Korruption in Tansania
Wichtige Tipps für Auswanderer aus Deutschland, Österreich & der Schweiz
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Wer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Tansania auswandern möchte, sollte die Themen Korruption und Bestechung kennen und ernst nehmen. In Tansania sind Amtswege manchmal länger, weil für Genehmigungen, Visa oder Geschäftserlaubnisse zusätzliche Zahlungen verlangt werden können. Es ist ratsam, sich über die lokalen Gesetze und Gepflogenheiten gut zu informieren.
Viele Auswanderer berichten, dass sie bessere Erfahrungen machen, wenn sie von Anfang an umsichtig und transparent handeln. Wer Regeln respektiert, das Gespräch sucht und Geduld mitbringt, kann Risiken verringern. Ein genauer Blick auf den Alltag hilft, Fehler zu vermeiden.
Grundlagen der Korruption in Tansania
Korruption ist in Tansania ein wichtiges Thema, das sowohl den Alltag als auch die Wirtschaft und die Politik betrifft. Es gibt verschiedene Arten von Korruption, historische Ursachen und spezielle Gesetze, die Auswanderer kennen sollten.
Definition und Formen der Korruption
Korruption bedeutet, dass jemand seine Macht missbraucht, um Vorteile für sich oder andere zu bekommen. In Tansania kommt Korruption sowohl im öffentlichen Sektor als auch im privaten Bereich vor.
Wichtige Formen sind:
Bestechung (z. B. Geld für eine Dienstleistung)
Vetternwirtschaft (Freunde oder Verwandte werden bevorzugt)
Unterschlagung (Gelder oder Waren werden entwendet)
Erpressung (Druck, Geld oder Leistungen zu geben)
Beispiele: Es kann nötig sein, Beamten Bestechungsgeld zu zahlen, damit ein Visum schneller bearbeitet wird. Firmen zahlen manchmal extra, um öffentliche Aufträge zu bekommen. Besonders betroffen sind Bereiche wie Zoll, Polizei, und Bauwesen.
Historische Entwicklung
Korruption hat in Tansania eine lange Geschichte. In der Kolonialzeit wurde Macht oft missbraucht, um persönliche Vorteile zu sichern. Diese Strukturen haben sich teilweise bis heute gehalten.
Nach der Unabhängigkeit 1961 versuchte der Staat, Korruption zu bekämpfen. Allerdings blieb sie ein großes Problem. In den 1990er Jahren verstärkten wirtschaftliche und politische Reformen die Bemühungen dagegen. Trotzdem kam es immer wieder zu Skandalen.
Faktoren wie wirtschaftliche Unsicherheit und niedrige Gehälter im öffentlichen Dienst trugen zur Verbreitung bei. Internationale Organisationen wie die Weltbank und Transparency International sehen Tansania heute als Land mit mittlerem Risiko.
Relevante Gesetze und Regierungspolitik
Tansania hat mehrere Gesetze gegen Korruption verabschiedet. Das wichtigste ist das Anti-Corruption Act von 2007. Es regelt, welche Handlungen strafbar sind und wie Verdachtsfälle untersucht werden.
Zuständig ist die einschlägige Behörde PCCB (Prevention and Combating of Corruption Bureau). Sie nimmt Beschwerden entgegen, untersucht Fälle und leitet sie an die Gerichte weiter.
Die Regierung hat Programme gestartet, um Transparenz zu verbessern und öffentliche Stellen zu kontrollieren. Es gibt auch Hotlines und Online-Plattformen, bei denen Verdächtiges gemeldet werden kann.
Strafen reichen von Geldbußen bis zu Jahren im Gefängnis. Trotzdem berichten viele, dass Korruption im Alltag weiterhin verbreitet ist.
Auswirkungen von Korruption auf Auswanderer
Korruption begegnet Auswanderern in Tansania häufig bei Behördengängen und im Geschäftsleben. Dies beeinflusst Aufenthaltstitel, Unternehmen und den Alltag oft stärker als erwartet.
