Versicherungsschutz für Auswanderer in Portugal
Der umfassende Ratgeber für Deutsche, Österreicher und Schweizer
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Auswandern nach Portugal erfordert eine sorgfältige Planung des Versicherungsschutzes, besonders für Deutsche, Österreicher und Schweizer. Die Anforderungen unterscheiden sich je nach Visumstatus – Inhaber des Goldenen Visums benötigen eine in Portugal gültige Versicherung, während D7-Visuminhaber ebenfalls einen angemessenen Versicherungsschutz nachweisen müssen.
Auswanderer aus EU-Ländern wie Deutschland und Österreich können bei ihrer heimischen Krankenkasse ein S1-Formular beantragen, das ihnen Anspruch auf medizinische Versorgung in Portugal gewährt. Für Schweizer Auswanderer bietet sich die private Krankenversicherung als attraktive Option an, da diese in Portugal deutlich günstiger ist als in der Schweiz.
Die richtige Wahl der Krankenversicherung hängt von der individuellen Situation ab – sei es die Nutzung des portugiesischen Gesundheitssystems oder der Abschluss einer internationalen Krankenversicherung, die den Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten entspricht. Private Versicherungen bieten oft eine höhere Erstattung und bessere Garantien für Expats, die ihren Lebensmittelpunkt nach Portugal verlegt haben.
Grundlagen des Versicherungsschutzes beim Auswandern
Der Umzug nach Portugal erfordert eine sorgfältige Planung des Versicherungsschutzes, um finanzielle Risiken zu minimieren und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen. Die Kenntnis der Unterschiede zwischen den Versicherungssystemen und der relevanten internationalen Abkommen ist dabei entscheidend.
Unterschiede der Versicherungssysteme
Das portugiesische Versicherungssystem unterscheidet sich in mehreren Aspekten von den Systemen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Portugal bildet das staatliche Gesundheitssystem "Serviço Nacional de Saúde" (SNS) die Grundversorgung, ergänzt durch private Zusatzversicherungen.
Die Beitragsstrukturen sind anders gestaltet, mit teilweise niedrigeren Beitragssätzen, aber auch geringeren Leistungsumfängen im Vergleich zum deutschsprachigen Raum. Dies betrifft besonders die Bereiche Kranken- und Rentenversicherung.
Bei Sachversicherungen wie Hausrat- oder Haftpflichtversicherungen gelten in Portugal andere Bedingungen und Deckungssummen. Eine Anpassung bestehender Policen oder der Abschluss neuer, lokaler Versicherungen ist daher oft notwendig.
Auch die Anforderungen an Kfz-Versicherungen unterscheiden sich, wobei die Mindestdeckungssummen innerhalb der EU harmonisiert sind, die Prämien jedoch variieren können.
Bestimmungen für EU-Bürger
Als EU-Bürger genießen Deutsche, Österreicher und Schweizer (als EFTA-Mitglied) besondere Rechte beim Umzug nach Portugal. Die Europäische Krankenversicherungskarte (EHIC) sichert die medizinische Grundversorgung für vorübergehende Aufenthalte.
Bei dauerhafter Übersiedlung ist jedoch eine Anmeldung im portugiesischen Sozialversicherungssystem erforderlich. Hierfür benötigen Sie eine portugiesische Sozialversicherungsnummer (NISS), die bei der lokalen Sozialversicherungsbehörde beantragt werden kann.
Für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung in Portugal müssen Auswanderer nachweislich über eine Krankenversicherung verfügen. Diese muss bestimmte Mindestanforderungen erfüllen und kann entweder durch Integration ins portugiesische System oder durch spezielle Auslandskrankenversicherungen realisiert werden.
Bedeutung von Sozialversicherungsabkommen
Sozialversicherungsabkommen zwischen Portugal und den deutschsprachigen Ländern spielen eine zentrale Rolle für Auswanderer. Diese Abkommen regeln die Anrechnung von Versicherungszeiten und verhindern Doppelversicherungen in beiden Ländern.
