Vermieten beim Heimatbesuch: Wie Auswanderer mit ihrer Ferienwohnung flexibel bleiben

Das Leben als Auswanderer klingt für viele nach Freiheit, Sonne und Meer – und oft ist es das auch. Ob Strandvilla in Portugal, Apartment in Barcelona oder Stadthäuschen in Budapest: Wer sich im Ausland ein zweites Zuhause geschaffen hat, lebt seinen Traum. Doch was passiert mit der Wohnung oder dem Haus in der alten Heimat? Leer stehen lassen? Familie einquartieren? Oder vielleicht doch lieber klug nutzen und vermieten? Gerade in Zeiten, in denen man während eines Heimatbesuchs mal für ein paar Wochen wieder in Deutschland ist, bietet sich ein super Deal an: Die Wohnung im Ausland wird zur Ferienwohnung auf Zeit – und bringt nebenbei noch etwas Geld in die Urlaubskasse.

Digitaler Schlüssel zur Flexibilität: Die richtige Verwaltungslösung

Wer seine Bleibe nur temporär zur Verfügung stellt, braucht keine Dauerlösung – aber eine clevere und flexible Lösung. Schließlich geht es darum, die eigene Ferienwohnung bequem aus der Ferne zu verwalten, ohne sich ständig mit Kalendern, Buchungen und Kommunikation herumschlagen zu müssen.

Eine praktische Ferienwohnung Verwaltung wie die von Smoobu ist hier am praktischsten. Damit lässt sich das komplette Vermietungsgeschäft mit ein paar Klicks koordinieren: vom Buchungskalender über automatische Nachrichten an Gäste bis zur Synchronisierung mit Airbnb, Booking & Co. – alles an einem Ort. Für Auswanderer, die nicht dauerhaft vor Ort sind, kann das wirklich die beste Lösung sein.

Der Heimatbesuch als perfekte Vermietungszeit

Die meisten Auswanderer reisen irgendwann zurück – sei es zu Weihnachten, zur Hochzeit der Schwester oder einfach, weil das Heimweh ruft. Genau dieser Zeitraum ist ideal, um die eigene Bleibe im Ausland zu vermieten. Denn: In der Regel steht sie in dieser Zeit leer und kostet trotzdem Geld. Warum also nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen?

Während man selbst Bratwurst und Brezeln genießt, kann das Apartment in Lissabon zahlende Gäste empfangen. Ob für eine Woche oder zwei Monate – durch die flexible Verwaltung kann die Vermietung exakt an den eigenen Reiseplan angepasst werden. Und weil die Einnahmen oft in Euro oder Dollar reinkommen, ist das Ganze auch finanziell ziemlich attraktiv.

Gäste finden sich (fast) von selbst

Gerade bei beliebten Reisezielen ist es keine große Herausforderung, die Wohnung gut auszulasten. Wer schöne Fotos einstellt, einen sauberen Auftritt auf mehreren Plattformen hat und schnell auf Anfragen reagiert, kann die Nachfrage leicht bedienen. Buchungstools helfen dabei, den Überblick zu behalten und verschiedene Buchungsportale zentral zu steuern.

Zusätzlich können automatische Antworten, Check-in-Anleitungen oder Reinigungspläne eingerichtet werden – das spart Zeit und verhindert Chaos. Auch Bewertungen lassen sich sammeln und verwalten, was die Sichtbarkeit auf Plattformen weiter erhöht. 

Die Sache mit dem Vertrauen

Natürlich will niemand seine Wohnung Fremden anvertrauen, ohne gewisse Vorkehrungen zu treffen. Doch auch hier gibt es Lösungen: Digitale Türcodes, lokale Reinigungsdienste oder sogar ein „Vertrauensmensch“ vor Ort können helfen. Viele Auswanderer schließen sich auch mit Nachbarn zusammen, die im Notfall mal nach dem Rechten sehen.

Mit einer guten Kommunikation und klaren Regeln ist die kurzfristige Vermietung meistens unkomplizierter als gedacht – und bringt oft sogar positive Überraschungen: nette Gäste, gute Bewertungen und kleine Zusatzeinnahmen. Und die meisten Gäste haben selbst bereits positive Bewertungen gesammelt, so dass man auch hier entspannter sein kann. 

Das Fazit? Ferienwohnung vermieten statt leer lassen

Wer als Auswanderer regelmäßig zwischen zwei Welten pendelt, kann seine Wohnsituation oft zum Positiven nutzen. Statt eine Wohnung ungenutzt zu lassen, bringt die temporäre Vermietung Flexibilität, Einkommen und sogar ein bisschen Abenteuer. Mit der richtigen Technik im Rücken wird aus der eigenen Bleibe ein kleines Business auf Zeit – ganz ohne Stress und ganz nach eigenem Rhythmus.

Denn irgendwie ist es doch auch schön zu wissen, dass das Zuhause auf der anderen Seite gerade nicht leer steht, sondern jemand anders dort gerade den Sonnenuntergang genießt – und dafür sogar zahlt.

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