Die Brexit-Lüge: Warum es Großbritannien besser geht als der EU (und Deutschland)

Wir leben in einer Zeit, in der schlechte Nachrichten allgegenwärtig sind. Überall liest du Schlagzeilen über Krisen, Zusammenbruch und Untergang – besonders, wenn es um Länder geht, die aus dem Mainstream tanzen, wie Großbritannien nach dem Brexit oder die Schweiz als ewiger EU-Außenseiter. Doch wie viel Wahrheit steckt eigentlich hinter diesem Dauerfeuer negativer Botschaften? Und was können wir wirklich von den Erfahrungen dieser Länder lernen, wenn es um Freiheit, wirtschaftlichen Erfolg und Selbstbestimmung geht?

Schwarzmalerei als Geschäftsmodell – Wie Angst kontrolliert

Vielleicht kommt dir das bekannt vor: Nachrichten, die dir Tag für Tag suggerieren, dass „alles schlechter wird“ und der „Westen am Ende ist“. In Deutschland, Österreich, ja in der ganzen EU wird ein regelrechter Dauerbeschuss an Angst und Pessimismus betrieben. Diese Negativität ist längst kein Irrtum mehr, sondern ein festes Geschäftsmodell geworden. Denn Menschen, die Angst haben, lassen sich leichter steuern – das ist die bittere Wahrheit hinter der Flut an Katastrophenmeldungen.

Doch diese gezielte Schwarzmalerei erfüllt noch einen weiteren Zweck: Sie sorgt dafür, dass du gar nicht mehr auf den Gedanken kommst, dass irgendwo auf der Welt (vor allem außerhalb des Brüsseler Machtbereichs) irgendetwas besser laufen könnte. Der Brexit musste, dem offiziellen Narrativ zufolge, zwangsläufig im Chaos enden. Leere Supermarktregale, wirtschaftlicher Absturz, Jobverluste und kollabierende Lieferketten waren die Geschichten, die immer wieder erzählt – und irgendwann für wahr gehalten wurden. Sachliche Differenzierung? Fehlanzeige.

Die Ausnahme in Europa: Die Erfolgsgeschichte Schweiz

Doch es gibt sie, die Inseln der Selbstbestimmung und Stabilität. Allen voran: die Schweiz. Dieses Land hat sich nie der EU angeschlossen, nie seine Souveränität abgegeben und steht seit Jahrhunderten für Wohlstand, Innovation und Sicherheit. Während Deutschland und andere EU-Staaten immer mehr Kompetenzen nach Brüssel auslagern, beweist die Schweiz: Mit Freiheit und Pragmatismus kann man nicht nur mithalten, sondern oft sogar überholen.

Nicht grundlos pilgern immer mehr Fachkräfte, Unternehmer und Investoren in die Schweiz – auf der Suche nach steuerlicher Entlastung, bürokratischer Freiheit und einer stabilen Zukunftsperspektive. Und für alle, die wirklich wissen wollen, wie das in der Praxis funktioniert, gibt es Seminare und Beratungen, die Schritt für Schritt zeigen, wie der Neustart in der Schweiz gelingen kann. Die Nachfrage nach Informationen darüber, wie man in die Schweiz auswandert, war noch nie so hoch wie heute.

Großbritannien: Erfolgsmodell wider die Propaganda

Und dann das große Aufhorchen: Trotz (oder gerade wegen) des Brexits steht Großbritannien wirtschaftlich deutlich besser da, als es viele in Deutschland wahrhaben möchten. Ein Artikel des renommierten Journalisten Ambrose Evans Prichard im Daily Telegraph ließ die gesamte britische und internationale Netzwelt aufhorchen. Seine Kernaussage: Großbritannien steckt keineswegs in einer Krise – im Gegenteil, es befindet sich am Beginn eines wirtschaftlichen Aufschwungs, der die EU alt aussehen lässt.

Die britische Wirtschaft expandiert, gerade auch im Bereich moderner Schlüsseltechnologien wie KI. Unternehmen wachsen, Talente aus aller Welt werden angezogen, und selbst die Energieversorgung ist dank neuer LNG-Terminals und einem flexiblen Energiemarkt gesichert. Während in Deutschland Innovationskraft durch regulatorische Bremsklötze gehemmt wird und die Energiepreise explodieren, halbieren sich die Gaspreise auf der Insel. Die britische Industrie kann nachhaltig planen – ein Vorteil, der in der EU nur noch Wunschdenken ist.

