Korruption in Nordkorea
Was Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz unbedingt beachten müssen
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Korruption in Nordkorea ist streng verboten und wird sehr hart bestraft, oft mit langen Haftstrafen oder Zwangsarbeit. Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz müssen wissen, dass selbst kleine Gesetzesverstöße in Nordkorea schwerwiegende Folgen haben können. Schon der Verdacht auf das Annehmen oder Geben von Bestechungsgeldern kann sowohl Einheimische als auch Ausländer in große Schwierigkeiten bringen.
Im Alltag ist das Risiko mit Korruption konfrontiert zu werden zwar kleingeredet, doch staatliche Kontrolle und Überwachung sind jederzeit präsent. Ausländische Gäste stehen besonders im Fokus der Behörden, und das Verhalten von Reisenden kann auch Konsequenzen für Nordkoreaner haben. Wer nach Nordkorea auswandert, sollte seine Handlungen und Kontakte stets mit Vorsicht abwägen, um keine rechtlichen Probleme zu riskieren.
Grundlagen der Korruption in Nordkorea
Nordkorea ist bekannt für ein hohes Maß an Korruption, das viele Lebensbereiche betrifft. Die Rolle des Privatsektors ist in diesem Zusammenhang besonders auffällig, und staatliche Kontrollen prägen das tägliche Leben stark.
Definition und Formen von Korruption
Korruption in Nordkorea bedeutet meist Bestechung und Vetternwirtschaft. Geld oder Geschenke werden oft gezahlt, um bevorzugt behandelt zu werden oder Strafen zu vermeiden.
Häufige Formen von Korruption sind:
Zahlungen an Beamte, um Zugang zu besseren Waren, medizinischer Behandlung oder Bildung zu erhalten
Schmiergeld, um Reisedokumente oder Genehmigungen zu bekommen
Illegale Gebühren für Dienstleistungen, die eigentlich kostenlos sein sollten
Auch in der Zivilgesellschaft sind Korruption und gegenseitige Gefälligkeiten weit verbreitet. Das führt zu einem Klima, in dem Fairness und Verantwortung meist zweitrangig sind.
Historischer Kontext und aktuelle Situation
Der Privatsektor in Nordkorea ist seit den 1990er-Jahren stark gewachsen, besonders nach den Hungerjahren. Der Staat toleriert viele private Geschäfte offiziell nicht, doch viele Menschen sind auf sie angewiesen.
Während der aktuellen Gesetzgebungsperiode hat sich an der Haltung des Staats wenig geändert. Der Nationalrat und die Regierung kontrollieren fast alle offiziellen Bereiche, die Republik Österreich dient manchmal als Vergleich bei Überlegungen zur Staatsbürgerschaft oder Asyl.
Berichte internationaler Organisationen betonen, dass Korruption inzwischen fast alle Bereiche erfasst hat — von Verwaltung bis hin zu Handel und Bildung. Beamte nutzen ihre Stellung oft aus, da Kontrolle und Transparenz fehlen.
Auswirkungen auf ausländische Bewohner
Für Auswanderer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz kann das Klima der Korruption direkte Probleme schaffen. Wer eine neue Staatsbürgerschaft beantragen möchte oder als Asylsuchender kommt, muss mit zusätzlichen Hürden rechnen.
Oft sind ausländische Bewohner gezwungen, extra Gebühren zu zahlen oder Kontakte zu nutzen, um alltägliche Aufgaben zu erledigen. Eine faire Behandlung nach westlichen Maßstäben ist selten.
Wer sich nicht an die inoffiziellen Regeln hält, riskiert rechtliche Probleme. In vielen Fällen drohen laut Reisehinweisen härtere Strafen als in Europa, etwa lange Haft oder Arbeitseinsätze.
Rechtliche Rahmenbedingungen für Auswanderer
Wer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Nordkorea auswandert, trifft auf sehr strenge staatliche Kontrollen und muss sich auf ungewohnte Gesetze einstellen. Auch steuerliche Verpflichtungen im Herkunftsland bleiben häufig bestehen, selbst wenn ein neues Leben in Nordkorea beginnt.
Risiken und Pflichten im Umgang mit Behörden
In Nordkorea werden Gesetzesverstöße, auch kleine Fehler im Umgang mit staatlichen Stellen, deutlich härter bestraft als im deutschsprachigen Raum. Dies gilt besonders im Kontakt mit Behörden, bei Visum-Anträgen oder sonstigen Genehmigungen. Strafen reichen von Geldbußen bis hin zu langen Haftstrafen oder Arbeitslagern.
Behörden verlangen oft vollständige und fehlerfreie Dokumente. Wer beispielsweise absichtlich oder versehentlich falsche Angaben macht, riskiert sofortige Ausweisung oder Schlimmeres. Es ist entscheidend, alle Verantwortung für Unterlagen und Auskünfte ernst zu nehmen.
