgabe. Sie investieren Ersparnisse, Zeit und Kraft, um einen dauerhaften Neustart zu schaffen.

Das Risiko ist hoch, doch mit einer genau kalkulierten Finanzplanung kann die Gründung gelingen. Wer sich vorab informiert und auch auf Rückschläge vorbereitet ist, erhöht die Chancen auf langfristigen geschäftlichen Erfolg.

Trotz mancher Hürden bleibt der Unternehmergeist vieler Teilnehmer ungebrochen. Besonders dann, wenn Familie und persönliches Engagement die Gründung mittragen.

Familienalltag auf Teneriffa

Familien, die nach Teneriffa auswandern, stehen vor der Herausforderung, sich an neue Strukturen und Freizeitangebote anzupassen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Integration der Kinder im Kindergarten sowie auf abwechslungsreichen Freizeitmöglichkeiten wie Motocross, Actionparks und das Nutzen von E-Bikes.

Kindergarten und Integration der Kinder

Ein zentraler Aspekt des Alltags ist der Besuch des Kindergartens („Guardería“) durch die Jüngsten. Viele deutsche Familien legen Wert darauf, dass ihre Kinder möglichst schnell Spanisch lernen und Kontakt zu einheimischen Kindern bekommen.

Die Integration beginnt oft mit einer Eingewöhnungsphase, in der Eltern Teil des Tagesablaufs sind. Sprachbarrieren werden mit spielerischen Methoden abgebaut, etwa durch gemeinsames Basteln und Singen. Die Gruppen sind meist international, was das soziale Lernen fördert.

Lehrkräfte in den Kindergärten sind erfahren im Umgang mit ausländischen Kindern und unterstützen beim Spracherwerb. Eltern achten darauf, dass ihre Kinder nicht isoliert bleiben, sondern aktiv in das Gruppengeschehen eingebunden werden. Kontakte entstehen häufig auch außerhalb der Einrichtungen, etwa bei Geburtstagsfeiern oder Sportangeboten.

Freizeitaktivitäten: Motocross, Actionparks und E-Bikes

Teneriffa bietet für Familien zahlreiche Aktivitäten außerhalb der Schule. Besonders beliebt sind Motocross-Parks, in denen Kinder und Jugendliche auf speziell angelegten Strecken fahren können. Die Sicherheitsstandards sind hoch, und Ausrüstungen werden vor Ort gestellt.

Actionparks im Süden der Insel locken mit Klettergärten, Trampolinen und kleinen Action-Geländen für verschiedene Altersklassen. Solche Angebote erleichtern es, neue Freunde zu finden und sich nach der Schule auszupowern. Einige Parks bieten auch spezielle Kurse oder Kindergeburtstage an.

E-Bikes gewinnen auf Teneriffa ebenfalls an Bedeutung. Familien nutzen sie für Ausflüge, um das bergige Gelände zu erkunden, ohne sich zu überanstrengen. Radwege und geführte Touren machen das Insel-Erlebnis flexibel und familienfreundlich. So wird Bewegung mit gemeinsamen Entdeckungen verbunden.

Das neue Leben auf der Sonneninsel: Qualität und Freizeit

Teneriffa zieht mit seinem ganzjährig milden Klima, vielfältiger Natur und besonderen Freizeitangeboten viele Auswanderer an. Die Insel bietet eine Mischung aus Erholung, Naturerlebnissen und einer guten Infrastruktur für den Alltag.

Natur & Sehenswürdigkeiten: Teide-Nationalpark, Loro Parque, Puerto de la Cruz

Der Teide-Nationalpark zählt zu den bekanntesten Zielen auf Teneriffa. Mit dem Pico del Teide, dem höchsten Berg Spaniens, beeindruckt das Areal durch einzigartige Vulkanlandschaften und spektakuläre Wanderwege. Viele Auswanderer und Besucher nutzen die Seilbahn, um den Ausblick auf die gesamte Insel zu genießen.

Im Norden liegt der Loro Parque in Puerto de la Cruz. Dieser moderne Tierpark ist besonders für Familien beliebt und bekannt für seine Papageienvielfalt, Delfinshows und den Pinguin-Pavillon. Die Anlage ist sauber, gut gepflegt und legt großen Wert auf Tierwohl sowie Umweltbildung.

Puerto de la Cruz selbst ist eine Küstenstadt, die mit historischen Altstädten, botanischen Gärten und schwarzen Stränden punktet. Hier finden Einheimische und Neuankömmlinge zahlreiche Cafés, Restaurants und Märkte in unmittelbarer Nähe.

Lebensqualität und Alltag auf Teneriffa

Die Lebensqualität auf Teneriffa wird oft als hoch bewertet. Das milde Klima, die Meeresnähe und die gut ausgebaute Infrastruktur sorgen für einen angenehmen Alltag. Viele genießen das Leben draußen bei stabilen Temperaturen zwischen 18 und 28 Grad Celsius.

Gesundheitseinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel sind besonders in Städten wie Puerto de la Cruz und Santa Cruz gut zugänglich. Auch die Vielfalt an Freizeitaktivitäten – von Wandern bis Wassersport – unterstützt einen aktiven Lebensstil.

Die lokale Küche, günstige Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland und ein entspanntes soziales Leben machen die Insel für viele zu einem attraktiven Ort für einen Neuanfang. Familien profitieren von internationalen Schulen und zahlreichen Angeboten für Kinder.

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