Die große Enteignung: Der SPD-Angriff auf dein Erbe, dein Haus & dein Vermögen
Deutschland steckt in einer wirtschaftlich angespannten Lage:
Seit Jahren kaum Wachstum, seit drei Jahren Rezession – und trotzdem steigen Staatsausgaben weiter.
Anstatt zu sparen, fordert die SPD nun weitere Steuererhöhungen, vor allem für wohlhabende Bürger und Erben.
Kritiker nennen das „schamlos“, weil der Staat trotz Rekordeinnahmen und Rekordschulden immer noch mehr Geld verlangt.
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Was die SPD konkret plant
Die SPD möchte:
Steuern für hohe Einkommen weiter anheben,
Erbschafts‑ und Schenkungssteuer verschärfen,
und die Freibeträge deutlich reduzieren.
Das bedeutet:
Selbst wer kein Millionär ist, könnte künftig stärker belastet werden – etwa beim Vererben oder Verschenken von Immobilien, Aktien oder Unternehmensanteilen.
Warum das viele Bürger trifft
In Deutschland gelten aktuell folgende Freibeträge bei der Erbschaftssteuer:
500.000 € für Ehepartner,
400.000 € für Kinder,
geringere Beträge für Enkel, Geschwister oder Freunde.
Diese Freibeträge sollen laut SPD‑Ideen gesenkt werden.
Das trifft vor allem Familien, die Immobilien oder Firmenbesitz weitergeben wollen – also Werte, auf die bereits mehrfach Steuern gezahlt wurden.
Doppelt und dreifach besteuert
Das Video erklärt anschaulich, wie stark Vermögen in Deutschland bereits belastet ist:
Unternehmen zahlen rund 30 % Körperschaft‑ und Gewerbesteuer.
Ausschüttungen an Gesellschafter werden erneut mit 25 % Abgeltungssteuer belegt.
Vererbst oder verschenkst du das Geld, greift erneut die Erbschafts‑ oder Schenkungssteuer.
So wird dasselbe Vermögen mehrfach besteuert – ein Hauptargument gegen weitere Verschärfungen.
Internationaler Vergleich: Deutschland ist kein Steuerparadies
Die SPD begründet ihre Pläne oft mit „internationaler Fairness“.
Doch das Video zeigt: In vielen Ländern sind Erbschafts‑ und Schenkungssteuern deutlich niedriger oder gar nicht existent.
Beispiele:
Schweiz: keine Erbschaftssteuer auf Bundesebene; viele Kantone befreien Ehepartner und Kinder komplett.
USA: Freibetrag über 10 Millionen USD.
Italien & Portugal: kaum oder keine Erbschaftssteuer.
Großbritannien: unbegrenzte steuerfreie Übertragung an Ehepartner.
Im Vergleich dazu wirkt das deutsche System bereits heute streng – und eine weitere Verschärfung würde den Standort noch unattraktiver machen.
Folgen für den Mittelstand
Besonders betroffen wären Familienunternehmen.
Wenn Betriebsvermögen zu stark besteuert wird, müssen Erben möglicherweise Teile des Unternehmens verkaufen, nur um die Steuer zu bezahlen.
Das gefährdet Arbeitsplätze und öffnet Tür und Tor für ausländische Investoren, die deutsche Firmen günstig übernehmen könnten.
Warum der Staat trotzdem nicht spart
Das Video kritisiert, dass der Staat trotz Rekordeinnahmen nicht bereit ist, Ausgaben zu senken.
Stattdessen wird immer mehr Geld in Sozialleistungen und Entwicklungshilfe gesteckt – teils sogar in Länder wie China oder Namibia, wo deutsche Gelder indirekt wieder in chinesische Projekte fließen.
Der Autor fordert:
„Bevor man Bürger und Unternehmer weiter belastet, sollte der Staat endlich selbst sparen.“
Wie du dich schützen kannst
Wer hohe Vermögenswerte besitzt, sollte sich frühzeitig mit Steuer‑ und Nachfolgeplanung beschäftigen.
Mögliche Strategien:
Schenkungen zu Lebzeiten innerhalb der Freibeträge
Familienstiftungen oder Holdingstrukturen
Auswanderung in Länder mit günstigeren Steuerregeln
Das Video weist darauf hin, dass es regelmäßig Seminare und Reisen in potenzielle Auswanderungsländer gibt – etwa Irland, Malta, Schweiz, Dubai oder Sansibar – um sich dort über steuerliche Rahmenbedingungen zu informieren.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
1. Was genau will die SPD ändern?
Die SPD plant, Freibeträge bei Erbschafts‑ und Schenkungssteuer zu senken und hohe Einkommen stärker zu besteuern.
2. Warum ist das umstritten?
Weil Vermögen in Deutschland bereits mehrfach versteuert wird.
Viele sehen darin eine doppelte oder dreifache Belastung.
3. Welche Länder haben keine Erbschaftssteuer?
Beispielsweise die Schweiz (in vielen Kantonen), Portugal, Italien und teilweise die USA.
4. Trifft das nur Reiche?
Nein. Auch Familien mit Immobilien oder kleineren Betrieben können betroffen sein, wenn die Freibeträge sinken.
5. Was kann man tun, um sich zu schützen?
Frühzeitig planen: Schenkungen, Stiftungen, internationale Beratung oder – für manche – ein Wohnsitzwechsel ins Ausland.
Fazit: Reform oder Auswanderung?
Deutschland steht vor einem Wendepunkt.
Anstatt zu sparen, setzt die Politik auf höhere Steuern – und riskiert damit, dass immer mehr Leistungsträger das Land verlassen.
Wer sein Vermögen schützen will, sollte jetzt handeln, sich informieren und rechtzeitig Strukturen schaffen, bevor neue Gesetze greifen.