In Nordkorea gibt es keine unabhängige Kontrolle der Ämter. Das Bundesgesetz der Herkunftsstaaten schützt Personen dort nicht mehr. Jeder trägt die volle Schuld für eigene Verstöße.
Steuerliche Herausforderungen und Doppelbesteuerung
Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bleiben – zumindest teilweise – steuerpflichtig im Herkunftsland. Wer sich in Nordkorea aufhält, muss oft weiterhin eine Steuererklärung zuhause abgeben, wenn kein eindeutiger Nachweis über eine vollständige Abmeldung existiert.
Ein Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Nordkorea und den deutschsprachigen Ländern besteht meist nicht. Das Risiko, auf Einkommen doppelt Steuern zu zahlen, ist hoch. Wer in beiden Staaten Einkünfte erzielt, sieht sich mit komplizierten Formularen und Nachweispflichten konfrontiert.
Zur Übersicht der wichtigsten Steuerpflichten:
Herkunftsland
Deutschland
Österreich
Schweiz
Steuererklärung notwendig?
Meist ja
Häufig ja
Meist ja
Abkommen mit Nordkorea?
Nein
Nein
Nein
Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, sich rechtzeitig über steuerliche Pflichten zu informieren, um keine ungewollte Schuld durch Versäumnisse entstehen zu lassen.
Gesellschaftliche und wirtschaftliche Aspekte
Nordkorea bleibt wirtschaftlich und gesellschaftlich stark eingeschränkt. Ausländische Personen müssen sich bei Vermögen, Immobilienbesitz und Rechten auf spezielle Regeln einstellen.
Eigentum, Vermögen und Immobilienbesitz
Privates Eigentum an Immobilien ist in Nordkorea sehr eingeschränkt. Der Staat bleibt der hauptsächliche Eigentümer von Land und Gebäuden. Ausländer, auch aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz, können keine Immobilien besitzen oder kaufen.
Vermögenswerte wie Firmenanteile oder Bankeinlagen lassen sich in Nordkorea schwer sichern oder besitzen. Es besteht kein klarer rechtlicher Schutz für privates Eigentum. Das beeinträchtigt auch die Planungssicherheit für Personen, die Vermögen aufbauen oder sichern wollen.
Viele wirtschaftliche Vorhaben sind nur mit Genehmigung staatlicher Stellen möglich. Immobilienbesitz bedeutet in diesem Zusammenhang meist nur die Nutzung durch Zuteilung, nicht tatsächliches Eigentum. Es findet keine klassische Immobilienwirtschaft statt, wie sie aus Europa bekannt ist.
Geschäftstätigkeit und Bestechung
Die Geschäftsordnung in Nordkorea ist zentral kontrolliert. Jede geschäftliche Aktivität braucht Genehmigungen von Behörden. Privatunternehmen sind zugelassen, jedoch stark eingeschränkt. Formen privater Geschäftstätigkeit sind häufig inoffiziell oder halblegal.
Korruption ist im Wirtschaftsleben weit verbreitet. Bestechung wird genutzt, um Genehmigungen zu beschleunigen oder bevorzugte Behandlung zu erhalten. Ausländer sollten keinen Versuch machen, diese Strukturen zu nutzen, da das Risiko von harten Strafen hoch ist. Gesetzesverstöße, besonders im Bereich Bestechung, werden mit Haft oder Arbeitslager geahndet.
Zahlungen müssen immer dokumentiert und rechtskonform erfolgen. Ein offener Umgang mit Korruption birgt große Gefahren und kann zu erheblichen persönlichen und wirtschaftlichen Problemen führen.
Erfahrungen und persönliche Meinungen von Auswanderern
Viele, die aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Nordkorea auswandern, berichten von ganz neuen Erfahrungen im alltäglichen Leben. Besonders die Themen Alltag, familiäre Beziehungen und persönliche Freiheiten spielen dabei eine zentrale Rolle.
Familienleben und Herausforderungen im Alltag
Das Familienleben in Nordkorea unterscheidet sich stark von dem in Mitteleuropa. Eltern merken schnell, dass es in Nordkorea kein Kindergeld gibt. Die Unterstützung für Familien bleibt begrenzt, was die Erziehung von Kindern erschwert.
Viele Auswanderer sagen, dass einfache Dinge wie das Einkaufen oder der Schulbesuch ihrer Kinder oft zu einem kleinen Abenteuer werden. Kommunikation mit Behörden ist schwierig, besonders ohne gute Sprachkenntnisse. Häufig fehlen Freizeitangebote für Kinder, wie sie aus Europa bekannt sind.