Einfluss auf Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigungen
Wer in Tansania leben oder arbeiten möchte, braucht eine Aufenthalts- und meist auch eine Arbeitsgenehmigung. Korruption kann dazu führen, dass Genehmigungen verzögert, nur gegen Zahlung erhalten oder sogar abgelehnt werden.
Einige Beamte erwarten extra Gebühren oder Geschenke, um den Prozess zu beschleunigen. Inoffizielle Zahlungen werden manchmal als „Servicegebühr“ bezeichnet. Es gibt kein klares Verfahren, wann oder wie viel gefordert wird.
Kein Antragsteller kann sicher sein, den Prozess ohne Probleme und zusätzliche Kosten zu durchlaufen. Wer sich auf solche Forderungen einlässt, setzt sich rechtlichen Risiken aus. Die offiziellen Wege sind manchmal langsamer, aber sicherer und nachvollziehbarer.
Geschäftsgründung und Verwaltung
Korruption kann die Gründung und Führung eines Unternehmens erschweren. Behördengänge zur Anmeldung einer Firma oder zum Erhalt von Lizenzen werden häufig genutzt, um Schmiergelder zu verlangen.
Folgende Bereiche sind besonders betroffen:
Gewerbeerlaubnisse
Steuernummern (TIN)
Import- und Exportgenehmigungen
Einige Unternehmen zahlen „Verwaltungsgebühren“, um rascher an Dokumente zu kommen. Wer solche Zahlungen verweigert, muss häufig längere Bearbeitungszeiten oder zusätzliche Überprüfungen hinnehmen.
Die Nachverfolgung von Ausgaben wird durch inoffizielle Zahlungen erschwert, was später zu Problemen bei der Buchhaltung führen kann. Ein strukturiertes Vorgehen und Beratung durch vertrauenswürdige Dienstleister sind ratsam.
Sicherheitsaspekte im Alltag
Auch im täglichen Leben taucht Korruption auf. Polizisten oder andere Beamte fordern gelegentlich Geld bei Verkehrskontrollen oder nach angeblichen Verstößen.
Typische Situationen sind:
Verkehrsunfälle
Routinekontrollen im Straßenverkehr
Nachbarschaftskonflikte oder kleinere Streitfälle
Es ist wichtig, sich zurückhaltend und ruhig zu verhalten, Zahlungen höflich abzulehnen und, wenn nötig, Unterstützung von der Botschaft zu suchen.
Verwaltungsprozesse und Bestechung
Viele offizielle Verfahren, wie das Erhalten einer Steuernummer, Registrierung von Eigentum oder Eröffnung eines Bankkontos, sind funktional, aber langsam. Korruption wird oft als „Abkürzung“ angeboten, was jedoch Risiken birgt.
Manche Beamte verlangen inoffizielle Zahlungen für schnellere Bearbeitung, beispielsweise:
Verfahren
Grundstücksregistrierung
Bankkontoeröffnung
Steuernummer (TIN)
Typ. Zusatzkosten
Bis zu 100 USD
10–50 USD
20–80 USD
Risiko
Ungültige Dokumente möglich
Keine rechtliche Absicherung
Verzögerungen trotz Zahlung
Diese „Lösungen“ geben keine Garantie auf rechtmäßigen Erfolg. Wer solche Wege nutzt, verstößt gegen lokale und internationale Antikorruptionsgesetze. Das Risiko von Strafen oder Problemen mit der Einwanderungsbehörde steigt.
Typische Korruptionsrisiken für Deutsche, Österreicher und Schweizer
Korruption betrifft Ausländer in verschiedenen Lebensbereichen in Tansania. Wer umsichtig handelt, kann viele typische Probleme vermeiden und Risiken besser einschätzen.
Immobilienkauf und Mietverhältnisse
Beim Immobilienkauf ist das Risiko von gefälschten Dokumenten hoch. Verkäufer bieten manchmal Häuser an, für die sie gar keine gültigen Eigentumstitel besitzen.