Bezeichnend sind die Stimmen aus der Praxis: Entwickler berichten, dass sich Startups in London in wenigen Wochen erfolgreicher entwickeln als in EU-Staaten in Jahren. Arbeitnehmer finden leichter Jobs, und Investoren schätzen die Dynamik und den Pragmatismus des britischen Systems. Kommentare wie „Der Brexit war nicht das Problem – die EU ist das Problem“ tauchen immer öfter auf und werden außerhalb des Vereinigten Königreichs kaum verbreitet. Das widerspricht schließlich der allgegenwärtigen EU-Erzählung.

Die Manipulation der Wahrnehmung – und der Weg zurück zur Eigenverantwortung

Warum bekommen wir in Deutschland und der EU so ein einseitiges Bild präsentiert? Weil das Narrativ ins Wanken geraten würde, wenn klar würde, dass es außerhalb der EU durchaus Alternativen gibt, die funktionieren. Der Erfolg von Ländern wie Großbritannien oder der Schweiz ist eine Gefahr für das politische Dogma der EU-Eliten.

Der Brexit sollte ein Abschreckungsbeispiel sein – in Wahrheit zeigt er, wie viel Innovationskraft, Pragmatismus und Wohlstand möglich werden, wenn ein Land seine Eigenverantwortung zurückgewinnt. Die Medien-Propaganda – gesteuert von politischen Interessen – verschleiert diese Entwicklungen und hält Menschen in einer Stimmung der Ohnmacht und Angst. Doch irgendwann brechen die Fakten durch, und dann zeigt sich: Großbritannien wurde nicht schlechtgeredet, weil es schlecht lief, sondern weil es – entgegen allen Prognosen – besser läuft als viele EU-Staaten.

Deutschland im Abseits: Wie der Anschluss verloren geht

Was bedeutet das alles für Deutschland? Leider nichts Gutes: Die Verschuldung steigt, die Innovationskraft sinkt, die Energieversorgung ist kritisch, und immer mehr Wertschöpfung wandert ab. Die Politik reagiert entweder nicht oder nur mit weiteren Regulierungen, die die Lage verschärfen. Die Briten hingegen haben ihre Schulden deutlich reduziert, ihre Wirtschaft stabilisiert und neue Wachstumsfelder erschlossen.

Wer klug ist, wartet nicht länger auf Wunder aus Berlin oder Brüssel. Statt sich von Angst lähmen zu lassen, nutzen immer mehr Menschen die Chance, sich international neu aufzustellen, ihr Kapital zu retten, ihre Lebensqualität zu erhöhen und (steuerlich) zu entlasten. Der Weg raus aus der drohenden Stagnation führt über Selbstbestimmung und mutige Entscheidungen – und das zeigen uns Großbritannien und die Schweiz derzeit eindrucksvoll.

Dein persönlicher Ausweg: Selbst handeln statt warten

Ist es Zeit, die eigene Komfortzone zu verlassen und einen Neustart zu wagen? Ob als Unternehmer, Investor oder Freiberufler: Du hast mehr Möglichkeiten als du vielleicht glaubst. Seminare, Beratungen und Netzwerke helfen dir dabei, deine Steuerlast zu senken, dein Vermögen zu schützen und neue Horizonte in der Schweiz oder England zu erschließen. Die Zukunft gehört denen, die jetzt handeln, nicht denen, die auf Rettung von außen warten.

Statt abzuwarten, bis Reformen vielleicht irgendwann greifen, solltest du dich fragen: Was kann ich konkret tun, um mein Leben, meine Finanzen und meine Freiheit zu sichern? Denn wenn selbst der Brexit entgegen aller Prognosen eine Erfolgsgeschichte wird, ist eines klar: Die größten Katastrophen sind oft nur die, die man uns verschweigt – und die größten Chancen liegen oft dort, wo alle nur Probleme sehen.

Nutze die Beispiele der Schweiz und Großbritanniens als Inspiration. Wage den Schritt in die Selbstverantwortung und entdecke, welche Chancen dir eine strategische Auswanderung bieten kann. Die Welt ist größer, als das Nachrichten-Einerlei es dir jeden Tag weismachen möchte. Jetzt liegt es an dir!

Zurück
Zurück

Der Irland-Boom: Warum die grüne Insel im Geld schwimmt (und du profitieren kannst)

Weiter
Weiter

DDR 2.0: Wie der neue deutsche Sozialismus deinen Wohlstand vernichtet