Für Rentner ist besonders relevant, dass erworbene Rentenansprüche durch diese Abkommen geschützt sind. Die im Heimatland erarbeiteten Anwartschaften bleiben erhalten und können später auch in Portugal bezogen werden.
Die Abkommen regeln zudem, welche Leistungen exportiert werden können und welche nicht. Beispielsweise können bestimmte Pflegeleistungen oder Sozialzuschüsse an Bedingungen geknüpft sein.
Für Selbstständige bieten die Abkommen spezielle Regelungen, die klären, in welchem Land Beiträge zu entrichten sind. Dies vermeidet unnötige finanzielle Belastungen durch parallele Versicherungspflichten.
Krankenversicherung für Auswanderer
Die gesundheitliche Absicherung zählt zu den wichtigsten Aspekten bei einem Umzug nach Portugal. Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen die rechtlichen Anforderungen und praktischen Optionen der Krankenversicherung verstehen.
Krankenversicherungspflicht in Portugal
In Portugal besteht eine allgemeine Krankenversicherungspflicht für alle Einwohner. Der staatliche Gesundheitsdienst "Serviço Nacional de Saúde" (SNS) bildet die Grundlage der medizinischen Versorgung im Land.
Für Auswanderer aus EU-Staaten gelten besondere Regelungen. Mit dem Formular S1 können gesetzlich Versicherte aus Deutschland ihren Versicherungsschutz nach Portugal übertragen. Dies ist besonders relevant für Rentner und langfristig Entsandte.
Wer seinen Wohnsitz offiziell nach Portugal verlegt, muss sich um einen adäquaten Versicherungsschutz kümmern. Eine Bescheinigung über bestehenden Krankenversicherungsschutz ist zudem für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung zwingend erforderlich.
Optionen der Krankenversicherung für Rentner und Entsandte
Rentner haben mehrere Möglichkeiten für ihre Krankenversicherung in Portugal:
Beibehaltung der deutschen GKV: Mit dem S1-Formular können Leistungen in Portugal in Anspruch genommen werden
Eintritt in das portugiesische System: Möglich durch Registrierung beim SNS
Private Auslandskrankenversicherung: Bietet oft umfangreicheren Schutz als staatliche Systeme
Für Entsandte gilt: Wer von einem deutschen Unternehmen nach Portugal entsendet wird, bleibt in der Regel bis zu 24 Monate im deutschen Sozialversicherungssystem. Bei längeren Aufenthalten empfiehlt sich eine internationale Krankenversicherung mit spezifischer Portugal-Deckung.
Internationale Krankenversicherungen und ihre Vorteile
Internationale Krankenversicherungen bieten Auswanderern zahlreiche Vorteile. Sie schließen oft Leistungslücken, die bei der ausschließlichen Nutzung des portugiesischen Gesundheitssystems entstehen können.
Die wichtigsten Vorteile im Überblick:
Freie Arztwahl und Zugang zu privaten Gesundheitseinrichtungen
Kürzere Wartezeiten bei Fachärzten und Operationen
Mehrsprachiger Kundenservice und Assistanceleistungen
Möglichkeit der Behandlung in Deutschland oder anderen Ländern
Die Kosten für internationale Krankenversicherungen variieren je nach Alter, Gesundheitszustand und gewünschtem Leistungsumfang. Für Langzeitaufenthalte in Portugal lohnt sich ein detaillierter Tarifvergleich. Besonders wichtig ist die Prüfung, ob chronische Erkrankungen abgedeckt sind und welche Selbstbeteiligungen anfallen.
Rentenversicherung und Ruhestand in Portugal
Der Umzug nach Portugal im Ruhestand erfordert eine sorgfältige Planung der Rentenversicherung. Die Übertragbarkeit von Rentenansprüchen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist durch verschiedene Abkommen geregelt, die den Rentenbezug im Ausland sicherstellen.