Oft verlangen Vermittler oder Makler eine „Bearbeitungsgebühr“, die nicht offiziell ist. Behörden können Zahlungen für eigentlich kostenfreie Dienstleistungen fordern, etwa für Genehmigungen. Manchmal machen lokale Beamte mit Hausbesitzern gemeinsame Sache, um mit gefälschten Papieren Leistungen doppelt zu kassieren.
Wichtige Tipps:
Dokumente immer im Grundbuchamt prüfen
Verträge nicht ohne unabhängigen Anwalt unterschreiben
Keine Vorauszahlungen ohne offizielle Quittung leisten
Zoll und Warenimport
Beim Zoll treten häufig Probleme auf, wenn Waren aus Europa geliefert werden. Beamte verlangen gelegentlich „Sonderzahlungen“, damit Waren schneller freigegeben werden.
Manche Spediteure bieten an, für ein zusätzliches Entgelt Zollformalitäten „zu beschleunigen“. Bei der Warenkontrolle können Zöllner Gebühren für fiktive Mängel oder falsche Dokumente erfinden. Wird nicht gezahlt, bleiben Waren oft längere Zeit am Zoll hängen oder werden beschlagnahmt.
Zu beachten:
Alle Einfuhrdokumente vollständig und korrekt bereithalten
Eigenständig Zollgebühren zahlen und Belege aufbewahren
Angebote zur Beschleunigung mit Skepsis prüfen
Gesundheitswesen und medizinische Versorgung
In staatlichen Kliniken werden Patienten manchmal bevorzugt behandelt, wenn sie zusätzlich zahlen. Auch für ärztliche Behandlungen oder Medikamente, die eigentlich kostenlos oder preisgebunden sind, können unerwartete Extragebühren verlangt werden.
Für Visa-Medizinchecks oder Impfnachweise tauchen gelegentlich plötzlich „Eilgebühren“ auf. Übersetzer oder Vermittler fordern Geld, um schnellere Behandlung oder besondere Versorgung zu versprechen. Nicht selten sind Netzwerk-Kontakte nötig, um Termine kurzfristig zu bekommen.
Empfehlungen:
Rechnungen sorgfältig prüfen
Nach offiziellen Preisaushängen fragen
Nach Möglichkeit bekannte empfehlenswerte Kliniken aufsuchen
Prävention und Umgang mit Korruption
In Tansania ist Korruption in einigen Bereichen verbreitet. Wer auswandert, sollte wissen, wie er sich schützen kann und an wen er sich wenden kann, falls er betroffen ist. Der direkte Kontakt mit örtlichen Behörden bringt besondere Herausforderungen mit sich.
Wichtige Verhaltensregeln
Es ist ratsam, niemals Bestechungsgeld anzubieten oder anzunehmen, selbst wenn es andere tun. Wer in eine solche Situation kommt, sollte den Kontakt höflich, aber bestimmt ablehnen. Alle Formulare, Anträge und Unterlagen sollten korrekt und vollständig eingereicht werden, um zusätzliche Forderungen zu vermeiden.
Wichtige Tipps:
Dokumente gut vorbereiten und organisiert mitbringen.
Bei ungewöhnlichen Geldforderungen immer nach einer Quittung fragen.
Offizielle Termine mit Behörden niemals alleine wahrnehmen, wenn möglich.
Informationen auf offiziellen Webseiten prüfen und darauf achten, nur anerkannte Büros aufzusuchen.
Wer höflich, ruhig und bestimmt bleibt, kann viele Probleme verhindern. Es hilft, sich an die offiziellen Vorgaben zu halten und keine "Abkürzungen" zu suchen.
