Digitale Infrastruktur in Marokko
Schnelles Internet, Mobilfunk & Strom für deutschsprachige Auswanderer
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In Marokko ist schnelles Internet in den Städten und vielen ländlichen Regionen weitgehend verfügbar, was das Leben und Arbeiten für Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz deutlich erleichtert. Die wichtigsten Mobilfunkanbieter bieten stabile Netzabdeckung und günstige Datenpakete, sodass mobiles Arbeiten und Kommunikation zuverlässig möglich sind.
Auch die Stromversorgung ist überwiegend stabil, vor allem in den Ballungsräumen und beliebten Wohngebieten. In abgelegeneren Gegenden kann es gelegentlich zu kurzen Stromausfällen kommen, doch viele Unterkünfte sind darauf vorbereitet.
Überblick über die digitale Infrastruktur in Marokko
Marokko hat in den letzten Jahren stark in seine digitale Infrastruktur investiert und den Zugang zu schnellem Internet sowie Mobilfunknetzen verbessert. Staatliche Maßnahmen und private Investitionen spielen dabei eine wichtige Rolle, doch Unterschiede zu Deutschland, Österreich und der Schweiz bleiben spürbar.
Allgemeine Entwicklung der digitalen Netzwerke
Marokko baut Glasfasernetzwerke stetig aus, um schnelle Internetverbindungen in Städten und zunehmend auch im ländlichen Raum verfügbar zu machen. In großen Städten wie Casablanca, Rabat und Marrakesch sind Festnetz-Internetanschlüsse weitverbreitet. Dort sind Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s möglich.
Mobiles Internet ist im ganzen Land zugänglich. 4G- und teilweise 5G-Netzabdeckung liegen bei allen großen Anbietern vor. Laut nationaler Regulierungsbehörde gab es 2024 über 46 Millionen Mobilfunkkunden.
Viele Cafés, Hotels und öffentliche Plätze bieten kostenloses WLAN. Trotzdem gibt es in ländlichen Gebieten noch Gebiete mit geringer Netzabdeckung. Die Versorgungsdichte und Geschwindigkeit variieren, sind aber in Städten oft mit europäischen Standards vergleichbar.
Regulierung und Marktübersicht
Die Agentur Agence Nationale de Réglementation des Télécommunications (ANRT) regelt den Markt und sorgt für Wettbewerb sowie Ausbau. Es gibt drei große Anbieter: Maroc Telecom, Orange Maroc und Inwi. Alle bieten Mobilfunk und Festnetz-Internet an.
Hauptanbieter und Produkt-Typen:
Anbieter
Maroc Telecom
Orange Maroc
Inwi
Mobilfunk
Ja
Ja
Ja
Festnetz
Ja
Ja
Ja
Glasfaser
Ja
Ja
Ja
Prepaid/Vertrag
Beide
Beide
Beide
Prepaid-Angebote sind in Marokko sehr beliebt, da sie flexibel nutzbar sind. Vertragsmodelle gibt es ebenfalls und eignen sich besonders für längere Aufenthalte oder einen festen Wohnsitz.
Das Stromnetz ist gut ausgebaut. In Städten gibt es geringe Störungsraten, Stromausfälle sind selten, aber auf dem Land nicht ganz auszuschließen.
Vergleich mit Deutschland, Österreich und der Schweiz
Internetanbindungen in Marokko sind meist günstiger als in Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber nicht immer gleich schnell. In Großstädten gibt es Glasfaser und schnelles Mobilfunknetz ähnlich wie in Europa. Auf dem Land hinkt Marokko jedoch hinterher.
Prepaid-SIM-Karten für Mobilfunk sind einfacher erhältlich als in den DACH-Ländern. Eine Registrierung per Ausweis ist nötig. Roaming ist teurer, daher empfiehlt sich eine marokkanische SIM-Karte.
Stromversorgung ist in Städten zuverlässig, doch in entlegeneren Regionen können gelegentliche Stromabschaltungen auftreten.
Breitband- und Festnetz-Internet in Marokko
Breitband-Internet ist für Auswanderer wichtig, um Arbeit und Kontakt mit Familie zu ermöglichen. Die Verfügbarkeit und Qualität unterscheiden sich je nach Region, Anbieter und Preis.
Verfügbarkeit in Städten und ländlichen Regionen
In großen Städten wie Casablanca, Rabat, Marrakesch und Agadir ist schnelles Festnetz-Internet weit verbreitet. Hier gibt es viele Anbieter und moderne Infrastrukturen. Glasfaseranschlüsse (FTTH) wachsen in beliebten Stadtteilen.
In ländlichen Gebieten bleibt die Auswahl begrenzt. Dort ist oft nur ADSL oder mobiles Internet möglich. Glasfaser und schnelles Breitband sind selten. Die Netzqualität in Dörfern kann schwanken und ist oft langsamer als in Städten.