Das Gefühl der Sicherheit ist oft hoch, aber dafür fehlt es vielen an alltäglicher Freiheit und Flexibilität. Gerade Mütter und Väter spüren, dass das Familienleben strenger kontrolliert wird und Kontakt zur Heimat oft eingeschränkt ist.
Tipps aus der Community:
Offen für neue Routinen sein
Geduldig bleiben bei bürokratischen Abläufen
Familienzeiten bewusst gestalten
Meinungen, Diskussionen und Debatten
Viele Auswanderer berichten, dass offene Diskussionen über Politik oder Gesellschaft nicht wie in Europa möglich sind. Öffentliche Debatten gibt es so gut wie gar nicht. Stattdessen wird Zurückhaltung im Meinungsaustausch erwartet.
Die meisten halten sich bei Gesprächen über das politische System zurück. Diskussionen innerhalb der Familie sind zwar möglich, aber auch dort sind Eltern oft vorsichtig. Einige fühlen sich dadurch eingeschränkt, weil Anregungen und Kritik wenig Raum haben.
Beispiele für typische Themen, die privat diskutiert werden:
Schulsystem und Erziehung
Kulturelle Unterschiede
Sicherheit und Rechte im Alltag
Glück, Freiheit und individuelle Perspektiven
Das persönliche Glück hängt für viele Auswanderer von kleinen Dingen ab. Viele erleben trotz begrenzter Freiheit und Kontrollsystemen besondere Momente der Liebe und des Zusammenhalts mit der Familie.
Für manche bedeutet Auswandern Abenteuer. Sie schätzen die neuen Erfahrungen und das Kennenlernen einer anderen Kultur. Einige beschreiben Glück als das Gefühl, zusammen als Familie neue Wege zu gehen.
Doch die eingeschränkte individuelle Freiheit bleibt für viele schwer. Eigene Meinung offen zu äußern oder Lebensplanung frei zu gestalten, ist kaum möglich.
Eine Tabelle als Beispiel:
Aspekt
Freiheitsgefühl
Kindergeld
Offene Meinungen
Familienzusammenhalt
Mitteleuropa
Hoch
Ja
Gewünscht
Wichtig
Nordkorea
Stark begrenzt
Nein
Nicht üblich
Sehr wichtig
Praktische Tipps für den sicheren Aufenthalt
Wer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Nordkorea auswandert, steht vor besonderen Herausforderungen. Geduld, Anpassungsfähigkeit und genaue Vorbereitung helfen, Alltagsrisiken und Unannehmlichkeiten zu verringern.
Verhalten im Alltag und Kontakt zu Behörden
Respektvoller und zurückhaltender Umgang mit Behörden ist in Nordkorea unerlässlich. Bürger sollten alle Dokumente, inklusive Visum und Aufenthaltspapiere, stets griffbereit halten. Behördengänge erfolgen meistens begleitet von Dolmetschern.
Wer Verhaltensregeln und Vorschriften nicht beachtet, riskiert Verzögerungen oder unangenehme Nachfragen. Es empfiehlt sich, Termine vorab abzusprechen und keine eigenmächtigen Kontakte zu lokalen Stellen zu suchen. Lange Wartezeiten und bürokratische Hürden sind üblich, weshalb Geduld und Verständnis notwendig sind.
Alle wichtigen Unterlagen sollten in Kopie und mehrfach gesichert aufbewahrt werden. Die Botschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz bieten im Notfall Unterstützung, sind aber zeitweise nur eingeschränkt erreichbar.
Umgang mit Naturkatastrophen und unerwarteten Ereignissen
Nordkorea ist anfällig für Naturkatastrophen wie Überschwemmungen oder Erdbeben. Einwohner müssen Notfallpläne stets kennen und die örtlichen Warnsysteme beachten. Evakuierungsrouten und sichere Aufenthaltsorte sollten vorab klar sein.
Bei plötzlichen Ereignissen wie Stromausfällen oder eingeschränkter Versorgung kann es zu kurzfristigen Unannehmlichkeiten kommen. Vorräte wie Wasser, Lebensmittel und grundlegende Medikamente sind sinnvoll.
Viele Hilfsangebote sind vorübergehend nicht verfügbar oder beschränkt. Deshalb ist es ratsam, sich vor dem Wegzug eine Versorgungsliste anzulegen. Austausch mit anderen Auswanderern kann zusätzlichen Schutz bieten.
Beteiligung an humanitären und sozialen Projekten
Humanitäre Hilfe ist in Nordkorea stark reguliert. Ausländer dürfen sich nur im Rahmen genehmigter Programme einbringen. Kontakte sollten ausschließlich über offizielle Kanäle laufen. Illegale Unterstützung oder spontane Hilfeleistungen können zu ernsten Konsequenzen führen.
