Große Energiewende-Lüge: Wie Deutschland sich selbst zerstört & Texas zeigt, wie es richtig geht!
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass Deutschlands Energiewende als weltweites Vorzeigemodell präsentiert wird. Grüne Technologie, saubere Luft, eine leuchtende Zukunft aus Wind und Sonne – klingt zunächst traumhaft. Doch was, wenn das alles ein gigantisches Täuschungsmanöver ist? Was, wenn Politiker dir und Millionen anderer die Wahrheit verschweigen und so eine der wichtigsten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Weichenstellungen der letzten Jahrzehnte ins offene Messer laufen lassen? In diesem Artikel blicken wir auf die wahren Probleme hinter der deutschen Energiewende, zeigen auf, warum es nicht funktioniert – und was Texas komplett anders und erfolgreicher macht.
Wie (nicht) unabhängig ist Deutschland wirklich?
Als in Deutschland die große Energieunabhängigkeit ausgerufen wurde, regierte Euphorie. Überall erneuerbare Energieseminar, neue Windparks schossen aus dem Boden, Photovoltaik wurde zum Modewort. Aber trotz der massiven Stromproduktion aus erneuerbaren Quellen bleiben die Preise hoch – insbesondere für die Industrie. Und das Land muss nach wie vor Gas teuer aus Amerika importieren, nachdem die günstigere Pipeline aus Russland gekappt wurde. Warum ist das so, wenn wir doch angeblich im Überfluss Strom produzieren?
Die einfache, aber erschütternde Antwort: Speicher fehlen. Während Deutschland inzwischen so viel grünen Strom erzeugt, dass oft gar nicht alles verbraucht werden kann, existieren fast keine Möglichkeiten, die Energie für Zeiten ohne Wind und Sonne zu speichern. Lediglich 1–2 Gigawattstunden Speicherkapazität stehen zur Verfügung, während der reale Tagesbedarf bei 1500 Gigawattstunden liegt. Diese Diskrepanz ist ein offenes Geheimnis in Fachkreisen – und doch wurde Atomkraft ohne echten Plan B abgeschaltet. Politiker wussten um das Problem (Merkel selbst als Wissenschaftlerin!), doch ignorierten es aus ideologischer Verblendung und nennen das Ergebnis weiterhin Fortschritt.
Wirtschaftsmacht durch günstige Energie? Deutschland vergisst den wichtigsten Hebel
Schau auf die USA oder China – beiden Ländern ist völlig klar: Günstige und verfügbare Energie ist das Fundament wirtschaftlichen Erfolgs. In Deutschland hingegen wandern energieintensive Branchen ab. Automobilindustrie, Chemie, Maschinenbau – alle kämpfen mit den höchsten Energiepreisen Europas. Manche Branchen verzeichnen bis zu 20% Produktionsrückgang. Und weil Politik lieber „PowerPoint-Träume“ von einer perfekten Energiewende verkauft als tatsächlich realistische Speicherlösungen zu schaffen, zahlt die Wirtschaft (und am Ende du) die Zeche.
Wie Texas zeigt, dass es anders geht
Ein Vergleich mit Texas eröffnet neue Perspektiven. Dort ist erneuerbare Energie längst kein ideologisches Spiel – es ist knallhartes Business. Investoren, Farmer, Unternehmer profitieren, weil es sich rechnet, nicht weil es Pflichtprogramm ist. Rund 27–30% des Stroms stammen aus Wind und Sonne, an Spitzentagen sogar noch mehr. Das Entscheidende: Texas hat nicht nur günstiges, heimisches Gas als Backup, sondern investiert massiv in Speicher. Über 12 Gigawattstunden Batteriekapazität sind bereits vorhanden, für die kommenden Jahre sind noch viele weitere Projekte geplant. Der Staat liefert damit genau das, woran es in Deutschland hapert.
In Texas läuft alles über einen marktwirtschaftlichen „Energy Only“-Markt. Es gibt kaum staatliche Zuschüsse, sondern Preisvolatilität als treibende Kraft für Investitionen in Speicher. Das Stromnetz wird so weiterentwickelt, dass es Versorgungsengpässe wirklich auffangen kann. Selbst auf harte Krisen wie den Blackout im Winter 2021 hat Texas schnell und entschlossen reagiert: Infrastruktur wurde verbessert, neue Reserve-Dienste und Batteriespeicher für den Markt zugelassen. Solche Anpassungen in Echtzeit – davon kann Deutschland nur träumen.
Ideologie versus Realismus: Was blockiert die Energiewende?
Warum aber hält Deutschland so verbissen an einer Energiewende fest, die physikalisch nicht umzusetzen ist, solange das Speicherproblem ungelöst bleibt? Warum wurden Kernkraftwerke abgeschaltet, obwohl sie noch Jahre als günstiges, zuverlässiges Backup hätten dienen können? Die Antworten reichen von ideologischer Verblendung über Bürokratie bis hin zu fehlenden wirtschaftlichen Anreizen für wirkliche Innovationen im Speichermarkt. Viele Unternehmer und Experten schütteln nur noch den Kopf. Die Folgen: Leistungsfähige Unternehmen, Investoren und Fachkräfte verlassen das Land – und du als Steuerzahler bist am Ende der, der für den teuren Strom und drohende Vermögensabgaben geradestehen muss.
Was das für dich bedeutet – und welche Optionen du hast
Wenn du unternehmerisch denkst oder es einfach satt hast, für die Fehleinschätzungen und Versäumnisse der Politik zu zahlen, dann solltest du deine Konsequenzen ziehen. Überlege dir, wie du dein Unternehmen, aber auch dein Privatvermögen vor den Folgen dieser gescheiterten Energiewende schützen kannst. Deutschland ist nicht das einzige Land mit diesen Problemen – auch in anderen EU-Staaten drohen steigende Steuern und systemische Risiken. Ein geplanter Wegzug ins Ausland, der Aufbau eines Plan B, Steueroptimierung und Vermögensschutz sind längst keine tabulosen Themen mehr, sondern für viele Leistungsträger überlebenswichtig.
Fazit: Wach auf und übernimm Verantwortung für deine Zukunft
Deutschlands Energiewende mag weltweit gefeiert werden, doch der Preis für die Realität dahinter ist hoch. Hohe Energiepreise, schwindende Industrie, keine echte Unabhängigkeit – die Rechnung zahlen am Ende die Leistungsträger, nicht die Ideologen. Texas und andere Vorreiter zeigen: Es geht auch anders – mit Marktwirtschaft, Speicherinvestitionen und echtem unternehmerischen Denken. Du musst nicht alles hinnehmen, sondern kannst selbst entscheiden, wie du dich und dein Vermögen positionierst. Jetzt ist es an der Zeit, nicht länger auf politische Wunder zu hoffen, sondern selbst aktiv zu werden und deine Zukunft zu gestalten.