Verfügbarkeitstabelle:
Region
Städte
Ländliche Gebiete
Glasfaser
Hoch
Niedrig
ADSL
Hoch
Mittel
4G/LTE
Hoch
Mittel
Internetgeschwindigkeit und Anbieter
Marokkanische Städte bieten meist Geschwindigkeiten zwischen 10 und 200 Mbit/s, abhängig vom Anbieter und Tarif. Glasfasertarife ermöglichen Downloadraten ab 50 Mbit/s, manchmal bis 1 Gbit/s in Premium-Angeboten.
Wichtige Anbieter sind Maroc Telecom, Orange und Inwi. Sie bieten verschiedene Optionen für Haushalte, auch Kombipakete mit TV und Telefon. In ländlichen Regionen liegt die Geschwindigkeit oft nur bei 4–20 Mbit/s, meist über ADSL oder mobiles Breitband.
Einige Wohngebiete haben noch langsamere Leitungen.
Kosten und Vertragsbedingungen
Die Preise variieren je nach Geschwindigkeit und Anbieter. Eine Glasfaser-Flatrate mit 100 Mbit/s kostet ab etwa 250–400 MAD pro Monat (22–36 Euro). Einfache ADSL-Tarife starten bei etwa 150 MAD (ca. 13 Euro). Pakete mit TV und Festnetz sind etwas teurer.
Verträge erfordern oft einen festen Wohnsitz und einen marokkanischen Ausweis oder Aufenthaltstitel (Carte de séjour). Die Mindestvertragslaufzeit beträgt meist 12 Monate. Kündigungsfristen liegen bei 1–3 Monaten. Eine einmalige Anschlussgebühr wird häufig berechnet und liegt bei 200–500 MAD.
Zusätzliche Kosten entstehen ggf. für Router oder Installation. Abschlüsse sind in Shops oder manchmal online möglich, meist sind persönliche Dokumente notwendig.
Mobilfunknetz und mobiles Internet
In Marokko gibt es mehrere große Mobilfunkanbieter mit stabilen Netzen. Die Kosten und Datenvolumina unterscheiden sich je nach Anbieter und Tarif deutlich.
Netzabdeckung und Qualität
Das marokkanische Mobilfunknetz wird hauptsächlich von Maroc Telecom, Orange Maroc und INWI betrieben. Diese Anbieter decken Städte, Küstengebiete und viele ländliche Regionen gut ab. In sehr abgelegenen Gebieten kann der Empfang schwächer oder instabil sein.
Die Übertragungsgeschwindigkeit erreicht in Städten meist 4G/LTE-Niveau. Größere Ballungsräume bieten sehr gute Abdeckung und zuverlässige Verbindung. In ländlichen Gebieten kann das Netz auf 3G zurückfallen, besonders in den Bergen und der Wüste.
Nutzer berichten selten von längeren Ausfällen oder sehr schlechten Geschwindigkeiten. Wer schnelle Verbindungen braucht, sollte sich vor Ort nach dem besten Netz erkundigen und einen kurzen Geschwindigkeitstest machen.
Prepaid- und Vertragstarife
In Marokko wählen die meisten Besucher und Auswanderer Prepaid-Karten. Diese sind leicht in Kiosken, Supermärkten oder bei offiziellen Shops erhältlich, oft sogar am Flughafen. Eine SIM-Karte kostet meist unter 50 MAD (ca. 5 Euro) und ist mit einem gültigen Reisepass schnell registriert.
Vertragstarife lohnen sich vor allem für längeren Aufenthalt. Sie bieten oft mehr Daten zum günstigeren Preis pro Gigabyte, erfordern jedoch einen festen Wohnsitz und ein marokkanisches Bankkonto. Vertragslaufzeiten reichen von einem Monat bis zu einem Jahr.
Hier eine kurze Übersicht typischer Kosten (Stand 2025):
Tarifart
Prepaid
Vertrag
Startpreis
50–100 MAD
ab 100 MAD/m.
Datenvolumen Beispiel
2–10 GB
10–50 GB
Mobile Datenvolumen und Roaming
Prepaid-Datenpakete reichen von kleinen Tagespaketen (ca. 1–2 GB) bis zu großen Monatsoptionen (10–50 GB oder mehr). Viele Nutzer laden Guthaben über Apps oder im Laden beim Anbieter nach. Größere Datenpakete sind oft günstiger pro GB.
Für Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Roaming in Marokko meist teuer. Lokale SIM-Karten sind deutlich günstiger als das Nutzen des eigenen EU-Tarifs. Wer regelmäßig zwischen Europa und Marokko pendelt, kann sich bei vielen Anbietern internationales Roaming gegen Aufpreis freischalten lassen, was allerdings selten lohnt.