Übertragbarkeit der Rente
Deutsche Rentner können ihre Rente grundsätzlich auch in Portugal beziehen. Die Deutsche Rentenversicherung überweist die Zahlungen direkt auf ein portugiesisches Konto ohne Abzüge. Voraussetzung ist eine rechtzeitige Mitteilung des Umzugs an den Rentenversicherungsträger.
Für Österreicher gelten ähnliche Regelungen durch das Sozialversicherungsabkommen mit Portugal. Die Pensionsversicherungsanstalt führt die Zahlungen ins Ausland fort.
Schweizer Rentner müssen ihren Umzug der AHV/IV-Stelle melden. Die AHV-Rente wird dann ohne Einschränkungen nach Portugal überwiesen.
Wichtig: Bei allen drei Ländern ist eine jährliche Lebensbescheinigung erforderlich, um die kontinuierliche Rentenzahlung zu gewährleisten.
Portugals Rentensystem für Ausländer
Ausländer, die in Portugal arbeiten und Beiträge zahlen, erwerben Ansprüche im portugiesischen Rentensystem. Die Mindestbeitragszeit für eine portugiesische Rente beträgt 15 Jahre.
Das portugiesische Renteneintrittsalter liegt derzeit bei 66 Jahren und 4 Monaten und wird regelmäßig angepasst. Für Ausländer ist besonders attraktiv, dass Portugal unter bestimmten Voraussetzungen den Status des "Não Habitual Residente" (NHR) anbietet.
Mit dem NHR-Status können ausländische Ruheständler eine reduzierte Besteuerung ihrer Renten für zehn Jahre genießen. Diese Steuervorteile machen Portugal zu einem beliebten Ziel für Rentner aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Die Rolle von bilateralen Abkommen
Sozialversicherungsabkommen zwischen Portugal und Deutschland, Österreich sowie der Schweiz regeln die Anrechnung von Versicherungszeiten. Versicherungsjahre aus verschiedenen Ländern werden für die Erfüllung von Mindestversicherungszeiten zusammengerechnet.
Das EU-Recht garantiert für deutsche und österreichische Staatsbürger die Koordinierung der Sozialversicherungssysteme. Die Schweiz ist durch bilaterale Verträge mit der EU ebenfalls eingebunden.
Bei Unklarheiten zur individuellen Rentensituation empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Verbindungsstelle:
Deutschland: Deutsche Rentenversicherung
Österreich: Pensionsversicherungsanstalt
Schweiz: Zentrale Ausgleichsstelle
Diese Institutionen beraten kompetent über die Auswirkungen eines Umzugs nach Portugal auf die Rentenansprüche.
Lebens- und Arbeitsbedingungen in Portugal
Portugal bietet Auswanderern attraktive Lebens- und Arbeitsbedingungen mit mildem Klima und vergleichsweise niedrigen Lebenshaltungskosten. Besonders bemerkenswert ist der Mindestlohn von 820 EUR im Jahr 2024 sowie die landesübliche Auszahlung von 14 Monatsgehältern.
Anmeldung und Meldepflichten
Wer nach Portugal auswandert, muss zunächst seine Wohnsitzgemeinde in Deutschland, Österreich oder der Schweiz abmelden. Diese Abmeldung ist wichtig für steuerliche und versicherungstechnische Belange im Heimatland.
In Portugal müssen sich EU-Bürger bei Aufenthalten über 90 Tagen bei der örtlichen Gemeinde registrieren und einen Aufenthaltstitel beantragen. Hierfür werden typischerweise Reisepass, Mietvertrag und Nachweise über ausreichende finanzielle Mittel benötigt.
Nicht-EU-Bürger benötigen zusätzlich eine Sozialversicherungsnummer und müssen sich als Einwohner registrieren lassen. Die Número de Identificação Fiscal (NIF) ist für alle Neuankömmlinge unerlässlich, da sie für fast alle behördlichen Vorgänge benötigt wird.
Sozialabgaben und steuerliche Betrachtungen
Das portugiesische Sozialsystem basiert auf Pflichtbeiträgen für alle Arbeitnehmer und Selbstständige. Bei regulärer Beschäftigung haben Personen nach mindestens 15 Beitragsjahren Anspruch auf eine Altersrente.