Meldestellen und Anlaufpunkte
In Tansania gibt es Stellen, die Betroffene von Korruption unterstützen. Die Prevention and Combating of Corruption Bureau (PCCB) nimmt Hinweise auf Bestechungsversuche entgegen. Es ist auch möglich, sich an die deutsche, österreichische oder schweizerische Botschaft zu wenden, wenn man Hilfe benötigt.
Wichtige Kontakte:
Institution
PCCB Tansania
Deutsche Botschaft
Österreichische Botschaft
Schweizerische Botschaft
Kontaktinformation
https://www.pccb.go.tz
Dar es Salaam: +255 22 221 2100
Nairobi: +254 20 427 1000
Dar es Salaam: +255 22 266 6011
Hinweise
Online-Meldung möglich
Deutschsprachige Ansprechpartner
Zuständig auch für Tansania
Hilfe bei Behördenkontakten
Meldungen werden in der Regel vertraulich behandelt. Es ist sinnvoll, jeden Vorfall so genau wie möglich mit Daten und Details zu dokumentieren.
Zusammenarbeit mit lokalen Behörden
Im direkten Kontakt mit tansanischen Behörden sollte immer auf klare Dokumentation geachtet werden. Original-Unterlagen und Quittungen sind wichtig, um den Ablauf nachvollziehen zu können. Es empfiehlt sich, Gespräche oder Treffen schriftlich zu protokollieren.
Viele Ämter und Beamte sind ehrlich und arbeiten professionell. Trotzdem sollte bei allen Interaktionen eine gewisse Vorsicht gelten. Wer sich unsicher fühlt, kann einen vertrauenswürdigen Dolmetscher oder Berater hinzuziehen.
Vor wichtigen Behördengängen hilft es, sich bei der Botschaft oder erfahrenen Auswanderern Tipps einzuholen. So können Missverständnisse vermieden und Rechtsunsicherheiten reduziert werden.
Rechtliche Unterstützung und Ansprechpartner
Wer nach Tansania auswandert, sollte sich vor Ort über rechtliche Unterstützung informieren. In Korruptionsfällen sind zuverlässige Kontakte besonders wichtig, um Probleme möglichst schnell lösen zu können.
Botschaften und Konsulate
Die deutsche, österreichische und schweizerische Botschaft in Tansania bieten Unterstützung bei rechtlichen Fragen, insbesondere im Zusammenhang mit Korruption. Sie helfen bei der Kontaktaufnahme zu lokalen Behörden oder bieten Ansprechpartner bei rechtlichen Problemen. In Notfällen vermitteln sie auch lokale Anwälte oder Dolmetscher.
Hier eine Übersicht hilfreicher Kontakte:
Land
Deutschland
Österreich
Schweiz
Sitz der Botschaft
Dar es Salaam
Nairobi (Kenia, zuständig)
Dar es Salaam
Telefon
+255 22 2217100
+254 20 4277373
+255 22 2609220
Die Botschaften informieren über den Ablauf bei Anzeigen und bieten aktuelle Hinweise zum Thema Korruption in Tansania.
Lokale Anwaltskanzleien
Lokale Anwälte spielen eine wichtige Rolle, wenn es um rechtliche Schritte in Tansania geht. Sie kennen die lokalen Gesetze und können bei Vorwürfen oder Verdacht auf Korruption helfen, Verfahren richtig zu begleiten.
Es ist ratsam, eine Kanzlei mit Erfahrung bei internationalen Mandanten zu wählen. Viele sprechen auch Englisch. Deutsche, österreichische und schweizerische Auswanderer sollten vorab klären, welche spezialisierten Kanzleien es in der Stadt ihres Aufenthalts gibt.
Wichtige Tipps:
Empfehlungen von anderen Auswanderern einholen
Erste Beratungsgespräche zum Kennenlernen nutzen
Auf transparente Gebühren achten
Ein zuverlässiger Anwalt hilft, Verträge und Dokumente korrekt aufzusetzen und bei Problemen gezielt zu handeln.