Wer helfen möchte, sollte sich vorher mit der Botschaft oder mit großen internationalen Organisationen abstimmen. Eine Übersicht über laufende Projekte hilft, sich zielgerichtet zu engagieren.
Verlässliche Partner, transparente Zusammenarbeit und genaue Dokumentation aller Aktivitäten sind essenziell. Unterstützung sollte immer mit Geduld und Respekt für die lokalen Strukturen erfolgen.
Kommunikation und Moderation im öffentlichen Raum
Wer nach Nordkorea auswandert, sollte wissen, wie öffentliche Kommunikation dort kontrolliert wird. Kommentartexte und Gästebücher werden streng überwacht. Ein respektvoller Umgangston ist vorgeschrieben, und Verstöße werden häufig gelöscht oder sanktioniert.
Richtiger Umgang mit Kommentartexten und Gästebüchern
In Nordkorea sind öffentliche Foren und Gästebücher oft staatlich organisiert. Kommentare in solchen Portalen werden nicht anonym veröffentlicht. Jede Meinung ist dokumentiert und kann zurückverfolgt werden.
Beiträge, die die Regierung kritisieren oder aus Sicht der Moderation unangemessen erscheinen, werden meist nicht freigeschaltet. Die Moderation prüft jede Eingabe, bevor sie erscheint. Es ist üblich, dass Beiträge mit politischen Inhalten besonders streng geprüft und regelmäßig zensiert werden.
Tabellarische Übersicht:
Bereich
Kommentartexte
Gästebuch
Kontrolle
Sehr streng
Staatlich
Veröffentlichung
Nur nach Prüfung
Häufig gefiltert
Die Teilnehmenden sollten sich bewusst sein, dass alles, was sie schreiben, überwacht werden kann.
Netiquette und respektvolles Miteinander
Netiquette spielt in Nordkorea eine große Rolle, allerdings nicht aus Rücksicht, sondern zur Sicherung der öffentlichen Ordnung. Verschiedene Regeln sind vorgeschrieben, unter anderem das Vermeiden von Kritik an Regierung, Partei oder Institutionen.
Typische Regeln, die bei der Moderation geprüft werden:
Keine Beleidigungen oder persönliche Angriffe
Keine politischen Diskussionen oder Kritik
Gruppenbezogene Diskriminierung wird ebenfalls nicht geduldet
Respekt und Zurückhaltung sind Grundpfeiler, um Beiträge überhaupt veröffentlichen zu können. Wer gegen die festgelegten Benimmregeln verstößt, wird aus Portalen und Gästebüchern meist sofort entfernt.
Bedeutung von politischen und gesellschaftlichen Veränderungen
Politische und gesellschaftliche Veränderungen beeinflussen das Leben und Arbeiten von Auswanderern in Nordkorea auf besondere Weise. Der Umgang mit Macht, Gesetzen und Beteiligung der Zivilgesellschaft unterscheidet sich stark von Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Einfluss von Regierung und Gesetzgebung
In Nordkorea übt die Regierung erhebliche Kontrolle über das öffentliche und private Leben aus. Es gibt keine demokratischen Wahlen, wie sie in vielen europäischen Staaten üblich sind. Die Positionen eines Bundeskanzlers oder Vizekanzlers existieren im politischen System Nordkoreas nicht.
Die wichtigsten Entscheidungen trifft die kommunistische Partei. Gesetze werden zentral beschlossen und oft strikt umgesetzt. Ein Stenographisches Protokoll von Parlamentsdebatten oder transparente Sitzungen wie in westlichen Demokratien ist in Nordkorea nicht zugänglich.
Korruption bei Behörden und im Alltag kann direkt durch diese Machtkonzentration entstehen. Wer im Land lebt oder arbeitet, muss sich bewusst sein, dass Rechte und Rechtswege begrenzt sind. Die bundesregierungstypischen Strukturen zur Kontrolle von Macht fehlen.
Erfahrungen mit Volksbefragungen und Zivilgesellschaft
Öffentliche Meinungsumfragen oder Volksbefragungen, wie sie etwa in der Schweiz regelmäßig stattfinden, sind in Nordkorea nicht möglich. Die Meinungsfreiheit ist sehr eingeschränkt, Bürgerinnen und Bürger geben selten offen ihre Meinung preis.
Die Zivilgesellschaft spielt im Vergleich zu westlichen Ländern kaum eine Rolle. Es gibt keine unabhängigen Nichtregierungsorganisationen, die sich für Transparenz oder gegen Korruption einsetzen können. Soziale Initiativen werden meist von der Regierung organisiert und kontrolliert.
Für Auswanderer bedeutet dies, dass Möglichkeiten zur Mitbestimmung oder Kritik an der Regierung stark eingeschränkt sind. Der Schutz durch Bürgerinitiativen oder unabhängige Medien fehlt.