Die Sozialversicherungsbeiträge betragen etwa 11% für Arbeitnehmer und 23,75% für Arbeitgeber. Diese decken Krankenversicherung, Rente und Arbeitslosenversicherung ab.
Portugal bietet steuerliche Anreize für Neuankömmlinge, darunter das Non-Habitual Resident (NHR) Programm, das unter bestimmten Voraussetzungen Steuervorteile für die ersten zehn Jahre gewährt.
Für deutsche Auswanderer ist besonders wichtig: Doppelbesteuerungsabkommen verhindern die zweifache Besteuerung von Einkommen in beiden Ländern.
Integration und Bildungsmöglichkeiten
Die Integration in Portugal wird durch die allgemein freundliche Haltung der Einheimischen gegenüber Ausländern erleichtert. Portugiesischkenntnisse sind jedoch für den Alltag und beruflichen Erfolg sehr wichtig.
Das portugiesische Bildungssystem bietet kostenfreie Schulbildung für Kinder zwischen 6 und 18 Jahren. Internationale Schulen in größeren Städten wie Lissabon und Porto sind eine Option für Familien, die Wert auf muttersprachlichen Unterricht legen.
Für Erwachsene gibt es zahlreiche Sprachkurse und Weiterbildungsmöglichkeiten an Universitäten und privaten Bildungseinrichtungen. Die Anerkennung deutscher, österreichischer und schweizerischer Bildungsabschlüsse ist durch EU-Regelungen vereinfacht.
Bei längerfristigen Aufenthalten ist die Einschreibung in das Serviço Nacional de Saúde (SNS), das öffentliche Gesundheitssystem, ratsam und für Arbeitnehmer ohnehin verpflichtend.
Spezialfälle und besondere Hinweise
Bei der Auswanderung nach Portugal gibt es einige besondere Situationen, die spezifische Versicherungslösungen erfordern. Von Vorerkrankungen bis zu temporären Aufenthalten in der alten Heimat müssen verschiedene Szenarien sorgfältig betrachtet werden.
Auswandern mit Vorerkrankungen
Personen mit chronischen Erkrankungen oder bestehenden gesundheitlichen Einschränkungen stehen vor besonderen Herausforderungen. Private Krankenversicherungen in Portugal können bei Vorerkrankungen erhöhte Prämien verlangen oder bestimmte Leistungen ausschließen.
Für gesetzlich Versicherte aus Deutschland besteht die Möglichkeit, über das europäische Sozialversicherungsabkommen Grundleistungen zu erhalten. Es empfiehlt sich jedoch, vor der Auswanderung eine detaillierte Beratung zu suchen.
Einige internationale Versicherungsanbieter haben spezielle Tarife für Personen mit Vorerkrankungen entwickelt. Diese können zwar teurer sein, bieten aber umfassenden Schutz.
Ein strukturierter Vergleich verschiedener Angebote ist unerlässlich:
VersicherungstypUmgang mit VorerkrankungenBesonderheitenGesetzliche KVMeist ohne AusschlussGrundversorgungPrivate KVOft mit RisikozuschlägenIndividueller SchutzSpezialanbieterInklusivere TarifeHöhere Prämien
Versicherungsschutz bei temporären Rückkehr
Bei zeitweiligen Aufenthalten in Deutschland, Österreich oder der Schweiz ist der Versicherungsschutz ein wichtiger Aspekt. Gesetzlich Versicherte in Portugal können mit der Europäischen Krankenversicherungskarte (EHIC) notwendige medizinische Leistungen im Heimatland in Anspruch nehmen.
Privat Versicherte sollten prüfen, ob ihre portugiesische Police auch in den DACH-Ländern gilt. Viele Policen decken Auslandsaufenthalte für 30 bis 90 Tage ab.
Für längere Aufenthalte kann eine temporäre Zusatzversicherung sinnvoll sein. Diese überbrückt Versorgungslücken bei längeren Heimatbesuchen.