Tipp: Vor der Ankunft Tarife vergleichen und passende Angebote mit viel Datenvolumen wählen.
Stromversorgung und Energieinfrastruktur
In Marokko sind die Stromversorgung und das Energiesystem meist gut ausgebaut. Dennoch gibt es regionale Unterschiede und einige Punkte, die Auswanderer beachten sollten.
Zuverlässigkeit der Stromnetze
Das marokkanische Stromnetz ist in Städten und Ballungszentren sehr zuverlässig. In Casablanca, Rabat und Marrakesch gibt es selten längere Stromausfälle. Kleinstädte und ländliche Gebiete erleben hingegen gelegentlich kurze Unterbrechungen.
Stromausfälle dauern meist nur wenige Minuten, können in ländlichen Regionen aber auch einige Stunden anhalten. Viele Haushalte und Betriebe nutzen Spannungsregler oder USV-Anlagen, um elektrische Geräte zu schützen.
Netzausbauprojekte sorgen dafür, dass immer mehr Regionen angeschlossen werden. In Neubaugebieten kann es jedoch zu Verzögerungen beim Netzanschluss kommen. Besonders moderne Wohnanlagen verfügen meist über eine stabile Stromversorgung.
Notstromoptionen für Auswanderer
Viele Auswanderer entscheiden sich für zusätzliche Absicherung wie Notstromaggregate oder Batterielösungen. Diese helfen, Notfälle zu überbrücken, wenn das Stromnetz ausfällt.
Empfohlene Geräte:
Kleine Benzin- oder Dieselgeneratoren
Mobile Lithium-Batterien (Power Stations)
Solar-Notstromsysteme
Größere Häuser und Unternehmen setzen oft auf fest installierte Generatoren. Solche Lösungen sind in Baumärkten oder bei spezialisierten Anbietern erhältlich. Für kurze Ausfälle reicht oft schon eine Steckdosen-USV, die den Betrieb von Laptops oder Internetroutern sichert.
Tipps:
Wartung der Geräte regelmäßig prüfen
Austauschbare Ersatzteile vorrätig halten
Geräte sicher außerhalb des Wohnbereichs betreiben (Abgasgefahr)
Energiemix und Nachhaltigkeit
Marokko investiert stark in erneuerbare Energien und setzt auf einen Energiemix aus verschiedenen Quellen. Das Land nutzt Solarenergie, Windkraft und Wasserkraft neben fossilen Brennstoffen.
Verteilung der Stromquellen (2024, geschätzt):
Energiequelle
Sonne
Wind
Wasserkraft
Kohle, Gas, Öl
Anteil am Strommix
20 %
14 %
7 %
59 %
Es gibt staatliche Förderprogramme für Solaranlagen auf Häusern. Der hohe Anteil erneuerbarer Energie sorgt für sinkende CO₂-Emissionen und bietet Perspektiven für nachhaltiges Wohnen.
Viele Neubauten verfügen über Solarpaneele für warmes Wasser. Wer sich für Solarstrom entscheidet, kann langfristig Betriebskosten senken und unabhängiger vom Netz werden.
Technische Besonderheiten für Auswanderer
Bei einem Umzug nach Marokko müssen sich Auswanderer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz auf einige technische Unterschiede einstellen. Besonders wichtig sind die Themen Strom und Internet, da sie sich auf den Alltag und die Arbeit vor Ort auswirken können.
Adapter und Spannungsunterschiede
In Marokko ist die Netzspannung meist 220 Volt bei einer Frequenz von 50 Hz. Dies entspricht dem europäischen Standard, weshalb viele elektrische Geräte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ohne Probleme funktionieren.
Jedoch unterscheiden sich oft die Steckdosen-Typen. In Marokko werden die Typen C und E verwendet. Geräte mit einem Schuko-Stecker (Typ F), wie sie in Deutschland üblich sind, passen oft, aber nicht immer. Ein universeller Reiseadapter ist deshalb sinnvoll.
Empfehlung:
Adapter: Einen oder mehrere Adapter mitbringen
Mehrfachsteckdose: Für mehrere Geräte nützlich
Spannungsprüfer: Vor Benutzung prüfen, ob die Spannung wirklich passt
Eine Übersicht:
Land
Marokko
Deutschland, AT, CH
Steckdosentyp
C, E
F
Spannung
220 Volt
230 Volt
Frequenz
50 Hz
50 Hz
Internet- und Stromversorgung in Expat-Gebieten
In größeren Städten wie Casablanca, Marrakesch und Rabat ist die Internetabdeckung gut. Dort gibt es schnelles mobiles Internet (4G, in Ballungsräumen teils 5G) und zahlreiche Anbieter für Festnetz-Internet. In ländlichen Regionen ist die Abdeckung jedoch oft schwächer und langsamer.