Internationale Organisationen
Mehrere internationale Organisationen unterstützen bei Fällen von Korruption in Tansania. Besonders aktiv ist Transparency International, das vor Ort ein Büro führt. Sie nehmen Hinweise auf Korruption entgegen, beraten und begleiten Betroffene durch Informationsmaterialien und Kontakte zu Experten.
Auch die United Nations (UN) unterhalten Programme zum Schutz von Whistleblowern. Sie helfen, wenn Behörden oder Unternehmen in Tansania unrechtmäßig handeln.
Anlaufstellen und Hilfestellen im Überblick:
Transparency International Tanzania: https://www.transparency.or.tz/
UN Office on Drugs and Crime: https://www.unodc.org/
Diese Organisationen bieten aktuelle Informationen und konkrete Unterstützung, insbesondere wenn das Vertrauen zu lokalen Stellen fehlt.
Erfahrungen und Tipps von Auswanderern
Viele Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz berichten von ihren eigenen Erlebnissen mit Korruption in Tansania. Sie geben Hinweise zu Verhaltensweisen und nennen Anlaufstellen, die im Alltag helfen können.
Erfahrungsberichte und Fallbeispiele
Einige Auswanderer erzählen, dass im Kontakt mit Behörden oft zusätzliche Zahlungen verlangt werden. Besonders beim Beantragen von Visa, Führerscheinen oder Genehmigungen sind solche Fälle häufig. Ein Unternehmer berichtete, dass sein Container im Hafen festgehalten wurde, bis er "Gebühren" zahlte, die nirgendwo offiziell aufgeführt waren.
Andere berichten, dass höfliches, klares Auftreten und das konsequente Fragen nach Quittungen oft helfen, unerwünschte Zahlungen zu vermeiden. Allerdings gibt es auch den Hinweis, dass man auf direkte Konfrontation verzichten sollte, um nicht in unangenehme Situationen zu geraten.
Situation
Behördengang
Geschäftsgründung
Kontrollen durch Polizei
Empfehlung
Immer Quittung verlangen
Lokale Berater nutzen
Ruhig bleiben, höflich bleiben
Empfohlene Ressourcen und Netzwerke
Viele raten, sich schon vor der Ausreise mit anderen Auswanderern zu vernetzen. Die Deutschen Vertretungen in Tansania bieten Listen von vertrauenswürdigen Experten und Anwälten. Auch Facebook-Gruppen wie „Deutsche in Tansania“ oder „Swiss Expats Tanzania“ sind beliebte Anlaufpunkte.
Kammern wie die Delegation der Deutschen Wirtschaft für Ostafrika und lokale Stammtische helfen bei Fragen zu Bürokratie und Geschäftspraxis. Eine direkte Kontaktliste, kurze Beschreibung und Links zu den Gruppen sind auf den Websites dieser Organisationen oft zu finden. Regelmäßige Treffen erleichtern den Austausch zu konkreten Problemen.
Abschließende Hinweise und Ausblick
Wer aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz nach Tansania auswandern möchte, sollte sich vorab gut informieren. Es empfiehlt sich, die aktuellen Regeln zu Korruption und Meldepflichten zu recherchieren.
Wichtige Anlaufstellen sind die Botschaften, das Auswärtige Amt sowie lokale Beratungsstellen. Fachleute vor Ort können oft Tipps geben, wie man sich im Alltag korrekt verhält.
Es ist ratsam, sich mit den lokalen Gesetzen und Gepflogenheiten vertraut zu machen. Dabei helfen oft Gespräche mit anderen Auswanderern. Ein ehrlicher und offener Umgang mit Behörden erspart oft viele Probleme.
Praktische Tipps:
Verdächtige Angebote ablehnen
Alle Zahlungen immer belegen
Im Zweifel Unterstützung suchen
Viele Firmen und Privatpersonen setzen auf Transparenz, um Risiken zu vermeiden. Wer konsequent ehrlich bleibt, schafft eine gute Grundlage für ein neues Leben in Tansania.