Besonders bei geplanten medizinischen Behandlungen im Heimatland ist eine vorherige Klärung mit der Versicherung ratsam. Nicht alle Leistungen werden automatisch übernommen.
Die Lage für Grenzgänger und EFTA-Bürger
EFTA-Bürger aus der Schweiz, Liechtenstein, Norwegen und Island genießen ähnliche Rechte wie EU-Bürger in Portugal. Das Abkommen über den freien Personenverkehr sichert ihnen Zugang zum portugiesischen Gesundheitssystem.
Für Grenzgänger, die zwischen Portugal und Spanien pendeln, gelten besondere Regelungen. Sie können wählen, ob sie im Wohn- oder Arbeitsland krankenversichert sein möchten.
Die Entscheidung sollte basierend auf folgenden Faktoren getroffen werden:
Qualität der medizinischen Versorgung am Wohn- und Arbeitsort
Höhe der Versicherungsbeiträge in beiden Ländern
Familiäre Situation (mitversicherte Angehörige)
Schweizer Staatsangehörige behalten bei temporärer Auswanderung nach Portugal für maximal ein Jahr ihre Krankenversicherungspflicht in der Schweiz bei. Danach können sie sich vom schweizerischen System befreien lassen.
Planung der Auswanderung und Versicherungsschutz
Die Vorbereitung einer Auswanderung nach Portugal erfordert eine sorgfältige Planung des Versicherungsschutzes. Besonders wichtig ist die frühzeitige Klärung der Versicherungssituation, um Versorgungslücken zu vermeiden.
Checkliste für den Wegzug ins Ausland
Vor dem Wegzug ins Ausland sollten alle bestehenden Versicherungen überprüft werden. Dies betrifft die Krankenversicherung, Haftpflicht-, Hausrat- und Lebensversicherungen.
Wichtige Schritte vor der Abreise:
Abmeldung beim Einwohnermeldeamt
Klärung des Krankenversicherungsstatus (gesetzlich oder privat)
Prüfung internationaler Gültigkeit bestehender Versicherungen
Kündigung nicht übertragbarer Verträge
Abschluss Portugal-spezifischer Versicherungen
Für Rentner ist die Klärung der Weiterführung der Rentenversicherung besonders relevant. Die versicherte Person sollte auch steuerliche Aspekte berücksichtigen, da diese den Versicherungsschutz beeinflussen können.
Langfristige Sicherung des Versicherungsschutzes
Die langfristige Absicherung in Portugal hängt vom persönlichen Status ab. EU-Bürger können unter bestimmten Voraussetzungen im staatlichen portugiesischen Gesundheitssystem versichert werden.
Für dauerhaften Aufenthalt empfiehlt sich:
Private Krankenversicherung mit internationalem Schutz
Anpassung der Haftpflichtversicherung an portugiesische Gegebenheiten
Neue Hausratversicherung für die Immobilie in Portugal
Die Versicherungspflicht in Deutschland endet in der Regel mit der offiziellen Auswanderung. Wichtig ist jedoch, keine Lücken entstehen zu lassen. Manche wählen eine temporäre Doppelversicherung aus Liebe zur Sicherheit.
Beratung und Unterstützung finden
Spezialisierte Versicherungsberater mit Erfahrung im Bereich Auswanderung bieten wertvolle Unterstützung. Sie kennen die spezifischen Anforderungen für Portugal und können maßgeschneiderte Lösungen entwickeln.
Empfehlenswerte Beratungsquellen:
Internationale Versicherungsmakler mit Portugal-Schwerpunkt
Deutsche Auslandshandelskammer in Portugal
Expat-Netzwerke und Foren
Schweizer Versicherungsexperten für Wegzug ins Ausland
Ein guter Berater berücksichtigt individuelle Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und finanzielle Situation. Bei der Auswahl sollte auf Erfahrung mit dem Zielland Portugal und mehrsprachige Kompetenz geachtet werden.