Stromausfälle sind selten in den Städten, können aber auf dem Land häufiger auftreten. Viele Expats entscheiden sich daher für eine Notstromversorgung, z.B. durch Powerbanks oder kleine Generatoren.
Für das Homeoffice oder Online-Services empfiehlt es sich, eine SIM-Karte mit mobilem Datenvolumen zu nutzen, um bei Ausfällen flexibel zu bleiben. Bei Neuanschlüssen von Internet oder Strom kann es zu Wartezeiten kommen. Die wichtigsten Anbieter für Internet und Strom sind Maroc Telecom, Orange Maroc und Inwi.
Praxis-Tipps für den Alltag
Eine gute Vorbereitung hilft dabei, typische Probleme bei Internet, Telefon und Strom in Marokko zu vermeiden. Die beste Auswahl an Anbietern hängt vom geplanten Wohnort und den persönlichen Bedürfnissen ab.
Optimale Providerwahl und Vertragsabschluss
Es gibt drei große Anbieter: Maroc Telecom, Orange und Inwi. Alle bieten unterschiedliche Tarife für Internet, Mobilfunk und Kombipakete an. In Städten gibt es meist eine sehr breite Auswahl. Auf dem Land kann die Netzabdeckung schwächer sein, daher ist eine vorherige Prüfung wichtig.
Für Verträge wird oft ein marokkanischer Ausweis oder Aufenthaltstitel verlangt. Viele wählen deshalb am Anfang Prepaid-Angebote. Sie sind flexibel und schnell zu bekommen. Wer dauerhaft bleibt, kann meist nach ein paar Monaten zu einem Vertrag wechseln.
Ein Preisvergleich lohnt sich. Manche Tarife unterscheiden zwischen „nur Internet“ oder „Internet & Telefon“. Wer Streaming nutzt, sollte auf hohe Datenvolumen achten. Das Laden von Guthaben für Prepaid-Karten geht fast überall – sogar im kleinen Laden um die Ecke.
Tabelle: Anbieter und Besonderheiten
Anbieter
Maroc Telecom
Orange
Inwi
Besonderheit
Beste Abdeckung, auch ländlich
Gute Pakete, oft günstige Aktionen
Viel Flexibilität, einfache Prepaids
Tipps für stabile Internetverbindungen
In Städten funktioniert das Festnetz-Internet per DSL oder Glasfaser meist zuverlässig und schnell. In Dörfern gibt es oft nur mobiles Internet. Hier ist ein guter Router wichtig. Viele nutzen mobile LTE-Router („Pocket Wifi“), da sie flexibel einsetzbar sind.
Beim Wohnen in älteren Gebäuden ist die Stromversorgung manchmal instabil. Eine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) schützt Computer und Router bei Stromausfällen. Nach einer kurzen Unterbrechung hilft das oft, Datenverluste zu vermeiden.
Praktische Tipps:
Vor Vertragsabschluss die Netzabdeckung am Wohnort testen.
Beim Einsatz von WLAN: Einen guten Router verwenden, Funkkanal prüfen.
Ersatzakkus oder Powerbanks bereithalten, besonders bei mobilen Geräten.
Stromadapter für europäische Stecker mitbringen, da nicht alle Steckdosen passen.
Wichtig ist, immer Probe zu surfen und Erfahrungen von anderen Expats einzuholen. So lassen sich viele Probleme im Alltag vermeiden.
Zukunftsperspektiven der digitalen Infrastruktur
Marokko investiert weiter in die digitale Infrastruktur. Es gibt neue Projekte für Glasfaserkabel, 5G und moderne Rechenzentren. Die Regierung arbeitet an Plänen, um ländliche Gebiete besser zu verbinden.
Große Städte wie Casablanca, Rabat und Marrakesch profitieren am stärksten von diesen Investitionen. Besonders in diesen Regionen werden schnellere Internetverbindungen häufiger möglich.
Eine Tabelle der geplanten Entwicklungen:
Bereich
Internet
Mobilfunk
Stromversorgung
Geplante Verbesserung
Ausbau von Glasfasernetzen
Einführung von 5G-Netzen
Erweiterung erneuerbarer Energiequellen
Viele Unternehmen setzen auf Digitalisierung. Das betrifft zum Beispiel Online-Dienste, mobiles Bezahlen und digitale Verwaltung.
Für Auswanderer kann es wichtig sein, die lokalen Anbieter und Netzabdeckung zu prüfen. Der Ausbau ist noch nicht überall gleich weit fortgeschritten. In ländlichen Regionen dauert der Aufbau oft länger.
Digitale Bildung wird stärker gefördert. Immer mehr Haushalte erhalten Zugang zu modernen Technologien und schnellem Internet.